Bitte einfach mal den gesunden Menschenverstand benutzen:
Der Mensch atmet pro Stunde 480 Liter Luft ein und aus. Sind Viren in der Luft, sind Viren in Tröpfchen in der Luft, und würden diese Viren tatsächlich in der Maske angesammelt ohne in die Umwelt zu gelangen, wäre diese Maske innert kürzester Zeit ein hochkontaminiertes, feucht-nasses Objekt, welches als medizinischer Sondermüll zu entsorgen wäre. Nun sammeln sich die Viren – dafür aber durchaus andere, größere Schadstoffe und Bakterien – nicht in der Maske, sondern gelangen an den Rändern und – wegen der „Größe“ durch die Maskenstruktur mit der Atemluft in die Umwelt. Das wäre nur durch absolut geschlossene Gasmasken mit geschlossenem und wechselbarem Viren-Filtersystem zu verhindern. Eins ist doch ´evident`, einleuchtend. Irgendwo müssen die Viren hin. Sie werden ja nicht vernichtet. Entweder verbleiben sie in höchstem Umfang in der Maske, dann siehe oben. Oder sie gelangen trotz Maske in die Umwelt. In beiden Fällen nutzt eine Maske nichts. Beim Verbleib der Viren in der Maske fände eine permanente Selbstansteckung statt. Der zweite Fall aber ist wesentlich wahrscheinlicher bei Masken, bei denen regelmäßig auf der Verpackung steht, dass sie für medizinische Zwecke nicht geeignet sind. Was bei FFP2-Masken zum Beispiel aus dem Baumarkt nicht wirklich verwundert. Denn für den Staubschutz sind die Masken gemacht. Nicht für den Virenschutz.
**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona, Deutschland“ ist, zitieren wir den Text PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen
Bitte einfach mal den gesunden Menschenverstand benutzen:
Der Mensch atmet pro Stunde 480 Liter Luft ein und aus. Sind Viren in der Luft, sind Viren in Tröpfchen in der Luft, und würden diese Viren tatsächlich in der Maske angesammelt ohne in die Umwelt zu gelangen, wäre diese Maske innert kürzester Zeit ein hochkontaminiertes, feucht-nasses Objekt, welches als medizinischer Sondermüll zu entsorgen wäre. Nun sammeln sich die Viren – dafür aber durchaus andere, größere Schadstoffe und Bakterien – nicht in der Maske, sondern gelangen an den Rändern und – wegen der „Größe“ durch die Maskenstruktur mit der Atemluft in die Umwelt. Das wäre nur durch absolut geschlossene Gasmasken mit geschlossenem und wechselbarem Viren-Filtersystem zu verhindern. Eins ist doch ´evident`, einleuchtend. Irgendwo müssen die Viren hin. Sie werden ja nicht vernichtet. Entweder verbleiben sie in höchstem Umfang in der Maske, dann siehe oben. Oder sie gelangen trotz Maske in die Umwelt. In beiden Fällen nutzt eine Maske nichts. Beim Verbleib der Viren in der Maske fände eine permanente Selbstansteckung statt. Der zweite Fall aber ist wesentlich wahrscheinlicher bei Masken, bei denen regelmäßig auf der Verpackung steht, dass sie für medizinische Zwecke nicht geeignet sind. Was bei FFP2-Masken zum Beispiel aus dem Baumarkt nicht wirklich verwundert. Denn für den Staubschutz sind die Masken gemacht. Nicht für den Virenschutz.
**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona, Deutschland“ ist, zitieren wir den Text PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen
**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona, Deutschland“ ist, zitieren wir den Text PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.
… Mann – mit dem Swinging–Hitlergruß und dem dünnen, nicht ganz treffsicheren Stimmchen – neben der gut aussehenden Sänger:in – man weiß es heute ja nicht mehr so genau – Allie Sherlock
Achten Sie bitte auf die vollbusige, stark pigmentierte Dame im Hintergrund rechts (ui,ui) mit der Halbmaske. Die wird schon ganz kribbelig.
________
Sexismus & Rassimus & Nazipur aufMEDIAGNOSE – Ich weiß. Und das ist gut so!
… will die Bundesregierung um Wirtschaftsminister Robert Habeck ein Verbot neuer Öl- und Gasheizungen durchsetzen. Ab 2024 sollen in deutschen Haushalten nur noch Heizungen installiert werden, die ihre Wärme überwiegend aus erneuerbaren Energien gewinnen. Ab 2045 sollen Öl- und Gasheizungen grundsätzlich verboten werden. …
… Auf Hausbesitzer kommen damit hohe Kosten zu. Der Wissenschaftler Manuel Frondel (58) vom Essener RWI-Institut sieht Deutschland in einem Interview mit der „Bild“ -Zeitung „auf dem Weg in die Öko-Diktatur“. Er sei „entsetzt“ über Habecks Pläne für ein Heizungsverbot.
Experte hält Habecks Heizungs-Verbot für „unnötig“
Für Frondel ist das Verbot „ein unzulässiger Eingriff in die Eigentumsrechte“. Bereits ab 2021, so der Wissenschaftler, werde die Regierung über den CO2-Emissionshandel Druck ausüben, alte Öl- und Gasheizungen durch nachhaltigere zu ersetzen. Dabei werden die Kosten für die Nutzer umso höher, je mehr Dreck und Schadstoffe ihre Heizung ausstößt.
