Kardinal Woelki – Ein weiterer Sargnagel für die Amtskirche

Kardinal Woelki bleibt im Amt

Mit der Entscheidung des Papstes den Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki im Amt zu lassen, werde Verantwortungsübernahme verhindert, kritisierte ZDK-Präsident Thomas Sternberg im Dlf. Neben der Missbrauchsaufarbeitung gehe es auch um „eine völlig zerrüttete Situation“ im Kölner Erzbistum.

Quelle grün-kursives Zitat und Bericht lesen

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Das Interview des Dlf mit Thomas Sternberg (ZDK) vom 25.9.2021

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Freispruch für Woelki – Es stinkt zum Himmel

Das zu untersuchende Material wurde ausgewählt. Von Kirchenleuten.

Das so gefilterte Material ergab keine direkte Hinweise auf Erzbischof Woelki.

Das verwundert nicht. 

Hören Sie das Interview mit dem Kanonisten Prof. Berhardt Anuth:

Quelle: Dlf 19.3.2021 Informationen am Morgen

 

Kardinal Woelki geht es an den Kragen: Zu Recht!

Der Kölner Erzbischof und Kardinal Rainer Maria Woelki …
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EKD macht Seenotrettung

Es war bereits lange angedacht.

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Die Evangelen und die Seenotrettung

Zunächst jedoch Robert Habeck:

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Stefan Aust: Gegenmeinung menschengemachter Klimawandel

Heute um 14:00 Uhr wurde die Meinung …

… von Tina Kaiser zum menschengemachten Klimawandel zitiert.

Lesen Sie jetzt die Meinung von Stefan Aust:

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Konstruktionsfehler der Energiewende

[…] Der große Konstruktionsfehler …

Grün-kursive Zitate & komplette Meinung lesen: Hier klicken

… [besteht] bei der Umsetzung der Energiewende darin, bislang alle Aufmerksamkeit auf den großzügig subventionierten Aufbau von Kapazitäten zur Produktion von grünem Strom zu richten. Dabei wurde weder auf dessen Integration ins Energiesystem noch auf die durch die Förderung entstehenden Kosten geachtet.

Als zentrales Instrument zur Umsetzung der Energiewende hat die Politik bislang auf die langfristige Festschreibung von Einspeisevergütungen für grünen Strom gesetzt. Dies wurde im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) festgeschrieben. Finanziert wird die Förderung über ein Umlageverfahren, welches über erhöhte Kosten der Stromnutzung letztlich die Stromverbraucher tragen. Das EEG ist trotz aller Anpassungen der vergangenen Jahre, etwa der Einführung von Ausschreibungen, ein teures und ineffizientes Förderprogramm. Als Instrument zur Fortführung der Energiewende ist es daher ungeeignet.

[…] Folgendes Zitat steht im Originaltext vor dem Zitat oben!

An die Stelle der volkswirtschaftlich ineffizienten und verteilungspolitisch bedenklichen Subventionierung der Erneuerbaren im Stromsektor sollte ein anderer Impuls treten: ein über alle Sektoren des Energieverbrauchs einheitlicher Preis für Treibhausgasemissionen.

[…]

Das planwirtschaftliche Verfahren ( die langfristige Festschreibung von Einspeisevergütungen …) ist nicht zielführend. Ob allerdings eine einheitliche CO2-Bepreisung besser ist, wage ich zu bezweifeln. Vor allem  würde diese ein Quell´ sozialer Ungerechtigkeit sein. Menschen ohne Vermögen müssten sich einschränken. Wohlhabende könnten weiter im Treibhausgas – Saus´ und  Braus´ leben. CO2 hin, CO2 her.

Im Übrigen ist CO2 nicht für den Klimawandel hauptverantwortlich. Und schon gar nicht ausschließlich. Der ganze Hype ist nur ein gewaltiges Geschäftsmodell. Plus Volksverdummung. Zu vergleichen mit dem Ablasshandel der vorreformatorischen Zeit im Mittelalter.

Deshalb bin ich ein ´Klimaleugner`: Hier klicken

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Der Papst und die Perversen

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