WELTWOCHE daily 31.12.2022 aktuell

WELTWOCHE – Berichte

Gute Nachricht für EU-Gegner: Deutschland ist weiterhin der grösste Nettozahler der Europäischen Union

«Verheerende» Erfahrungen mit Covid-Impfung: Australische Politikerin und Ex-Präsidentin des Medizin-Verbands klagt noch immer über Nebenwirkungen. Aufsichtsbehörde will Thema mit Drohungen unter dem Deckmantel halten

Papst Franziskus fordert zum Gebet auf, Medien publizieren bereits Nachrufe auf Benedikt XVI.: Der Wunsch gewisser Kreise, endlich auf dem Grab des deutschen Papstes herumtrampeln zu können, ist unübersehbar

NZZ lanciert Anti-Kernkraft-Prognostikerin: Dass erneuerbare Energien nur unsoliden Flatterstrom liefern, wird nicht diskutiert

Startverbot für Kampfjet: Die Schweiz kauft den F-35A zwar halb so teuer wie Deutschland, nur erlitt der Flieger in den USA eben eine Bruchlandung

Armee muss im Asylwesen anpacken: Der Einsatz zeigt, die Politik will das Problem weiter verwalten, statt endlich Entscheide zu fällen

Schluss mit vergoldeten Staats-Angestellten: Ökonom fordert Kürzung der Beamten-Pension, Stand jetzt ist «langfristig nicht tragfähig»

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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31.12.2022

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Eine Untersuchung der Uniklinik Hamburg zeigt: Es sterben in erster Linie alte, vorerkrankte Menschen an „Corona

 30.12.2022

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Eine Untersuchung der Uniklinik Hamburg zeigt: Es sterben in erster Linie alte, vorerkrankte Menschen an „Corona

28.12.2022

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Eine Untersuchung der Uniklinik Hamburg zeigt: Es sterben in erster Linie alte, vorerkrankte Menschen an „Corona

27.12.2022

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26.12.2022

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25.12.2022

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24.12.2022

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23.12.2022

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22.12.2022

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21.12.2022

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20.12.2022

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19.12.2022

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18.12.2022

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17.12.2022

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16.12.2022

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14.12.2022

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13.12.2022

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12.12.2022

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11.12.2022

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10.12.2022

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9.12.2022

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8.12.2022

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7.12.2022

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6.12.2022

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5.12.2022

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4.12.2022

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3.12.2022

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2.12.2022

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1.12.2022

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30.11.2022

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29.11.2022

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26.11.2022

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25.11.2022

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20.11.2022

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17.11.2022

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16.11.2022

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13.11.2022

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12.11.2022

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11.11.2022

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10.11.2022

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RKI-Dashboard-Grafik vom 8.11.2022

plus detaillierte Infos zur RKI-Dashboard-Grafik und dem Intensivbettenchart unten 

Eine Untersuchung der Uniklinik Hamburg zeigt: Es sterben in erster Linie alte, vorerkrankte Menschen an „Corona

7.11.2022

Achtung: RKI – Dashboard seit 28.10.2022 mit geänderter Darstellung.

Es ist nur noch von Meldedatum und nicht mehr von Erkrankungsdatum die Rede!

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RKI-Dashboard-Grafik vom 7.11.2022

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Eine Untersuchung der Uniklinik Hamburg zeigt: Es sterben in erster Linie alte, vorerkrankte Menschen an „Corona

6.11.2022

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Eine Untersuchung der Uniklinik Hamburg zeigt: Es sterben in erster Linie alte, vorerkrankte Menschen an „Corona

5.11.2022

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Eine Untersuchung der Uniklinik Hamburg zeigt: Es sterben in erster Linie alte, vorerkrankte Menschen an „Corona“

4.11.2022

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RKI-Dashboard-Grafik vom 4.11.2022

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Eine Untersuchung der Uniklinik Hamburg zeigt: Es sterben in erster Linie alte, vorerkrankte Menschen an „Corona“

3.11.2022

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Eine Untersuchung der Uniklinik Hamburg zeigt: Es sterben in erster Linie alte, vorerkrankte Menschen an „Corona“

2.11.2022

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Eine Untersuchung der Uniklinik Hamburg zeigt: Es sterben in erster Linie alte, vorerkrankte Menschen an „Corona“