… hat es Karl Lauterbach mit der Präzision nicht so genau genommen, als er nach Gutdünken Studien zitierte. Jetzt stellt sich heraus, dass er seinen Lebenslauf frisiert hatte. Damit verspielt er das größte Kapital, das Politiker wie Wissenschaftler haben.
Mit Rücktrittsforderungen gegenüber Ministern und Wissenschaftskollegen war Karl Lauterbach immer rasch zur Hand. Während der Plagiatsaffäre des Ex-Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg sagte Lauterbach: „Wenn der Minister ein notorischer Schwindler ist und selbst Hochstapelei nicht ausgeschlossen ist, dann ist das kein Minister für uns.“
Über seinen schwedischen Kollegen Anders Tegnell, der sein Land erfolgreicher als Lauterbach durch die Pandemie geführt hat, twitterte er, „erstaunlich, dass er noch im Amt ist. Einen ehrenvollen Rücktritt hätte ihm niemand vorgeworfen“. Zu Schulden hatte sich Tegnell wohlgemerkt nichts kommen lassen.
Die jetzt aufgeflogene Fälschung seines Lebenslaufs, mit dem er sich maßgeblich einen Ruf als Professor nach Tübingen erschwindelte, liegt zwar schon Jahre zurück – ist aber keine Jugendsünde. Und im Unterschied zum letztlich zurückgetretenen Guttenberg, und auch im Unterschied zu den ebenfalls zurückgetretenen Ministerinnen Franziska Giffey und Annette Schavan stand die persönliche Integrität der beim Plagiat ertappten nicht infrage. An der muss man bei Karl Lauterbach (60) allerdings zweifeln.
Von dem schiefen Lebenslauf, mit dem Lauterbach als 32-Jähriger die Universität Tübingen täuschte, bis zur Corona-Krise zieht sich ein Lauterbachsches Motiv: Es mit der Präzision nicht ganz so genau zu nehmen. Rückblickend begann es mit der Frisierung biographischer Angaben. Es endete damit, dass er, längst im Ministeramt angekommen, darauf beharrte, die Corona-Impfstoffe seien nebenwirkungsfrei.
**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Politische Kultur, Deutschland, Korruption, Corona, Betrug“ ist, zitieren wir den Text. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
E-Paperüber readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) inkl. WELTWOCHE, Tichys Einblick, WELT, WELT am Sonntag, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.
Eine Analyse der Regierung besagt, die Stromversorgung sei auch bei einem früheren Kohleausstieg gesichert. Das sorgte für Erleichterung. Doch Experten warnen, die Annahmen seien „völlig irre“ und falsch. Eine renommierte Studie sieht entsprechend im Jahr 2030 rund 100 Versorgungs-Lücken voraus.
Es war zur Abwechslung eine beruhigende Nachricht, die Anfang Februar die Runde machte: „Die Stromversorgung ist auch bei früherem Kohleausstieg gesichert.“ So stand es in einem Bericht der Bundesnetzagentur, die hierzulande in dieser Frage verantwortlich ist. Ihre 110 Seiten starke Analyse „Versorgungssicherheit Strom“ wurde am 31. Januar vom Bundeskabinett beschlossen.
Deutschland, so hieß es, könne den Kohleausstieg um acht Jahre auf 2030 oder sogar schon auf 2028 vorziehen, ohne dass dies die Versorgung des Landes mit Elektrizität gefährden würde. Auch der Stromverbrauch von Millionen von Elektroautos und Wärmepumpen sei eingerechnet.
Quasi mit amtlichem Siegel beglaubigt, griffen Zeitungen diese Nachricht auf, von „taz“ bis „FAZ“ und „Süddeutsche“, auch die WELT veröffentlichte dazu eine Meldung der Deutschen Presse-Agentur. Das Problem war nur: In dieser verkürzten Form war sie falsch. Inzwischen haben mehrere Energieexperten die Studie analysiert und eigene Berechnungen angestellt.
*WELT-Redakteur Daniel Wetzel gehört nicht dazu. Hoffe ich jedenfalls!
**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Politische Kultur, Deutschland, Korruption“ ist, zitieren wir den Text. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) inkl. WELTWOCHE, Tichys Einblick, WELT, WELTamSonntag, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.
Kann jemand, der sich für Frieden und gegen Waffenlieferungen ausspricht, ein Bösewicht sein? Offenbar ja, wenn es nach der Lokalpolitik in Dortmund und Nürnberg geht, denn dort wurde beschlossen: Der Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser darf nicht in der Stadt auftreten! Einseitig wurden die Verträge gekündigt, juristische Auseinandersetzungen laufen, das Publikum ist entsetzt. Was ist da los? Ludger K. hatte ein Live-Gastspiel in Erfurt und sprach anschließend mit dem Mann, der die große Vortragstournee von Daniele Ganser mit dem Themenschwerpunkt Ukraine-Krieg organisiert und betreut: Dirk Wächter von der Erfurter Eventagentur NEMA. Er ist ganz nah dran, weiht uns ein in den Ablauf der Geschehnisse und verrät uns, mit welch fadenscheinigen Begründungen und Verleumdungen gegen Ganser vonseiten seiner Kritiker vorgegangen wird. Noch sind andere Tourneestädte standhaft, doch der Druck wächst. Ein engagiertes und bewegendes Gespräch über Frieden und Meinungsfreiheit.
Sven Heinicke …
… kommentiert vor 6 Monaten: