Aachen: Radfahrerin tödlich verunglückt

Mein Beileid …

Radfahrerin tot
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gilt den Angehörigen der verunglückten jungen Frau.

Mein Mitleid …

gilt dem Fahrer des Busses. 

Der Hergang ist noch nicht geklärt.

Egal, wie die Untersuchungen ausgehen werden, ist es ein Drama, dass der am wenigsten geschützte Verkehrsteilnehmer – hier eine junge Radfahrerin – nach dem Fußgänger durch eines der größten Fahrzeuge im Straßenverkehr, einem Omnibus, zu Tode kommt.

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Nicht nur die Politik versagt, auch das BAMF

Ende 2016 wurde der Asylantrag …

… des Soldaten der Bundeswehr, Franco A., bewilligt.

Schuster Bamf
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Das Narrativ, dass seine Überprüfung in die Zeit des „Chaos“ – so viel gibt die Politik inzwischen zu – Ende 2015 gefallen sei, ist eine alternative Wahrheit, um die Dinge weniger schlimm aussehen  zu lassen.

Es ist beschämend, dass Armin Schuster (CDU),  Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Deutschen Bundestages, auf so eine ´Strategie` zurückgreift.

Hinzu kommt, dass Herr Schuster immer noch die Geschichte der hunderttausende Menschen, die vor Krieg und Vertreibung flüchteten, ungeniert verbreitet.

Junge Männer, die ohne Familie – die die Familie in der „Kriegshölle“ lassen – sind entweder Charaktere, die wir hier ohnehin nicht brauchen, oder es sind Migranten, die aus den Flüchtlingslagern rund um Syrien kommen, wo die Familie auf den Nachzug wartet.

Menschen, die den wirtschaftlichen Vorteil suchen. Die brauchen wir hier auch nicht.

Deutschland kann nicht alle Menschen aufnehmen, die den wirtschaftlichen Vorteil suchen. Dann wäre sehr schnell Ende Gelände, um es mal salopp zu sagen. 

Lesen Sie das ganze Interview, welches im Deutschlandfunk geführt wurde.

Es enthält einige wichtige Gedanken, aber auch viel Schönfärberei.

Dass der Bundeswehrsoldat nicht ganz richtig im Kopf ist, daran besteht m. E. kein Zweifel. Um die Gefahr des Islam zu zeigen, dazu braucht es keine Rechten, die Anschläge faken. Das machen die Islamgläubigen schon selber zur Genüge. In echt. Und zwar …

… in aller Welt und auch in Deutschland.

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Der ganze Widersinn …

… eines ´ Öko-Frachtseglers `,

über den im Deutschlandfunk aufwendig berichtet wird, zeigt sich auf dem Bild unten zum Bericht.

Schauen Sie sich mal die Schiffe im Hintergrund an.

Da fragt man sich, wie viele Ökosegler es wohl braucht, um den Frachtschiffsverkehr ökologisch zu gestalten.

Meine Meinung:

Rückschritt in´s 14., 15., 16. Jahrhundert.

Mehr Naivität, mehr Dummheit geht nicht. Da müssen sich  echte Ökos schon anstrengen, um dem Projekt was Gutes abzugewinnen.

Es müssen weltweit gut 7 Milliarden Menschen – Tendenz steigend – versorgt werden. Das schafft man nicht mit kleinen Segelbooten. Denn mehr ist er nicht, der so genannte ´ Öko-Frachtsegler `.

Oder ist es einfach nur Cleverness gepaart mit Geldgier:

Irgendein Blödmann wird den Schwachsinn wohl finanzieren. Und den Initiator gleich mit. Weil es ÖKO ist. Bei der Energiewende hat es ja auch geklappt. 

Ökosegler
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Benjamin Netanjahu: Recht hat der Mann

Was sich „Chefdiplomat“…

Netanjahu
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… Sigmar Gabriel beim Besuch Israels leistete, ist an Amateurhaftigkeit kaum zu überbieten.

„Gute Gedanken“ reichen im schwierigen Geschäft zwischen Staaten eben nicht.

Im Übrigen habe ich noch im Hinterkopf, Vati Gabriel wolle mehr Zeit bei der Familie verbringen.

Warum demissioniert er nicht?

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Lesen Sie zum Thema auch diesen Artikel: Hier klicken

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Energiewende: Mieterstrom

Mieter sollen den Strom, …

Mieterstrom
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… den der Vermieter auf dem Dach seiner Mietshäuser produziert zu günstigen – subventioniert – Preisen nutzen dürfen. Dafür steigt die Belastung für alle anderen erheblich an. Gekniffen ist der kleine Mann.

Lesen Sie die Details in dem sehr aufwendig und sorgfältig recherchierten Artikel von Daniel Wetzel.

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„… dann bräche der Staat zusammen“

So lautet die Überschrift

… eines Berichtes der Aachener Nachrichten.

Marlon Gego hat einige der vielen, vielen Fälle dokumentiert, die am Aachener Verwaltungsgericht verhandelt wurden.

Flüchtlingswelle
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Es sind Klagen gegen die Bescheide des BAMF. Deren Anzahl hat gegenüber 2016 um 1000 % zugenommen. Es scheint für Rechtsanwälte ein gutes Geschäftsmodell zu sein. Denn Aussicht auf Erfolg besteht kaum.

Richter (Generisches Maskulinum) gehen gleichwohl auf dem Zahnfleisch. Klicken Sie auf den „Spruch“ von Richter Schafranek. Lesen Sie und bilden Sie sich ein Urteil.

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NGOs – Nichtregierungsorganisationen

Wegen des Treffens mit 2 NGOs riskierte Außenminister Sigmar Gabriel den Empfang bei Israels Ministerpräsident Netanjahu.

Und in der Tat:

Netanjahu sagte das vereinbarte Treffen mit dem deutschen Außenminister ab.

Gabriel Israel
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Im folgenden ein Bericht des Deutschlandfunks,  und eine Meinung des WELT-Redakteurs Alan Posener.

Lesen Sie vor allem den Kommentar des Lesers Günter T. zur Meinung Alan Poseners:

„Peinlich, dass Netanjahu Gabriel eine Nachhilfestunde in Sachen Trennung von Amt als Außenminister und linkem Parteigenossen erteilen muss. Bewundernswert ist, dass er es wirklich tut. Das eigentliche Problem ist aber die völlig undifferenzierte und unbegründete Idealisierung von NGOs als demokratieförderliche Kräfte der Zivilgesellschaft. In

Gabriel Israel Posener
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Wahrheit sind sie – egal welche Ziele sie verfolgen – ohne demokratische Legitimation, haben zumeist eine ganz und gar intransparente Finanzierung und sind intern eher kleine Diktaturen charismatischer Führer und Jakobiner. Bevor die sozialen Bewegungen dieses Instrument NGO für sich selbst entdeckten und bevor es von Philosophen wie J. Habermas heilig gesprochen wurde, nannte man es ganz einfach Lobbyorganisation. Und: Die Lobbyisten waren die Feinde der von Parteien gestützten repräsentativen Demokratie. Diese Sichtweise ist durchaus realistisch. Hinzu kommt: Man muss Netanjahu nicht mögen, aber Israel ist die einzige Demokratie im gesamten Nahen Osten mit a) freien Wahlen, b) einer pluralen Zivilgesellschaft, c) einer freien Presse und d) unabhängigen Gerichten, die, wenn nötig, auch Regierungsmitglieder hinter Gitter bringen.“

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Ein höchst bemerkenswerter Bericht über NGOs: Hier klicken.
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