NZZ & AFD & Faeser & Haldenwang aktuell: Deutschland, der Verfassungsschutz & die Richtung DDR 2.0

NZZThema des Tages

Der deutsche Verfassungsschutz passt nicht zu einer liberalen Demokratie

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Wir empfehlen die NZZ ausdrücklich

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Quelle der Ausschnitte, des Kommentars & etlichen weiteren Themen

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Richtung DDR 2.0 bei MEDIAGNOSE

Russland – Ukraine – Papst – Weiße Flagge aktuell: Der Mann ist ein Christ und fordert Christliches …

Was haben die deutschen Bischöfe

… am Christentum (Nächstenliebe, Backe u.v.m.) nicht verstanden?

Nach Friedensaufruf: Deutschlands katholische Bischöfe distanzieren sich von Papst Franziskus*

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Meilenstein

Ein exzellenter Kommentar von Uwe Jochum zum Verhandlungsaufruf des Papstes:

Verschriftlichung des Kommentars

Quelle

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Deutsches Kriegstreiberpack: Krieg geht vor

Eklat um Friedens-Appell des Papstes: Baerbock, Kiesewetter und Co. sind ausser Rand und Band. Derweil bemüht sich der Vatikan um Schadensbegrenzung*

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Philipp Gut

Papst Franziskus und der Mut zum Frieden: Wie denn sonst, bitte, soll der Krieg in der Ukraine enden, ausser durch Verhandlungen?*

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Russland & Ukraine bei MEDIAGNOSE

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*Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich.

Die möglichen WELTWOCHE – Abonnements

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Kostenlos herunterladen: Die WELTWOCHE – Sonderbeilage 

Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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WELTWOCHE daily bei youtube

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WELTWOCHE daily jeden Tag bei MEDIAGNOSE
Kontrafunk aktuell bei MEDIAGNOSE

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WELTWOCHE – Navigation

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Russland & Ukraine & NATO & USA & Deutschland & WKIII aktuell: Polen „legt vor“ …

Ist der Westen von allen guten Geistern verlassen?

Am Freitag, 8. März, hatte sich Polens Außenminister Radoslaw Sikorski hinter Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron gestellt. Dieser hatte offen über die Entsendung von Bodentruppen der NATO in die Ukraine spekuliert, obwohl es für diese weder im NATO-Statut noch durch einen Beschluss des UN-Weltsicherheitsrats eine Grundlage gibt.

Macron hatte im Anschluss an eine internationale Unterstützerkonferenz für die Ukraine geäußert, es gebe „keinen Konsens darüber, offiziell Bodentruppen zu entsenden“. Allerdings dürfe „in der Dynamik nichts ausgeschlossen“ werden. Man müsse „alles tun, was nötig ist, damit Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann“.

NATO-Soldaten leisten Beraterdienste in der Ukraine

Ein bereits älteres Video, das am Wochenende auf X aufgetaucht ist, dokumentiert eine Aussage von Sikorski, wonach sich NATO-Soldaten längst schon auf ukrainischem Boden befänden.

[…]

In Russland, wo man bereits seit Längerem davon ausgeht, dass dies der Fall sei, führte dies zu Forderungen an die NATO-Länder, dies auch offen zuzugeben. Nach russischen Erkenntnissen seien die Militärpersonen dort, um Beraterdienste, Schulungen und sogenannte Geheimoperationen zu unterstützen.

Ein britischer General bestätigte zu Beginn des Monats die Anwesenheit von Angehörigen einer Eliteeinheit in dem kriegsgeschüttelten Land.

„Putin hat Angst vor uns“

Sikorski äußerte nun, er halte die Präsenz von NATO-Truppen in der Ukraine nicht für undenkbar. Premierminister Donald Tusk hat in der Vorwoche in Prag eine solche Option als nicht angedacht bezeichnet. Auf X tönte der Minister, Macrons Vorstoß bedeute, dass „Putin Angst hat, statt dass wir Angst haben vor Putin“.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF*

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*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Russland, Polen, Deutschland, NATO, Krieg WK III  u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text  und haben einen audiofile des Interviews hergestellt.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie Epochtimesplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen Epochtimesplus ausdrücklich:  Neukundenangebot

Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

 

AfD & Medien & Dokumentation & Berlin direkt aktuell: Bericht über Alice Weidel im ZDF – Berlin direkt

20 bis 40 Prozent lassen sich nichts erzählen!