1.11.2022

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Eine Untersuchung der Uniklinik Hamburg zeigt:

Es sterben in erster Linie alte, vorerkrankte Menschen an „Corona“

31.10.2022

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RKI-Dashboard-Grafik vom 31.10.2022

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Eine Untersuchung der Uniklinik Hamburg zeigt:

Es sterben in erster Linie alte, vorerkrankte Menschen an „Corona“

30.10.2022

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RKI-Dashboard-Grafik vom 30.10.2022

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29.10.2022

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28.10.2022

27.10.2022

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24.10.2022

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30.9.2022

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31.8.2022

RKI-Dashboard entfällt heute 

30.8.2022

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28.8.2022

27.8.2022

26.8.2022

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31.7.2022

 

30.7.2022

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28.7.2022

27.7.2022

26.7.2022

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18.7.2022

17.7.2022

16.7.2022

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10.7.2022

 

9.7.2022

8.7.2022

7.7.2022

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4.7.2022

3.7.2022

2.7.2022

1.7.2022

30.6.2022

29.6.2022

28.6.2022

27.6.2022

26.6.2022

Gesundheitsämter machen Wochenende

25.6.2022

24.6.2022

Die Inzidenz galoppiert

23.6.2022

22.6.2022

21.6.2022

20.6.2022

19.6.2022

Es wird wieder über Grundrechtseinschränkungen zum Beispiel in Form der O-bis-O-Regel (Maskenpflicht Oktober bis Ostern) nachgedacht und das Amt macht Wochenende. 

18.6.2022

17.6.2022

16.6.2022

15.6.2022

14.6.2022

Die Inzidenz explodiert (Gestern lag sie bei 331,8)

Oder sind die Gesundheitsämter aufgewacht (siehe Hinweis am 12.6.2022 unten)?

13.6.2022

12.6.2022

Zur Datenlage

Die Gesundheitsämter machen Wochenende.

11.6.2022

Kommt Sommer-Corona?

10.6.2022

9.6.2022

8.6.2022

7.6.2022

6.6.2022

5.6.2022

4.6.2022

3.6.2022

2.6.2022

1.6.2022

31.5.2022

30.5.2022

29.5.2022

28.5.2022

27.5.2022

26.5.2022

25.5.2022

24.5.2022

23.5.2022

22.5.2022

21.5.2022

20.5.2022

19.5.2022

18.5.2022

17.5.2022

16.5.2022

15.5.2022

14.5.2022

13.5.2022

12.5.2022

11.5.2022

10.5.2022

9.5.2022

8.5.2022

7.5.2022

6.5.2022

5.5.2022

4.5.2022

3.5.2022

2.5.2022

1.5.2022

30.4.2022

29.4.2022

28.4.2022

27.4.2022

26.4.2022

25.4.2022

24.4.2022

23.4.2022

22.4.2022

21.4.2022

20.4.2022

19.4.2022

18.4.2022

17.4.2022

16.4.2022

15.4.2022

14.4.2022

13.4.2022

 12.4.2022

11.4.2022

10.4.2022

9.4.2022

8.4.2022 

7.4.2022

6.4.2022

5.4.2022

4.4.2022

3.4.2022
2.4.2022
1.4.2022

31.3.2022

30.3.2022

29.3.2022

28.3.2022

27.3.2022

26.3.2022

25.3.2022

24.3.2022
23.3.2022
22.3.2022
21.3.2022
20.3.2022

19.3.2022

18.3.2022

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Kontrafunk aktuell Wochenrückblick 31.12.2022 & Kontrafunk Nachrichten vom 31.12.2022 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 31.12.2022 – 6:00 Uhr

Quelle

Wochenrückblick vom 31. Dezember 2022

mit Robert Lehmann

Erstausstrahlung: Samstag, 31.12.22, 06:05 Uhr

Kontrafunk aktuell Wochenrückblick vom 31.12.2022 hören

 

Jahresrückblick 2022 aktuell: Danke für …

Kontrafunk aktuell vom 27.12.2022 bringt ihn, den …

… etwas anderen Jahresrückblick:

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Danke Kontrafunk!

