Das Verfahren, dass die AfD vor Gericht anstrengen wird, wird die Partei in den Medien halten und genau diese Lächerlichkeit der Vorwürfe in die Öffentlichkeit tragen.
In den Aachener Nachrichten heißt es zum Beispiel:
[…] In einem früheren Gutachten war beispielsweise die Fokussierung einiger AfDler auf eine homogene kulturelle Zusammensetzung als Grundbedingung für eine innere Verbundenheit des Staatsvolkes als problematisch eingeschätzt worden. Außerdem wurden Kontakte zu bekannten Rechtsextremisten, zur Identitären Bewegung sowie zu Musikern aus der sogenannten Rechtsrock-Szene erwähnt. Bei Äußerungen einzelner Kreisverbände und Funktionäre waren aus Sicht des Verfassungsschutzes zudem schon damals Zweifel angebracht, ob hier die Prinzipien des Rechtsstaates vollumfänglich gestützt werden. […] Quelle: Hier klicken
Der Artikel des AN belegt, dass es nur um die Desavourirung eines politischen Gegners geht. Argumente fehlen die linksfaschistischen Helfershelfern einer Regierung, von Altparteien. Deshalb behilft man sich mit Lügen und dem Hochspielen von „Beweisen“, die nur zeigen, welch´ armeselige Hempel da agieren.
Ich persönlich bin es endgültig leid, dass das Deutschland, das meine Eltern und ich mit aufgebaut haben, systematisch zerstört wird. Ich will keine Zuwanderung von Menschen, die sich hier fett ausbreiten und uns ihre Vorstellungen von Glauben und Zusammenleben aufdrängen wollen. Deren Unterhalt auch noch zum goßen Teil von der arbeitenden Bevölkerung bezahlt wird.
Ich will keine Gendern und Hochheben von Minderheiten (Schwule, Lesben, Trans, Queer usw.) als „Vorbilder“ im Umgang besserer Menschen miteinander.
Ich will mein altes Leben zurück. Ein Deutschland, in dem ich bis vor 6 Jahren gerne lebte. Ohne das ganze linksgrünfaschistische Pack in Politik und Medien, was mir subtil vorschreiben will, was ich zu denken und zu sagen habe.
Wenn ich denn dann ein Rechtsextremist bin, dann gilt für mich das, was im Kommentar bereits negativ angemerkt wird:
Als Mahnung noch dies hier:
Mittlerweile wurde die Grundrechte beseitigt.Wegen einer angeblichen Pandemie. Einer Pandemie, die niemals auch nur die 0,5% aktiven Fälle der Bevölkerung errreicht hat.
Weil der Mann keine Maske trug. Oder klatschte er Freunde ab. Egal jetzt wird durchgegriffen: Hier klicken
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Manfreds Kolumne:
Die Ärmlichkeit der Bundespressekonferenz (BPK)
Nun ist es ja nicht so, als würden uns die Spielchen der BPK vom Sockel hauen. Vielmehr wissen wir doch seit langem, dass diese Institution unterwandert bzw. gekauft ist. Einer der Hintergründe liegt im wirtschaftlichen Bereich. Zu meiner Zeit bei der FAZ Ende der 60iger Jahre (Ausbildung zum Verlagskaufmann) brummte das Geschäft. Jedes Wochenende wog die FAZ über ein 1 kg, und über den Anzeigenteil lief eine Finanzierung wie von selbst und die Gewinnerwartungen wurden jährlich übertroffen. Der Vertriebserlös lag so bei knapp 10 %. Heute wissen die Verlage kaum, wie sie überleben können. Ohne Staatsknete keine Tageszeitung!
DAS SCHAFFT ABHÄNGIGKEIT!!!
Insofern müssen wir uns nicht wundern, dass es kaum noch selbstbewußte und unabhängige Redaktionen gibt. Der wirtschaftliche Druck ist immens und sie kämpfen um ihr Überleben. Ein Beispiel ist auch die Frankfurter Rundschau, die zu meiner Zeit ein starkes Blatt war, linksgerichtet, aber völlig intakt. Was da alles an Restrukturierungen und Anpassungen vorgenommen wurde, reichte nicht aus um sich am Markt durchzusetzen.