Quelle

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Alice Weidel bei MEDIAGNOSE

AfD bei MEDIAGNOSE

Geheimtreffen bei MEDIAGNOSE

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Buch-Empfehlung

Martin SellnerRemigration-Ein Vorschlag

Update 12.3.2024 – Aachener Zeitung & AZ-Hetz-Kampagne #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 12.3.2024, 6:15 Uhr – 5.552 (+3) Bekenner von 380.000 möglichen nach sieben Wochen Hetz-Kampagne gegen die AfD

Hinweis an Staatsanwaltschaft Aachen

… wegen möglicher Volksverhetzung durch die Aachener Zeitung

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Neue Skandalaussagen* zur AfD

…. von Hendrik Wüst & einem sogenannten Kabarettisten

*Volksverhetzung!

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Armin Laschet (CDU) legt Mängel in politischer Bildung offen

Deutschland & Politische Kultur & AfD & NSDAP aktuell: Armin Laschet, der zweite …

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Direkt zum jeweiligen Punkt im Artikel mit diesen Verlinkungen

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Empfehlung

Quelle

Das Buch zum Interview: Im Moralgefängnis

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Ist die AZ  selbstironisch?

Oder merkt die Redaktion den Widerspruch nicht?

„Die „Aachener Zeitung“ ist für einen pluralistischen Diskurs über die Zukunft des Landes, Europa und der Welt. Nur so entsteht echte Demokratie. Wir wenden uns dabei gegen diejenigen, die mit ihrem rechtsextremen Gedankengut eben diese Pluralität gefährden. […]“

Quelle

Meine Meinung dazu

„Gedankengut“, …

… auch angeblich rechtsextremes Gedankengut,  gefährdet eine Demokratie nie. Das Ignorieren, Verbieten und Verfolgen von „Gedankengut„, das Be- und der Versuch des Verhinderns nicht genehmer Meinungen,  Veranstaltungen, nicht genehmer Personen, Parteien oder Organisationen, das konkrete und gezielte Diskreditieren, Diffamieren und Verleumden einer durch und durch demokratischen AfD, und allem, was nicht woke ist, was sich aber durchaus im rechtlich zulässigen Rahmen (insbesondere Keine Aufforderung zur und Anwendung von Gewalt) bewegt, all´ das schafft Demokratie, schafft Pluralismus faktisch ab. Besonders dramatisch:

Faschisten – meine Meinung – diesmal von links …

… sitzen nach 90 Jahren wieder in einer deutschen Regierung:

  • Sehen und hören Sie, was Innenministerin Faeser für Maßnahmen genau zum Zweck der Abschaffung der Demokratie im Namen von Demokratie, plant. Das ist Faschismus von links und die Vorstufe zu einer „Demokratie à la DDR 2.0„: Demokratisch ist, was den Großkopferten in ihren WokeKram passt. Alles andere ist rechts.
  • Viele, viele Medien, auch die Aachener Zeitung, machen mit.
  • Medien schalten sich freiwillig gleich
Das neue Gesicht der neuen Demokratie im ZDF

Diana Zimmermann

Quelle

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Lesen Sie die Analyse zu diesem Artikel:

Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus MEDIAGNOSE – Analyse …

… mit detaillierten Fakten zum Stand der Migration 

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Die AZ berichtet wohlwollend von den gesetzeswidrigen „Aktionen“ von Aktivisten in Eschweiler am 2.3.2023 gegen einen AfD-Stand.

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Die Aachener Zeitung gibt an …

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Über 5.552 Bekenner von 380.000 Lesern täglich nach über siebenWochen

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… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion.

Nach sieben Wochen haben sich bis heute um 7:30 Uhr insgesamt 

5.552 Bekenner

(+3 ui, ui, ui gegenüber dem Vortag um 7:30 Uhr)

bei der …

… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben  sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.

