… merkt gar nicht, wie Europa in einen
Weltkonflikt (Dritter Weltkrieg mit Kernwaffen-Einsatz)
hineintaumelt. Auch seine Einschätzung zur Energie & Wirtschaft ist sehr optimistisch. Es wird ein Albtraum werden. Meine Meinung!
… merkt gar nicht, wie Europa in einen
hineintaumelt. Auch seine Einschätzung zur Energie & Wirtschaft ist sehr optimistisch. Es wird ein Albtraum werden. Meine Meinung!
Die einzigen Parteien, die vernünftig sind und eine Friedenspolitik, die Verhandlungen anmahnen, sind mit AfD und Linkspartei die angeblichen Ränder der demokratischen Landschaft.
Faktisch spiegelt die AfD die Mitte der Gesellschaft, die von links-orientierten „Wissenschaftlern“ immer weiter „rechts“ eingeordnet wird.
Motto: Wer nicht links=auf der richtigen Seite ist, ist rechts!
Wenn es um Frieden geht, gibt es keine Ränder. Es gibt nur Verhandlungen, die den Frieden wieder herstellen. Schnellstmöglich. Und die Ursachen des Konflikts beseitigen. Meine Meinung!
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in Deutschland in Bezug auf die Entscheidung der Bundesregierung, der Ukraine Schützenpanzer vom Typ Marder und ein Patriot-Raketenabwehrsystem bereitzustellen
Am 5. Januar 2023 wurde bekanntgegeben, dass der Bundeskanzler Olaf Scholz und der Präsident der Vereinigten Staaten Joseph Biden sich in einem Telefonat darauf verständigten, das Regime in Kiew mit schwerem militärischem Gerät zu beliefern. Demnach wird Deutschland der Ukraine insbesondere Schützenpanzer vom Typ Marder und ein Patriot-Raketenabwehrsystem bereitstellen.
Entschieden verurteilen wir diesen Beschluss und betrachten ihn als einen weiteren Schritt hin zur Konflikteskalation in der Ukraine. Besonders zynisch ist es, dass darüber kurz vor dem orthodoxen und in der christlichen Welt hochverehrten Weihnachtsfest und vor dem Hintergrund des in diesem Zusammenhang vom russischen Präsidenten einseitig erklärten Waffenstillstands entschieden wurde.
Die Zügigkeit dieser konfrontationsgeladenen Entscheidungsfindung lässt keinen Zweifel daran, dass man sich in Berlin auch unter großem Druck aus Washington darauf einließ und im Sinne einer zerstörerischen Logik der transatlantischen Solidarität handelte.
Von unserer Seite betonen wir erneut, dass die Lieferungen tödlicher und schwerer Waffen an das Kiewer Regime, die nicht nur gegen russische Militärs, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung im Donbas eingesetzt werden, die moralische Grenze darstellen, die die Bunderegierung hätte nicht überschreiten sollen. Das gilt mit Blick auf die historische Verantwortung Deutschlands vor unserer Bevölkerung für die Nazi-Verbrechen während des Zweiten Weltkriegs.
Mit dieser Entscheidung von Berlin wird immer mehr deutlich, dass die Bundesrepublik und der kollektive Westen kein Interesse daran haben, eine friedliche Konfliktlösung zu suchen. Durch ihr Bemühen wurde die Ukraine de facto zu einem militärischen Übungsplatz gemacht und das ukrainische Volk zur Erreichung geopolitischer Ziele des Westens instrumentalisiert, was die Feindseligkeiten in die Länge zieht und sinnlose Opfer und Zerstörungen herbeiführt. Die Entscheidung Berlins, schwere Waffen an das Kiewer Regime zu liefern, wird die deutsch-russischen Beziehungen gravierend beeinträchtigen.