Aus diesen Gründen kann man, muß man aber nicht, Verständnis haben, dass nett gesagt Einfluß genommen wird zugunsten der Wirtschaftlichkeit. Natürlich wird das schamlos von denjenigen ausgenutzt, die vorhaben, manipulativ auf Medien einzuwirken.
Wer kommt da infrage? Die netten Damen und Herren aus Politik und Wirtschaft besetzen substanziell die Redaktionen. Wer von den Verlagen nicht mitmacht, wird sich auf Dauer kaum behaupten können.
Das hat natürlich auch starken Einfluß auf die BPK. Man arrangiert sich und im stillen Einvernehmen kratzt einer dem anderen ein Auge aus.
Nun kommt ein Boris Reitschuster mit einem Konzept daher und setzt sich ohne wenn und aber bei den unabhängigen freien Medien durch. Dieser Erfolg wird ihm geneidet. In ganz kurzer Zeit ist er auf dem Markt der freien Medien die Nr. 1. Er kann es sich leisten mit seiner entwaffnenden Art alle jounalistischen Arbeiten so durchzuführen wie es vermutlich die Kollegen auch gerne machen würden. Er kennt keine Abhängigkeiten, und im Einvernehmen mit seinen Lesern (zu denen gehöre ich auch) macht er den Job, den wir Leser bereitwillig ohne vertragliche Bindung honorieren, in dem wir freiwillig unseren monatlichen Obulus entrichten.
Bezahlschranken kennt er nicht der Boris Reitschuster!
Wenn Boris Reitschuster mit seinen Fragen den Nerv von Seibert & Co bzw. von anwesenden Politikern trifft, zuckt der Rest der Journalisten tief getroffen zusammen, denn sie wissen haargenau, dass es ihrer aller Job wäre, in gleicher Weise vorzugehen.
VIEL FEIND VIEL EHR´sagt ein Sprichwort. Diese Ehre gibt es bei den Kollegen nicht, sie sind die „Vasallen“ der Mächtigen! So gesehen verwundert es kaum, dass man so hinterhältig Boris Reitschuster schädigen will: Hier klicken.
FAZIT
Dies Verhalten zeigt natürlich auch den Zustand bzw. die Geisteshaltung auf, die es nicht erst seit der Coronakrise gibt. Der Haltungsjournalismus ist der Pfeiler der Mächtigen in Politik UND Medien, um hinterfotzig zu diffamieren, zu manipulieren und zu entrechten.
Die 4. Gewalt (Mainstream) ist ein Schoßhündchen der Politik!!!
Grün-kursives Zitat & kompletten Artikel lesen: Hier klicken
… aus dem Nationalsozialismus war es in Sachen Meinungsfreiheit, dass niemand mehr bestimmen sollte, wer Journalist ist und wer nicht. Denn genau das haben sich Hitler und seine Komplizen angemaßt. Wer nicht die passende Meinung hatte, war einfach kein Journalist mehr. Dies war der Grund, warum nach dem Ende der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft der Beruf „Journalist“ keinerlei Regulierung unterworfen wurde. Jeder darf sich in Deutschland Journalist nennen, egal, ob er eine journalistische Ausbildung hat oder nicht. Und das ist nach den schrecklichen Erfahrungen aus der NS-Zeit eine wichtige Errungenschaft. Die auch jeder Journalist in seiner Ausbildung – so er denn eine hat – eingetrichtert bekommt. So war es jedenfalls, als ich das Handwerk erlernte.