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Nachschlag:

Die Medienschau vom 27.12.2022 bei Kontrafunk

 

Strom & Energie & Wirtschaft aktuell: C&A – Märchentante Betty Kieß

Betty Kieß ist die Kommunikationschefin der Textilfirma 

C&A

einem traditionsreichen Bekleidungshaus, welches familiengeführt wird.

In der 19:00 Uhr heute-Sendung des ZDF vom  27.12.2022 (ab Min. 21:13) wurde dieser Bericht über eine deutsche Jeansfabrik gebracht:

Die Aussage von Betty Kieß ist entweder von großer Ahnungslosigkeit geprägt. Oder aber Frau Kieß erzählt – was ich keinesfalls unterstelle – absichtlich die Unwahrheit. In jedem Fall passt Frau Kieß´ Erzählung von der energie-autarken Fabrik in die diversen ´Narr`ative unserer woke-grün-roten Klima- und sonst was „Retter“, angeführt von Märchenonkel Robert Habeck, Flunker-Annalena sowie Olaf, dem Vergesslichen.

Angeblich sei die Fabrik in Mönchengladbach „autark„.

Das stimmt sicher nicht, Frau Kieß.

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Der Bericht, die Aussage von Frau Kieß, gaukelt  einem Millionenpublikum sehr glaubhaft („Frisch behauptet ist halb bewiesen!“) eine Energie-Versorgungssicherheit mittels Wind- und Solarkraft vor, die, wie unten bewiesen wird, faktisch nicht vorhanden ist. Es ist schade, dass sich die Kommunikationschefin eines seriösen Unternehmens dazu hergibt. 

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Behauptung:

In Zeiten, wo Wind- und PV-Kraftwerke nicht genügend Strom zum Betrieb der Fabrik erzeugen, wird konventionell-fossil erzeugter Strom zusätzlich eingespeist. Ansonsten gäbe es einen kleinen Fabrik-Blackout.

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In Mönchengladbach  wurde 2021 die  hochmoderne Jeansfabrik in Betrieb genommen. Selbstverständlich ist sie  an einen Windpark (Wachtendonk, 5,5 MW Nennleistung) angeschlossen. Und selbstverständlich ist auf dem Dach des Fabrikgebäudes eine PV-Stromerzeugungsanlage verbaut worden.

Alles „erneuerbar“, alles hochmodern, alles nachhaltig.

Onshore-Windkraftanlagen mit einer Nennleistung von 5,5 MW erzeugen im Jahresdurchschnitt 5.500 kW X 8.760 Tage = Ein Jahr / 100 X 20% Volllast-Anteil* = 963.00 kWh  / 365 Tage = 2.640 kWh/Tag Strom. Strom im Jahresdurchschnitt. Plus Strom der PV-Anlage.

Das Problem liegt in der Aussage „Im Jahresdurchschnitt. Denn: Mal gibt es viel Wind, mal weht der Wind fast überhaupt nicht. Gleiches gilt für die PV-Stromerzeugung. Zum einen scheint die Sonne im Durchschnitt 12 Stunden pro Tag. 12 Stunden aber auch nicht. Die Sonne scheint im Sommer lange und kräftig. Im Winter hingegen scheint sie kurz und schwach. Um den Bedarf Deutschlands zu decken, dafür reichte der Strom der mittels Wind- und Solarkraft erzeugt wird noch nie.

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Schauen Sie sich die Wind- und PV-Stromerzeugung für die Zeit vom 29.11.2022 bis zum 18.12.2022 (´Kalte Dunkelflaute`) an:

Quelle

In konkreten Zahlen bedeutet ´Kalte Dunkelflaute` 2022: Für diesen Zeitraum der lag der Windstrom-Volllast-Anteil onshore statt bei durchschnittlichen 20%  lediglich bei 9,7%. Was bedeutet, dass weniger als die Hälfte Strom als im Jahresdurchschnitt geliefert wurde. Natürlich auch ´im Durchschnitt` des Zeitraums 29.11.2022 bis zum 18.12.2022. Es gab in diesem Zeitraum  Tage mit nochmaliger Halbierung des erzeugten Stroms. Am Freitag, den 9.12.2022 zum Beispiel lag die Onshore-Windstromerzeugung bei 4,3% Volllast-Anteil. 4,3% – weniger als ein Viertel – des 20% Volllast-Anteils  im Jahresdurchschnitt. Vom 9.12.2022 bis zum 12.12.2022 lag die Windstromerzeugung sogar nur bei 3,8% Volllastanteil. Vier Tage lang 3,8% im Durchschnitt.