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Deutschland taumelt mit ´seiner` Ukraine-Politik auf einen Großkonflikt mit Russland – womöglich einem mit Kernwaffen geführten – zu. Ich halte die Waffenlieferungen von Anfang an für wenig Ziel führend im Sinn einer schnellstmöglichen Beendigung des Krieges. Deutschland, Europa lässt sich von den USA immer weiter in den Konflikt hineindrängen. Sogar Frankreich knickt ein.
Ich sehe sehr schwarz für eine friedliche Zukunft in Europa. Die Ukraine ist konflikt-funktional der ´Balkan` eines neuen, Dr Weltkrieges, der in Form eines Stellvertreterkrieges bereits geführt wird.
Gnade uns Gott, wenn Wladimir Putin die Geduld verliert.
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Sie ist im Kriegstaumel verlorengegangen, die heuchlerische Bande!
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*Danke Markus für den wichtigen Hinweis!
… kurz nach dem Beschluss der Bundeskanzlerin, die bundesdeutschen Grenzen für massenhafte illegale Migration offen zu lassen und kurz nach den schweren, koordinierten Terroranschlägen in Paris vom 13.11.2015 habe ich den Versuch unternommen, Motive für den Hass muslimischer Menschen auf die westliche Gesellschaft zu erarbeiten.
Entstanden ist ein Essay, der meine Erkenntnisse zusammenfasst. Nach dem Beschreiben der Ausgangslage gebe ich eine persönliche Erfahrung wieder, die mich veranlasste, die Problematik „Der Islam und der Westen“ zu untersuchen:
[…]
Vor einigen Wochen fuhr ich mit dem Bus in Richtung Innenstadt. Ich saß
ganz vorne rechts, etwas hinter dem Busfahrer. Bei diesem handelte es
sich um einen Mann, der schätzungsweise gut 35 Jahre alt war. Er hatte
ein markantes südländisches Aussehen und im Gespräch stellte sich heraus, dass er ein türkischer Familienvater mit deutscher Staatsangehörigkeit war. In Deutschland geboren und praktisch voll integriert. Die Sprache ohne jeden fremdländischen Akzent.
Ich suchte offensiv das Gespräch, der Bus war fast leer, und sagte,
dass sich die neu ankommenden Flüchtlinge hier in Deutschland an ganz
viel Neues gewöhnen müssten. Weil gerade vor unserem Fahrzeug ein weiterer Bus mit einer halbnackten Frau auf der Rückseite fuhr, nahm ich darauf Bezug, deutete auf die Werbung und sagte, dass gerade auch solche Reklame für die Menschen aus der islamischen Welt eine ganz neue Erfahrung sei.
Da sagte mir der Busfahrer, dass auch er die Reklame anstößig finde,
und dass er der Meinung sei, dass so etwas nicht auf einen Bus gehöre.
[…]
[…]
Holzschnittartig sind die vorgelegten Betrachtungen. Anregen sollen
sie. Anregen zum Weiterdenken. Die Dynamik einer möglichen Entwicklung vom gutwilligen Zuwanderer zum radikalen, selbsttötungsbereiten
Feind der westlichen Lebensart, zumindest in Erwägung ziehen, wird
allermeistens, vor allem auch von unserer so genannten Vierten Gewalt –
Presse, Funk und Fernsehen – nicht wahrgenommen. Menschen werden
niemals als das/mit dem geboren, was sie später darstellen, was sie irgendwann mal tun. Eine jahrelange, jahrzehntelange islamische Sozialisation kann nicht einfach mal so „ausgetauscht“ werden. Übrigens auch nicht der dabei häufig vermittelte Judenhass. Schon gar nicht mit dem,
was wir hier in der westlichen Welt anzubieten haben. Deshalb ist das „Integrationsgerede“ faktisch Sonntagsrede! Der Islamgläubige ist friedlich, er arbeitet, er zahlt seine Steuern. Das ist das Maximum. Aber er hasst die Art, wie wir leben. Er kann jederzeit „kippen“. Das ist meine Meinung.
Welche Folgerungen können aus dem Dargelegten gezogen werden.