Dass nun ausgerechnet Kollegen mir absprechen wollen, Journalist zu sein, muss man vor diesem Hintergrund sehen – um zu erfassen, wie ungeheuerlich es ist. Die Süddeutsche Zeitung versucht das heute auf ihrer gesamten „Seite Drei“. Die Geschichte dort ist so abwegig, so dreist, dass ich eigentlich nur mit Kurt Tucholsky antworten kann: „So tief kann ich nicht schießen“. Mein erster Gedanke war: „Die Methoden der Zersetzung sind offenbar auch 30 Jahre nach dem Ende von DDR und Stasi nicht gänzlich ausgestorben.“ Deshalb erspare ich es mir, die ganzen Absurditäten aufzuzählen – angefangen davon, dass ausgerechnet Tilo Jung, der einmal Stalin, Mao und die DDR als rechts bezeichnete und selbst zumindest nach den vorliegenden Quellen keine vollwertige journalistische Ausbildung hat, mir streitig macht, Journalist zu sein.
[…]
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Sehen Sie das Video mit Boris Reitschuster, wo er den Sachverhalt nochma einschätzt:
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Diesen Text habe ich per E-Mail am 23.2.2021 an die Bundespressekonferenz verschickt:
Sehr geehrte Damen,
dass die BPK nicht gegen den Artikel „Störsender“* der SZ argumentiert belegt, dass sie ein willfähriger Vasall der Regierenden ist. Boris Reitschuster ist eben nicht nur Nachfrager der Regierungspolitik, sondern kritisch mitdenkender Journalist, der mit seinen Fragen den Finger in die immer offensichtlicheren Wunden der Regierungspolitik legt. Er veranschaulicht mit seinen Fragen die Hilfs- und sehr oft auch Ahnungslosigkeit der Politiker, Beamten und Experten, die mit Verve Gesellschaft, Wirtschaft, die Kultur Deutschlands zerstören. Da stören selbstverständlich Leute wie Boris Reitschuster. Dass die BPK nicht Partei für Herrn Reitschuster ergreift, belegt eindrucksvoll, dass es die Vierte Gewalt faktisch nicht mehr gibt. Jedenfalls nicht im Medien-Mainstream, zu dem die BPK gehört. Die Kollegen, die bei der BPK beschäftigt sind, die sich Journalisten nennen, die nichts hören, nichts sehen und schon gar nicht etwas sagen, diese Damen und Herren sollten sich in Grund und Boden schämen.
So langsam merkt auch der Medien-Mainstream, dass die Corona-Maßnahmen in der Verlängerung lediglich Ausdruck schon immer vorhandener Hilf- und Ahnungslosigkeit ist.
Hilf- und Ahnungslosigkeit in der Politik. Aber auch bei der so genannten Wissenschaft.
Vor allem Boris Reitschuster sei hier erwähnt, der mit seinen Fragen und Analysen bei der Bundespressekonferenz immer wieder die erschreckende Inkompetenz der „Experten“ aufdeckt. Doch zunächst der Artikel von Boris Reitschuster zum Wandel in den Medien:
[…]
Grün-kursives Zitat & kompletten Artikel lesen: Hier klicken
In dem Focus-Bericht heißt es jetzt: „Seit dem Frühjahr 2020 argumentiert Matthias Schrappe gegen den Lockdown als einzige Corona-Bremse. Stattdessen fordert der Kölner Medizin-Professor und ehemalige Berater des Bundes in Gesundheitsfragen einen besseren Schutz der besonders gefährdeten alten Menschen – als Kern eines Strategiewechsels der Corona-Politik.“ Schrappe sagt in dem Interview: „Die Problematik beim Lockdown ist, dass man damit die Zahlen zwar schönen kann. Aber was macht man, wenn man wieder aufhören will? Die Logik dieses Instruments ist, dass man es immer weiter anwenden muss. Denn sonst werden die Zahlen ja wieder schlechter. Ich fürchte daher, es wird zu einer Betonierung dieses inadequaten (sic!) Instruments ‘Lockdown‘ kommen.“
Aber nicht nur bei Focus Online kommen plötzlich ganz neue Töne zur Geltung. Bei Bild prangt heute ganz groß neben dem Logo auf der Titelseite. „Dramatischer Appell von Bayern-Trainer Flick an Corona-Politiker: Gebt den Menschen endlich Hoffnung!“ Zum Vergleich: Als Vize-Weltmeister Carsten Ramelow noch vor kurzem auf meiner Seite Ähnliches forderte, wurde er zunächst von Bild und anderen für das Interview an den medialen Pranger gestellt. Wenig später gingen dann allerdings die Forderungen von ihm schon weitgehend diffamierungsfrei durch die Medienlandschaft.