Die PV-Stromerzeugung ist im Herbst-, Winterhalbjahr immer gering, wie der Chart oben belegt. Sie reißt eine sehr schwache Windstromerzeugung sicher nicht raus.

Die Beispielrechnungen belegen, dass die „Autarkie“ der Jeansfabrik in Mönchengladbach reines Wunschdenken ist.

*Der Volllastanteil eines Kraftwerks ist ein Prozentsatz, der besagt, welche Strommenge bezogen auf die Nennleistung des Kraftwerks oder auf die installierte Leistung der Kraftwerke in einem Zeitraum tatsächlich im Durchschnitt erzeugt wurde.

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Sollte die Energieversorgung der C&A-Jeansfabrik  tatsächlich, jederzeit und ausschließlich durch den Windpark Wachtendonk und mittels der PV-Anlage auf dem Dach der Fabrik sichergestellt sein, sollte also in keinem Fall „fremde, fossile“ Energie eingespeist werden, dann möge man dies bitte belegen. Ich würde meine Behauptungen umgehend widerrufen.

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Fakten zur Energiewende

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(C) Rüdiger Stobbe, alle Berechnungen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr!

 

WELTWOCHE daily 30.12.2022 aktuell: Pelé ist tot

WELTWOCHE – Berichte

Der König des Fussballs ist tot: Der Fussball trauert um sein grösstes Genie. Und die Welt trauert um eine grossartige Persönlichkeit. In São Paulo ist der Jahrhundert-Fussballer Pelé im Alter von 82 Jahren seinem Krebsleiden erlegen

Google-Recherche: Pelé ist tot

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Faeser «versagt vollkommen»: Polizeigewerkschaft kritisiert Asyl-Politik der Innenministerin. Kommunen platzen aus allen Nähten. Flüchtlinge schlafen auf den Strassen

Annalena Baerbock hat die Deutschen 2022 am meisten positiv überrascht. Tatsächlich überrascht bei der Umfrage, dass Alice Weidel auf Rang zwei liegt

Stanford-Epidemiologe Ioannidis kritisiert Corona-Massnahmen: «Es gab viele Panik-machende Aussagen von Experten.» Bei Lockdowns müsse man Langzeitfolgen berücksichtigen und sich nicht von Vorurteilen leiten lassen

Biden, Macron – Helene Fischer? Covid-Guru Drosten ist nicht der Erste, der das Pandemie-Ende verkündet und ins Handwerk der WHO pfuscht. Bedenklich ist, dass seine Stimme mehr Gewicht hat als andere

Grüne Ideologie über alles: Deutschland produziert mehr statt weniger Kohle-Strom. Statt die Welt zu retten, steigt Kohle-Minister Habeck lieber aus der Atomenergie aus

Grüne Festtage: In vielen Medien herrscht Klima-Alarmstimmung. Doch das Weihnachtstauwetter ist weder neu noch überraschend

Bleibt die Schweiz 2023 tatsächlich von einer Rezession verschont? Zweifel sind angebracht. Vor allem die Strom- und Mietpreise könnten das Land hart treffen

«Schwarzes Schaf» und «Amerikaner»: Die Stanford University veröffentlicht eine Liste «schädlicher» Wörter. Sie ist dumm bis bizarr. Doch in einem Punkt hat sie recht

Wir danken der WELTWOCHE  und empfehlen sie ausdrücklich:

Die möglichen Abonnements

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 30.12.2022 & Kontrafunk Nachrichten vom 30.12.2022 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 30.12.2022 – 6:00 Uhr

Quelle

Kontrafunk aktuell vom 30. Dezember 2022

    • Andreas Peter im Gespräch mit Tom-Oliver Regenauer und Ulrike Wichtmann – Kontrafunk-Kommentar: Frank Wahlig.

      Erstausstrahlung: Freitag, 30.12.22, 06:05 Uhr

      Andreas Peter lässt sich von Ulrike Wichtmann, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychoanalyse erklären, wie man richtig verzeiht und warum es wichtig ist dies zu tun. Er unterhält sich mit dem Autoren und Künstler Tom-Oliver Regenauer darüber, warum das Leben eigentlich ganz schön ist und warum es Zeitgenossen gibt, die es uns immer wieder häßlich machen wollen. Robert Lehmann gibt eine Einführung in die Typologie von Maskenträgern. Frank Wahlig kommentiert die Regierungsbilanz der Ampelkoalition in Berlin. Und natürlich steht auch wieder eine Medienschau im Programmplan.

