Deutschland & Judentum aktuell: Die AfD-Phobie Josef Schusters …

… ist peinlich und vollkommen unbegründet

Ich habe bis jetzt nicht verstanden, dass ein intelligenter Mensch wie Josef Schuster auf das Framing der ´Antisemitismus – AfD` hereinfallen kann. Das Bild der rechtsextremen, judenfeindlichen NAZI-AfD ist lediglich ein höchst wirksames Instrument der Altparteien und Medien, eine Oppositionspartei zu diskreditieren, in Schach zu halten, gegen die sie kaum vernünftige, den Wähler überzeugende Argumente haben.

Die Grundsätze der AfD beruhen auf der Programmatik der CDU Anfang der 2000-Jahre. Würde die AfD insbesondere von den Medien wie eine normale – das ist die AfD – Partei behandelt, sähen die Mehrheitsverhältnisse in Bund, Ländern und Gemeinden ganz anders aus. Und: Deutschland stände nicht am gesellschaftlich-wirtschaftlichen Abgrund.

Quelle & Artikel & PDF*

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Strom, Gas, Energie, Corona. Deutschland“  ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Entscheidend sind Worte, entscheidend sind Taten!

Es spielt für mich als Beobachter der Zeitgeschichte …

… keine Rolle, ob jemand Christ, Jude, Moslem, People of Color oder sonst wer ist. Ob männlich, weiblich oder divers, ob schwul, ob hetero, oder ob sonst irgendwelche nicht strafbewehrten Neigungen vorherrschen. 

Entscheidend für die Beurteilung einer Person durch meine Person ist Verhalten, sind Worte, sind Taten. 

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Tichys Ausblick: Antisemitismus in Deutschland & Europa

Antisemitische Mobs ziehen durch die Straßen …

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Werner Bläser, unser Mann in der Schweiz meint …

„Einerseits erhebt Luisa Neubauer …

… den grotesken Vorwurf des Antisemitismus gegen die CDU [wir erinnern uns an den Angriff auf Maassen], andererseits wird ausgerechnet ihre eigene Klimabewegung offen antisemitisch. Aber da JOURNALISMUS ZUM AKTIVISMUS MUTIERT IST [Hervorhebung W.B.], interessiert sich niemand für diese bizarren Widersprüche.“ Quelle

Linke-Fraktionschef Bartsch nennt es „geschmacklos“, zu behaupten, der Antisemitismus sei in Deutschland eingewandert. Wir lernen dabei etwas über die deutsche Sprache; z.B. wie wichtig Artikel sind.

Niemand hat behauptet, „DER“ Antisemitismus (also der gesamte Antisemitismus) sei in Deutschland eingewandert. Aber dass Antisemitismus (ohne Artikel) in Deutschland eingewandert ist, ist eine Tatsache. Wir sehen daran wieder einmal, mit welchen verlogenen kleinen Sprach-Tricks Linke versuchen, unbedarfte Zuhörer zu manipulieren.

Und wenn man unseren Super-Staatsmann Steinmeier in der Villa Hammerschmidt hört, dann gibt es nur zwei Arten von Antisemitismus: Rechten Antisemitismus und „Antisemitismus von wem auch immer“.

Linken und muslimischen Antisemitismus gibt es dann wohl laut Sprachduktus dieses super-ehrlichen Moralhelden nicht.

Wer sind eigentlich diese ominösen „Von-wem-auch-Immer“? Sollte der Verfassungsschutz sie nicht unter Beobachtung stellen, wie er das so gerne auf der anderen Seite tut?

Die Göre und der Kanzlerkandidat …

… der CDU/CSU, Armin Laschet 

Bei Anne Wills Sonntags-Talk begab am 9.5.2021 sich folgendes:

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Ein Jude und eine Jüdin in der AfD berichten über die Hintergründe des wachsenden Antisemitismus in Deutschland

Es ist kaum vorstellbar, aber längst erschütternde Realität:

Juden werden in Deutschland immer häufiger beschimpft, bespuckt und verprügelt. Und das kam nicht einfach so über Nacht. Artur Abramovych, stellvertretender Vorsitzender der Juden in der AfD, erklärt, woher der seit Jahren zunehmende Antisemitismus kommt. Wenn man das weiß, wird auch schnell klar, warum die etablierten Medien davon nichts wissen wollen.

Rede gehalten am 27. Februar 2020 im Landtag NRW.

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Realität in Deutschland aktuell:

Immer wieder warnen AfD-Abgeordnete vor zunehmendem Antisemitismus in Deutschland. Die letzte Großveranstaltung, die coronabedingt möglich war, – ein hochkarätig besetzter Vortragsabend zum Thema – wurde allerdings von den Vertretern anderer Fraktionen komplett gemieden [s.o.].

Und auch jüngst kam es zu einem unwürdigen Vorfall: Helmut Seifen (AfD-Fraktion NRW) wies in tiefgehenden Ausführungen auf die lange gemeinsame Geschichte von Juden und Christen hin. An entscheidender Stelle blieb es bei CDU, FDP, SPD und Grünen aber auffällig still.

Rede gehalten am 16. Dezember 2020 im Landtag NRW, TOP 2.

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Dr. Josef Schuster und die AfD

Sehr geehrter Herr Dr. Schuster,

bitte unterlassen Sie es, die Afd in Verbindung mit irgendwelchem Antisemitismus in Verbindung zu bringen. Das gleiche unterlassen Sie bitte bei Menschen – ich gehöre zu Ihnen – , die gegen die offizielle Linie der Corona-Bekämpfung sind. Ich kann verstehen, dass Sie immer dann, wenn Nichtjuden Symbole des verwerflichen Umgangs der Nazis mit Juden wie z. B. den Judenstern, der bereits lange (1935) vor der systematischen Vernichtung von Juden in Deutschland (1942) eingeführt wurde, nutzen, um auf die Diskriminierung, die sie als „Leugner(n), Lügner(n), Schein-Experten und Volksverführer(n)“ erfahren, aufmerksam zu machen:

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