Zumindest die, dass die islamische und die westliche Kultur, so wie sie
sich z. Zt. jeweils darstellen, nicht kompatibel sind. Der Islam hat bis auf wenige „Grundwahrheiten“ eine einheitliche Linie noch lange nicht gefunden. Gewalt und Terror sind die Mittel, um die jeweils für sich reklamierte Wahrheit durchzusetzen. Der Westen hingegen droht immer mehr, nein, noch mehr in die Dekadenz abzugleiten:
„Unter´ m Strich zähl´ ich!“ ist für strenggläubige Moslems kein Wert.
Eine Wahl an sich macht noch lange keine Demokratie. Solidarität wird,
wenn überhaupt, nur auf nationalstaatlicher Ebene durch einen mehr oder
weniger ausgebauten Sozialstaat gelebt. Die EU besteht ihre Bewährungsprobe nicht. Schengen wird zerfallen. Am Ende auch die EU. Das ist die große Chance für die islamische Welt. Je mehr Menschen nach Europa
kommen – unabhängig von der Motivation der einzelnen Personen – desto
näher kommt man dem Ziel der Ablösung der sogenannten westlichen
Werte durch die islamischen, die, das sollten wir niemals vergessen, für
den gläubigen Moslem das wahre Wort Gottes, also strikt verbindlich sind.
Diese Werte sind für den Gläubigen klar formuliert. Sie können umgesetzt werden. Womöglich auf wahldemokratischem Weg. Irgendwann. In
der Zukunft. Kinder werden in der muslimischen Familie ausgetragen.
Nicht abgetrieben. Und Zeit, ja Zeit ist genug da.
[…]
Quelle Zitate
mit Katja Leyhausen
Erstausstrahlung: Sonntag, 20.11.22, 06:05 Uhr
In „Entfesselt! – Eine Diskursgeschichte des Impfens“ erörtert Katja Leyhausen die Geschichte der „Biomacht“ in Frankreich, einem der Pionierländer des Impfens. Leyhausen entwickelt, wie die staatliche Kontrolle der Bevölkerung vor allem über das Impfregime implementiert werden konnte. Gerade vor dem Hintergrund der drohenden Verstetigung der Covid-„Schutzmassnahmen“, wie einer erneuten Impfempfehlung des deutschen Bundesgesundheitsministers, ist der historische Blick auf die Geschichte des Impfens lehrreich. Der Text erschien im Oktober 2022 in drei Teilen auf 1bis19.de – Magazin für demokratische Kultur.
Quelle Zitat & „Entfesselt! – Eine Diskursgeschichte des Impfens“ hören
… sind für Freund und Feind jedes Jahr ein geopolitisches Highlight, weil Putin sich dabei ausführlich über seine Sicht zur aktuellen Lage der internationalen Politik äußert und sich anschließend stundenlang den Fragen der Experten im Saal stellt. Auch dieses Jahr hat die Diskussion wieder über vier Stunden gedauert. …
… Hier übersetze ich [Thomas Röper] die Eröffnungsrede von Präsident Putin, in der er mit den „Werten“ des Westen abgerechnet und aufgezeigt hat, wohin sie führen. Für Putin, das ist offensichtlich, ist die Dominanz des Westens bereits Geschichte, in Putins Augen kämpft der Westen um sein Überleben. In den nächsten Tagen werde ich aus der Podiumsdiskussion, die auf Putins Rede folgte, ausgewählte Fragen und Putins Antworten darauf übersetzen und veröffentlichen.
Heute beginnen wir mit seiner Rede, in der er zur weltweiten Zusammenarbeit und zu gegenseitigem Respekt aufruft und der Welt eine Alternative zur westlich geprägten Weltordnung anbietet. Besonders beeindruckt hat mich an Putins Rede, wie er sich an die Menschen im Westen wendet und ihnen die Hand in dem Wissen ausstreckt, dass auch dort viele Menschen nicht mit dem einverstanden sind, was ihre Regierungen tun.