      Quelle Zitate & Kontrafunk aktuell 30.12.2022 hören

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      Kontrafunk-Kommentar von Frank Wahlig:

      „Jahresrückblick 2022“

      Das Stichwort des Jahres hätte auch ein anderes als Zeitenwende sein können. Passender wäre „Zeichen setzen“ gewesen.  Damen aus Politik und Journalismus tranken Champagner im vornehmen Ambiente als Zeichen der Solidarität mit Geschundenen. Dazu am Schluss des Kommentars noch einige Informationen mehr.

      Die Regierung Scholz hat so oft Zeichen gesetzt wie keine andere vor ihr. Natürlich wurden auch Gesetzte verabschiedet – jede Menge. Wirtschaftsminister Habeck, beklagt über Burnout bei seinen arbeitenden Beamten. Energiegesetze, Coronagesetze, Bürgergeld, digitale Kontrollgesetze, Verordnungen gegen rechts und Hass und Hetze. Und vieles mehr hat die Ampel im Köcher, Zeil: die Transformation. Auf dem Weg dahin wurden Zeichen gesetzt. Durfte in keiner Rede fehlen. Jede Reise der Außenministerin auch ein Zeichen für Zusammenhalt, Solidarität und so fort. Jede Maske vor dem Gesicht ein Zeichen des Vertrauens in die Gesundheitspolitik. Jedes belanglose Treffen mit irgendjemandem: ein Zeichen.

      Die eigentlichen Zeichen setzt die Natur oder die Technik. Der Wind weht nicht: ein Zeichen, dass die sogenannte Energiewende nicht funktioniert. Vor zwei Tagen stand ein Windrad in Flammen: ein Zeichen, dass wir es mit einer Hochrisikotechnologie zu tun haben. Tausende Liter Spezialöle verbrennen oder versickern im Boden. Gemüse wächst da keines mehr. Das hundert Meter hohe Gebilde ist noch nicht mal Schrott, sondern Sondermüll.

      Der Minister für Wirtschaft und Energie rechnet mit seiner ihm eigenen märchenhaften Mathematik vor, dass die Energiewende gelingt. Wir setzten damit Zeichen, seien Vorbild für die Welt, retteten Klima und Menschheit. Es müssten nur täglich zehn Windräder in Betrieb genommen werden, in Deutschland. Es gibt sie nicht, die Windräder, noch gibt es den Beton für die Fundamente, noch den Spezialstoff für die Rotoren. Aber Habeck wird mit seinen Erzählungen in den Medien gedruckt und gesendet. Wasserstoff kommt zukünftig aus Namibia. Das Land wird zur Energiekolonie. Eigentlich Science-Fiction. Aber der Minister behauptet das und niemand widerspricht oder bricht in hysterisches Lachen aus.

      Jeder Zeitungs- Volontär könnte vorrechnen, dass der Minister Märchen erzählt. Dass der Mann koloniale Träume träumt. Tut der Volontär aber nicht. Vielleicht darf er es auch nicht. Vielleicht fällt es ihm auch gar nicht auf. Die Medien lassen diese Berechnungen des Milchbuben durchgehen. Einem Industrieland geht die Energie aus, es droht eine Abwicklung von Firmen und Jobs. Die Energiewende ist eine Sackgasse. 

      Es ist existenzbedrohend was sich in der Industrie abspielt, warnt die Gewerkschaftsvorsitzende Fahimi. Sie warnt vor Deindustrialisierung und fordert Handeln in der Realität. Das ist keine Ohrfeige für die Politik der Ampel, das ist ein KO-Schlag. Der Gewerkschaftsbund fürchtet den Niedergang.

      Die Regierung setzt Zeichen gegen rechts. Jeweils 120 Polizisten fangen einen Reichsbürger im Rentenalter, der auf Putsch aus gewesen sein soll. Je mehr man über die Prinzengarde und ihre Pläne erfährt, desto bizarrer wird diese monströse Polizeiaktion. In einen Abgrund will Innenministerin Faeser geblickt haben. Ihre Behörden hätten Prinz Putsch und seinen Sternekoch im Visier gehabt.