Nicht jeder, der positiv auf Covid-19 getestet wurde, ist auch ansteckend. Seit vergangenem Sommer ist bekannt, dass Infizierte unterschiedlich große Virusmengen in sich tragen und damit auch unterschiedlich stark infektiös sind. Auskunft über jene Virusmenge gibt der sogenannte Ct-Wert, den die Labore automatisch beim PCR-Test erheben und mittlerweile auch immer öfter an Ärzte und Gesundheitsämter weitergeben. Doch in der Quarantänepraxis spielt dieser Wert bisher trotzdem kaum eine Rolle. Woran liegt das?
Der Biochemiker und Molekularbiologe Olfert Landt ist seit 30 Jahren Chef der Biotech-Firma TIB Molbiol. Das Unternehmen hat im vergangenen Frühjahr als Erstes weltweit einen PCR-Test für Covid-19 angeboten und liefert aktuell bis zu zwei Millionen Tests pro Woche an Dutzende Länder weltweit. „Der Ct-Wert wird von vielen Laboren, Ärzten und Gesundheitsämtern leider völlig vernachlässigt. Dabei kann er ein wertvoller Hinweis sein, von welchen Personen tatsächlich eine Ansteckungsgefahr ausgeht und von welchen nicht“, sagt Landt. „Viele Bürger müssten bei dauerhaft geringer Viruslast eigentlich gar nicht in Quarantäne.“
OK, genau das sagen viele andere „Verfemte“ und auch ich seit Monaten.
Der Verfassungsschutz will die AfD als Ganzes zum Verdachtsfall einstufen. Das wird vom ZDF propagandistisch geschickt auf- und vorbereitet. Dabei ist klar, dass alle die, die sich nicht stramm links-grün outen, Rechtsextremisten sind. Wie selbstverständlich auch meine Person, der Autor und Blogbetreiber.
… bereitete ich Sonntag für Sonntag in Ostberlin das Mittagessen meiner Familie zu. Im Hintergrund lief der RIAS. Für einige Minuten schälten meine Hände die Kartoffeln langsamer und zogen die Pfanne mit dem halb garen Fleisch vom Herd. Friedrich Luft erschien. Ich kannte alle Westberliner Theateraufführungen, ohne jemals auch nur eine einzige gesehen zu haben. Dieser Typ war es wert, das Mittagessen um fünfzehn Minuten zu verzögern. Seit 1989 las ich fast wöchentlich die Theaterkritiken von Gerhard Stadelmaier in der FAZ. Sicherlich nur ein Zufall, dass ich das Abonnement der FAZ mit seinem Ausscheiden 2015 beendete. …
Grün-kursives Zitat und kompletten Text lesen: Hier klicken
… Über einhundert Jahre hat Deutschland einflussreiche und rhetorisch herausragende Theaterkritiker hervorgebracht. Gerhard Stadelmaier war ihr letzter. Es gibt kein deutsches Theater mehr.
Es muss Stadelmaier gewaltig gestunken haben, dass er sich für sein Buch „Deutschlandglotzen – Ganze Tage vor dem Fernsehen“ wochenlang ARD/ZDF angetan hat, um sich endlich wieder einmal mit – „sprachgewaltig“ wäre eine Untertreibung – Theaterdonner seine Wut von der Seele zu schreiben. Er seziere das Angebot „kreuzkomisch und provozierend garstig“, heißt es in der NZZ, während Deutschlandradio Kultur“ die „bravouröse Schlechtgelauntheit“ lobt. Der Theater-Kritiker kommt auch beim Fernsehglotzen nicht vom Theater los. Selbst bei den übelst verhunzten Inszenierungen muss er seinen Shakespeare geliebt haben, so dass er ihn beständig als Parallele benutzt, wie auch Molière, Tschechow, Ibsen und so weiter.