[…]
Quelle, Zitat & kompletter Text mit der Übersetzung der Rede Putins
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Die Rede Wladimir Putins bei Youtube mit deutscher Simultanübersetzung
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Rüdiger Stobbe, Blogbetreiber MEDIAGNOSE meint:
Vielen Dank Manfred Thöne.
Ich hatte die Rede bereits auf dem Schirm, habe es dann aber versäumt, sie zur veröffentlichen – die Rede vom Staatsfeind Nr. 1 .
China zum Beispiel ist da viel braver. Meint sogar der „Führer“. China, die Guten, da verkauf(t)en wir bereits Teile Deutschlands hin.
… um dem Westen, der NATO zu signalisieren, dass
Seit die Ukraine dank westlicher Waffenhilfe angeblich immer offensiver vorgeht, dreht Putin an der Eskalationsschraube. Er hat wesentlich mehr militärische Ressourcen als die Propaganda des Westens dem Bürger glauben machen will. Es sollten sofort Friedensverhandlungen aufgenommen werden. Sonst wird der gesellschaftlich-wirtschaftliche Niedergang Europas immer weiter gehen. Ohne Frieden keine Lösung des Energieproblems mit Russland. Ist die Ukraine das wert? Sie ist weder EU-Mitglied noch NATO-Partner. Sie ist kein Leuchtturm der Demokratie, die ist ein Herd der Korruption und weiß überhaupt nichts von westlichen Werten, die sie angeblich verteidigt.
Warum sich insbesondere Deutschland, das Land, auf das Resteuropa wirtschaftlich stark angewiesen ist, auf die selbstmörderischen Sanktionen gegen Russland – sie nutzen der Ukraine NICHTS – eingelassen hat, und alles riskiert, was in den letzten 70 Jahren aufgebaut wurde, bleibt mir ein Rätsel.
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Ich, Rüdiger Stobbe, meine in jedem Fall
Wer offen mit der ´Bombe` spielt, kann nur nahe dem Wahnsinn sein.
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Selenskyj fordert Atomschlag gegen Russland. Welt am Abgrund eines nuklearen Infernos. Jetzt sofort Krieg beenden. Zurück zum Frieden. Auswege und Hindernisse
Quelle Zitat & Daily-Spezial vom 7.10.2022 hören
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WELTWOCHE daily 8.10.2022 Wer ist der starke Mann in Amerika? Wer führt Joe Biden?
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Weil 2011 ein Kernkraftwerk in einer Erdbebenregion havarierte, schaltete die Industrienation ihre modernen und sicheren Kernkraftwerke ab und nutzte dies als Anlass, die bereits 30 Jahre zuvor gestartete und vor sich hin dümpelnde „Energiewende“ nun innerhalb kürzester Zeit stoisch umzusetzen, ohne Rücksicht auf Verluste oder Naturgesetze. Wie in einem Monthy-Python-Film inszenierte sich Deutschland auf der Weltbühne als energietechnisch fliegendes Suizidkommando, dessen letzte Worte „Jetzt haben wir es euch aber gezeigt“ sein werden. Unzuverlässige und vermeintlich nachhaltige Solar- und Windenergie wurde staatlich alimentiert, finanziert wurde dieses Prestigeprojekt über die weltweit höchsten Energiepreise durch eine planwirtschaftliche Sündensteuer namens EEG-Umlage. Den unliebsamen Kernkraftwerken sollten Öl- und Kohlekraftwerke folgen, ersetzt werden mussten diese heimlich still und leise durch eine Armee von Gaskraftwerken, die durch ihre flexible Zuschaltbarkeit geeignet waren, das regenerative Flatterstromnetz vor der Frequenzkatastrophe und dem daraus resultierenden Blackout zu bewahren. […]
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Strom, Gas, Energie, Corona. Deutschland“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.
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Tichys Einblick: Habecks Wirr-Warr-Plan – Zwei von drei Kernkraftwerken sollen länger „in Reserve“ bleiben