      Nicht im Visier hatten die Behörden der Ministerin einen hochrangigen Mitarbeiter des Geheimdienstes. Der Mann belieferte Russland mit wahrscheinlich allen Infos über die auch die Bundesregierung verfügte. Ein ausländischer Geheimdienst machte die Innenministerin auf den wirklichen Abgrund in ihren eigenen Reihen aufmerksam. Der Spion hat alles an Putin geliefert, was über seinen Schreibtisch lief. Das war eine Menge Material seit Kriegsbeginn. Gut möglich, dass die Regierung Scholz, bildlich gesprochen, nackt vor Putin steht. Vielleicht wurde auch verraten, dass die oberste Dienstherrin des Spions eine „Ich liebe doch alle“-Armbinde im Fußballstadion von Katar tragen würde.

      Das Lächerliche ist dem Landesverrat ganz nahe. Bei dem Setzen so vieler Zeichen, kann man eben nicht auf alles achten.  Nicht auf Spione, nicht auf Technik und nicht auf Physik der Energiegesetze, nicht auf Scham.

      Nun, wie versprochen, zu den Damen der besseren Gesellschaft, die Zeichen setzten.

      In Berlin trafen sich im feinen Hotel Adlon Damen aus Politik, Journalismus und Zivilgesellschaft. Sie verstehen sich als gemeinsame Opfergruppe und gedachten der Frauen im Iran, denen die Schädel eingeschlagen werden. Zeichensetzen bei Champagner und Häppchen. Die Damen, festlich gewandet beklagten ihre vielfältige Benachteiligung, darunter Medienreiche wie Frau Hayali oder Premiumspielerin Katja Riemann. SPD Chefin Esken und Grünen Frontfrau Lang gelten als Fleisch gewordene Zeichen es gegen die Männergesellschaft geschafft zu haben.  Die Frauen im Iran, denen mit Champagner gedacht wurde, haben diesen Weg noch vor sich. Als Zeichen der Solidarität und auf den zukünftigen Erfolg noch ein weiteres Gläschen.

      Auf den Fotos breites solidarisches Lachen. Saskia Esken strahlt, Ricarda Lang wird von fließenden Chiffon Stoffbahnen gnädig umhüllt. So schön kann Zeichensetzen in Berlin sein und so unterhaltsam. Und wenn Kanzler Scholtz seine Ansprache zum Neuen Jahr hält, wird es an Zeichensetzungen gewiss nicht fehlen. Darauf versteht sie sich, die irgendwie regierende Klasse.

Wissenschaft & Ideologie & Politische Kultur aktuell: „Folge der Wissenschaft“ …

Vom „Wiener Kreis“ zu „Follow the Science“.

Die Theoriegeschichte eines Irrtums von Peter J. Brenner

Erstausstrahlung: Sonntag, 25.12.22, 06:05 Uhr

Im politischen Kampfruf „Follow the Science“ spiegelt sich das hohe Ansehen, das „die Wissenschaft“ heute hat. Dieses Ansehen verdankt sie nicht zuletzt den Philosophen, die sich in den Jahren um 1930 unter dem Namen „Wiener Kreis“ zusammengefunden hatten. Ihr eigentliches Ziel der Begründung einer rationalistischen Weltauffassung haben sie nicht erreicht. Aber in Auseinandersetzung mit Ludwig Wittgenstein und Karl R. Popper haben sie Impulse für das Wissenschafts- und Politikverständnis gegeben, die bis heute nachwirken.

Quelle Zitat & kompletten Essay hören

Russland & Wirtschaft & Sanktionen aktuell: Es schadet vor allem den Sanktionierern, …

… also uns, den Menschen in Deutschland, in der EU
Wie dumm ist das  denn?

Wladimir Putin und Konsorten machen den Schenkelklopfer, denn:

Quelle und kompletter Bericht mit Detailinformationen des Dlf

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Der Sprit wird teurer – Ist klar, das Öl-Angebot wird knapper:

Quelle Wirtschaftsgespräch

Ölpreisbremse und der Öl-Lieferstopp als Reaktion Russlands sei Dank!