Nach Empörung und Kritik an der WDR-Sendung „Die letzte Instanz“ haben sich Schauspielerin Janine Kunze (46, „Hausmeister Krause“) und Moderator Micky Beisenherz (43) für ihre Aussagen entschuldigt. „Mir ist klar geworden, dass ich Menschen, insbesondere die der Sinti und Roma Community, mit meinen unbedachten Äußerungen zutiefst verletzt, als auch diskriminiert habe“, schrieb Kunze am Sonntag bei Instagram. Beisenherz sagte an diesem Montag in seinem Podcast „Apokalypse und Filterkaffee“: „Wenn ich Leute enttäuscht habe, dann tut mir das aufrichtig leid, denn das möchte ich nicht“
In der Talkrunde bei Moderator Steffen Hallaschka hatten die Gäste Micky Beisenherz, Thomas Gottschalk, Janine Kunze und Jürgen Milski aktuelle gesellschaftliche Themen diskutiert, darunter auch die Frage: „Das Ende der Zigeunersauce: Ist das ein notwendiger Schritt?“. Die Gäste konnten mit einer grünen Karte zustimmen und mit einer roten Karte dagegen stimmen. Alle vier Gäste hielten die rote Karte hoch. Die Sendung war am Freitagabend als Wiederholung ausgestrahlt worden.
Auf Twitter empörten sich im Anschluss viele Zuschauer darüber, dass die Gäste „empathielos“, „unkritisch“ und „naiv“ mit dem Thema Alltagsrassismus umgegangen seien und rassistische Begriffe verteidigt hätten. Auch der Umstand, dass zu einer Diskussion über Rassismus ausschließlich weiße Gäste in die Talkrunde eingeladen waren, wurde heftig kritisiert. Besonders im Fokus stand eine Aussage von Kunze, die sagte, sie habe sich „über viele Worte nie Gedanken gemacht“. „Haltet mich für naiv, nein, sie gehören dazu“, führte sie weiter aus. Scharfe Kritik gab es auch an Thomas Gottschalk (70), der angab, bei einer Kostümparty in Los Angeles mit Jimi-Hendrix-Verkleidung das erste Mal erfahren zu haben, „wie sich ein Schwarzer fühlt“.
Am Sonntag hatte der Sender Fehler eingeräumt: Die Sendung sei nicht so gelaufen, „wie wir es geplant und uns vorgestellt hatten“. In der „letzten Instanz“ sollten kontroverse Themen auf unterhaltsame Weise diskutiert werden, und dabei dürfe natürlich jeder Gast seine Meinung äußern. „Aber rückblickend ist uns klar: Bei so einem sensiblen Thema hätten unbedingt auch Menschen mitdiskutieren sollen, die andere Perspektiven mitbringen und/oder direkt betroffen sind“, hieß es in der Stellungnahme. „Daraus haben wir in jedem Fall gelernt“, sagte eine WDR-Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur.
Deutlicher wurde Beisenherz: „Wenn da vier Kartoffeln sitzen und über Rassismus mit Karten abstimmen, dann ist im Kern ja schon mal etwas falsch, das kannst du so einfach nicht machen“, sagte er in seinem Podcast. Als Gesellschaft sei man deutlich weiter, „als im Jahr 2021 noch ernsthaft über dieses verdammte Schnitzel zu diskutieren und zu sagen, ich möchte unbedingt das Z-Wort benutzen, wenn ich bestelle.“
Der dritte Ausschnitt aus dem Reitschuster Video (24:02 Min) bringt seine Einschätzung des Leiters des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Klaus Cichutek, zu den gemeldeten 69 Personen, die – an oder mit – jedenfalls nach einer Corona-Impfung verstorben sind:
Wurden die 69 Personen alle obduziert?
Oder ist es der bloße Augenschein, welcher Herrn Cichutek zu der Aussage veranlasst, es seien Alter und Vorerkrankungen gewesen, die die Menschen dahingerafft hätten. Wenn dem so wäre, wird mit zweierlei Maß gemessen.
Bei Coronatoten ohne Impfung ist die allein die Tatsache, dass ein positiver PCR-Test vorliegt , ausreichend für die Klassifikation „Corona-Toter“. Genau dagegen aber richtet sich seit Monaten die massive Kritik der „Corona-Leugner“. Ein 95 Jahre alter Mensch mit diversen Vorerkrankungen, bei dem die tatsächlich vorhandene Corona- Infektion in Form einer Lungenentzündung der letzte Tropfen ist, der das Lebensfass zum Überlaufen bringt, ist im Grunde an seinen Vorerkrankungen verstorben. Das Immunsystem hat wegen dieser Belastungen, die Lungenentzündung nicht mehr bewältigen können. Der Mensch stirbt.
Es wäre seriös, nein unabdingbar, eine eindeutige Kategorisierung der Todesursache einzuführen. Es kann doch nicht sein, dass ein Mensch, der im Frühjahr Corona-positiv getestet wurde und im Herbst von einem Auto überfahren wird, als Corona-Toter in die Statistik eingeht. Dass im Bereich „Nach einer Impfung Verstorbene“, die Impfung als Ursache quasi katgorisch ausgeschlossen wird, passt gut ins Konzept der Hygienediktatoren, die alles wollen, nur keine Impfnebenwirkung: Tod nach der Impfung.
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Boris Reitschuster fragt Prof. Wieler nochmals nach der Verfahrensweise in Sachen PCR-Test unter dem Aspekt der aktuellen WHO-Empfehlung:
Der Chef des RKI eiert wieder um eine eindeutige Antwort herum. Dabei wird natürlich ins Blaue hineingetestet. Natürlich gibt es viele falsch-positive Ergebnisse und selbstverständlich werden zahlreiche symptomlos positiv Getestete ihrer Freiheit beraubt, weil sie in häuslichen Gewahrsam, in Quarantäne geschickt werden.
Dahinter steckt die m. E. vollkommen unsinnige Idee, dass auch Infizierte ohne Symptome infektiös sein können. Dieses Narrativ ist ein Kind der angeblichen Pandemie ab 2020. Vorher, z. B. bei Influenzaviren, galt die Tröpcheninfektion als Standard. Tröpfchen scheidet der Kranke aber praktisch nur mit der akuten Symptomatik Husten, Niesen, Prusten usw. aus.
Dass virenlastige Aerosole neuerdings infektiös sind, ist eingedenk der geringen Virenlast unwahrscheinlich. Aber: Wenn sich zwei Menschen in einem kleinen, ungelüfteten Raum eine Viertelstunde mit 50 cm Abstand unterhalten ohne sich zu bewegen, mögen Aerosole die Infektion beim Gesunden auslösen. Im Freien an der frischen Luft, in Räumen, in denen permanent Bewegung ist, ist eine Ansteckung sehr unwahrscheinlich. Wäre das nicht so, könnten wir niemals mehr freien Umgang miteinander haben. Das Gegenüber könnte ja infektiös sein. Ein Albtraum, an den gleichwohl ganz viele Menschen glauben, weil die Hygienediktatoren diese Angst permanent schüren. Mit unsinnigen Maskenvorgaben*, mit medialer Dauerpropaganda und dem einpaukenden Vermitteln von absoluten Zahlen ohne jede Einordung.
Vergrößern: Hier klicken // FFP2 Masken filtern Partikel 0,6 µm und größer aus der Luft. Sie sind keinesfalls für Aerosole oder virenlastige Aerosole kleiner als 0,6 µm geeignet.
*Der Unterschied zwischen Tröpfchen und Aerosolen liegt in der Größe. Tröpfchen sind keine Aerosole, weil sie > 5 Mikrometer (µm) lang sind. Aerosole hingegen bewegen sich im Nanometer-Bereich (nm). 5 Mikrometer (µm) sind 5 Tausendstel Millimeter. 5 Nanometer (nm) wären 5 Millionstel Millimeter. Viren haben eine Größe von 16 bis 300 nm = 0,016 bis 0,3 µm. Teilchen dieser Größe sind Bestandteil der Luft. Auch der Luft, die Menschen ausatmen. Ob diese Luft Viren von symptomlosen Menschen enthält, die infektiös wirken können, ist denkbar. Aber: Solch´ kleine Teilchen werden auch von FFP2-Masken nicht aus der Atemluft gefiltert, die Masken sind daher Unfug. Man sollte sich mal entscheiden. Entweder sind die virenlastigen Aerosole so klein, dass Masken nichts nutzen, oder die Viren werden über Partikel übertragen, die nur mittels Niesen, Husten, also einer Symptomatik ausgeschieden werden. Dann sind Masken für alle ebenfalls Unfug. Denn: Wer keine Symptome hat braucht keine Maske um andere zu schützen. Die Menschen mit Symptomen sollten zu Hause bleiben. Sowas ist für unsere Hygienediktatoren und Konsorten (s.u.) allerdings zu hoch bzw. passt nicht ins Konzept der Drangsalierung der Bevölkerung.
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Ein echt unverschämter Knaller der Böswilligkeit und/oder des Unwissens ist dieser Ausschnitt:
Der Pressesprecher des BMG, Hanno Kautz, Technokrat pur, behauptet mit einer kaum zu überbietenden Dreistigkeit, es gäbe durch die Lockdowns keine psychisch-psychiatrischen Auswirkungen in der Bevölkerung. Dabei liegen die Probleme der Menschen auf der Hand, sie sind überall sicht- und hörbar. Dass es eine Menge Menschen gibt, die alleine zu Hause vereinsamen, die den Lebensmut verlieren, die sich umbringen, ist vielleicht noch nicht durch eine Studie, ein Projekt technokratisch aufgearbeitet und erforscht. Es ist gleichwohl Realität.
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Zum Schluss fragt Boris Reitschuster wegen der Pflicht nunmehr FFP2-Masken tragen zu müssen nach. Einigermaßen „angepisst“ wird Herr Reitschuster zunächst von Herrn Kautz belehrt, um dann doch keine vernünftige Antwort zu bekommen. Solche ´Spitzenbeamte`gehören in den sofortigen Ruhestand, ohne Bezüge versteht sich. Meine Meinung.
Zum Beispiel daran, dass jemand eine kontroverse Diskussion nicht mehr zugelassen wird, sondern alle möglichen Probleme in mögliche Standpunkte „der Guten“ und unmögliche Standpunkte „der Bösen“ eingeteilt wird. Von vornherein teilen vielfach Studenten der Sozialwissenschaften ebenso wie Medienmacher jedwedes Problemfeld nur danach ein, wo sich die Aufrechten, die Guten, die mit der richtigen Haltung, und wo sich wo die Bösen, die nicht tolerablen Meinungen befinden.
Auf diese Weise lässt sich die eigene Moral, und damit die eigene Macht über den Stammtisch, am besten festigen.
Grautöne, breite Debatte, das stört. Es gibt nur ‚Hosiannah‘ und ‚Kreuziget Ihn‘!
Rationale Analyse betreiben nur noch sehr wenige. Das einzige, was für die Mainstream-Medien zählt, ist auszumachen, ist eine Idee, eine Haltung gut oder schlecht – und, wenn das Narrativ mal gefunden ist, dann bleibt man dabei. Alles andere wird ausgeblendet. So machen sie es fast mit jedem Thema.
Das ist ein Kennzeichen äusserst einfach gestrickter Menschen. Die können eben nur durch diktatorische Methoden, wie von Michael W. Alberts beschrieben, herrschen.
Der Zweifel, das Abwägen, ist das Ihre nichts. Gewissheit muss sein. Weil es die oft nicht gibt, definiert man sie eben. So wie Alexander der Große den Gordischen Knoten durchschlagen hat.
Man setzt sozial fest, was wahr zu sein hat. Man verleumdet missliebige Tatsachen oft ausgerechnet als „soziale Konstruktionen“. Das ist unfassbar dumm und unlogisch. Aber was klug und logisch ist, definieren eben die Simpel.
Orwells „1984“ ist von der Pandemie-Realität als Gipfel des oben Gesagten noch übertroffen worden.
… anberaumten Aktuellen Stunde mit dem Titel „Nach dem Sturm auf das US-Kapitol – Strategien zur Stärkung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Deutschland und der Welt“ hat der Deutsche Bundestag am Donnerstag, 14. Januar 2021, den Angriff auf das Kapitol am 6. Januar in den USA verurteilt und eine klare Haltung gegenüber Feinden der Demokratie auch in Deutschland und Europa angemahnt.
Minister: Angriff auf Herzkammer der amerikanischen Demokratie
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) sprach von einem „Angriff auf die Herzkammer der amerikanischen Demokratie“. Der noch amtierende US-Präsident Donald Trump habe demokratische Spielregeln mit Füßen getreten und gezeigt, welchen „Bärendienst“ rechtspopulistische Regierungen ihren Ländern erweisen. …
Quelle Video, grün-kursiver Textund alle Reden & Dokumente:Hier klicken
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… Es werde der neuen Regierung unter Joe Biden viel Kraft abverlangen, das Vertrauen in die amerikanischen Institutionen wiederherzustellen und die Gesellschaft auszusöhnen, urteilte Maas. Hetze und hasserfüllte Taten seien auch in Europa ein Problem, betonte er, daher gelte es, einen „Schulterschluss aller Demokraten gegen die Feinde der Demokratie zu suchen“.
CDU/CSU: Den USA als Freunde und Partner zur Seite stehen
Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) sprach von „ungeheuerlichen Ereignissen“ und einer „Mahnung an uns, dass unsere Demokratie zu verteidigen ist“. Die Vorgänge in Washington seien ein Anlass, auch hierzulande aufmerksam zu sein.
Der AfD warf Wadephul vor, den Rechtsstaat zu diffamieren und die Vorgänge in Washington zu verharmlosen. „Das werden wir in Deutschland nicht mehr zulassen“, stellte er klar. Deutschland und Europa müssten den USA als Freunde und Partner zur Seite stehen.
AfD: Randalierer vom Kapitol gehören streng bestraft
Dr. Gottfried Curio (AfD) hatte zuvor von der „Eskalation einer Demonstration“ gesprochen und klargestellt, die Randalierer vom Kapitol gehörten „streng bestraft“. Die Auseinandersetzungen in einer Demokratie seien „ausschließlich mit friedlichen und demokratischen Mitteln zu führen“. …
… Der Bundesregierung und den übrigen Fraktionen warf er gleichwohl vor, einen „schamlos falschen Sachvergleich“ zu ziehen, um mit „Schreckensbildern aus den USA die deutsche Bevölkerung aufzuwiegeln gegen Kritiker der Regierungspolitik“. Dies sei „Hetze gegen demokratisch oppositionelle Minderheiten“, urteilte Curio.
Linke: Rechtsextremismus ist die größte Gefahr
Nach Ansicht von Petra Pau (Die Linke) geht das eigentliche Problem nicht von Donald Trump aus, sondern von den „zig Millionen Bürgern, die seiner abseitigen Politik folgten und folgen“. Ähnliche Entwicklungen seien auch in Deutschland zu beobachten.
Pau nannte den Rechtsextremismus die „größte Gefahr für die Demokratie“ und warnte vor einer zunehmenden Akzeptanz von Gewalt. Ursache sei auch eine neoliberale Politik, in der das Soziale klein geschrieben und die Demokratie entleert werde. Diese Tendenzen dürfe man „nicht kleinreden, sondern müsse sie ernsthaft bearbeiten“.
Grüne fordern breites Bündnis der Demokraten
Für Bündnis 90/Die Grünen sagteAgnieszka Brugger, die extreme Rechte in Europa verfolge ähnliche Strategien wie die in den USA. Es müsse klar sein, dass Demokraten mit „Faschisten und Rechtsextremisten keine Kompromisse“ machen dürften.
„Wehret den Anfängen, das gilt auch im Bundestag“, sagte sie in Richtung der AfD. Brugger forderte ein „breites Bündnis der Demokraten über Fraktions- und Ländergrenzen hinweg“. (joh/14.01.2021)