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Dabei merken die Bekenner

…nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:

[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie.  Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […] 

  • Wenn das Gedankengut (Europawahl und Grundsatzprogramm) der AfD rechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
  • Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten, von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
  • Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*

Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut gibt es keine.  Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.

Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel: 

[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]

Quelle 

Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien  immanent.

Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.

Alles, …

… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei  noch von der Aachener Zeitung  beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.

  • Das ist die Vorstufe von Totalitarismus & Diktatur
  • Das nenne ich präfaschistisch
  • Das ist gegen Demokratie und Freiheit … gegen das Grundgesetz 

Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:

Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*

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Warum bin ich noch Abonnent der AZ?

Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.

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Sehr geehrte Redaktion der Aachener Zeitung

DAS ist Hass & Hetze:

Brandaktuell vom 9.2.2024 bei Mainz bleibt Mainz 2024

Erhard Grom hielt zum Ende seiner Karriere als „Protokoller“ eine gute Rede (ab Minute 11:11 !!) .

Wäre da nicht der unsägliche AfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de  Schipp´ genommen werden.

Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom  nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik  herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falsche CorrektivNARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines  Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.

Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung –  Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.

Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.

Den Mumm aufzustehen und sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze  zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.

Schade, aber wen wundert es? 

Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren. 

Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:   

Quelle

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Einschub MEDIAGNOSE – Geschichte

Sind AfD und NSDAP vergleichbar?

Quelle

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Einschub Ende

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andere Ampelparteien im Bundestag geredet.

Quelle

Immerhin Auftrittsverbot in 2024 bei MbM. 

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Der Prominente macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.

Der Mann gehört dennoch eingesperrt: Diese Sorte Mensch hat früher bevorzugt an Himmlers Massnahmen, Stalins Säuberungen und Maos ´Großem Sprung` mitgewirkt. 

Meine Meinung. 

Quelle

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Plus Verächtlichmachung  von  Alice Weidel per BILDZeitung

MEDIAGNOSE – Artikel inkl. Quelle des Artikels/Ausschnitts oben

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Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal  fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.

Danke & beste Grüße

Rüdiger Stobbe

7.2.2024

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Die ´Sprechstunde` der Chefredaktion zum …

Umgang mit rechter Hetze

hat am 2.2.2024 online stattgefunden.

MEDIAGNOSE meint: Recht dünn! Eine Rezension lohnt nicht:

Es war sehr erhellend:

Quelle Ausschnitt & Artikel zur Sprechstunde 

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Der große NAZITest – Machen Sie mit!

Einfach gedanklich  ……….. durch den eigenen Namen ersetzen: 

Wenn ich, …………, bekenne, dass ich …
  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

… dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

Alles klar?

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MEDIAGNOSE-Artikel zu den Großdemos & mehr in Aachen

… inkl.  Standmeldungen de

Letsch & USA & Trump & Deutschland & Medien aktuell: Bald ist er wieder da …

Roger Letsch / 11.03.2024 / 06:00 bei achgut.com

Das Phänomen Trump und die deutsche Angst

Er ist wieder da! Und in Deutschland zittern die Medienschaffenden beim Gedanken an Donald Trumps Rückkehr an die Macht.

Das Grinsen von Heusgen und Maas bei der UN-Generalversammlung hatte etwas Abschätziges, obgleich der Focus damals Ungläubigkeit erkannt haben wollte. Der da am Pult stand und sprach und über den die beiden deutschen Diplomaten sich köstlich zu amüsieren schienen, war ja nicht ernst zu nehmen. Deutschland begebe sich in die völlige Abhängigkeit von russischen Energielieferungen? Was glaubt dieser Trump, wer er ist? Das war im Jahr 2019 und die Präsidentschaft Trumps im dritten Jahr, ohne dass die deutsche Politik auch nur versucht hätte, zu verstehen, was genau da im November 2016 passiert war. Das konnte ja alles gar nicht wahr sein! Man hatte diesen Mann doch überhaupt nicht auf dem Zettel stehen! Unmöglich, dass er gewinnen könnte, da waren sich die Auguren und die Korrespondenten mit ihren Dinner-Party-Einladungen und Wohnungen mit Blick auf den Potomac doch einig! Man freute sich auf eine neue Clinton-Ära, und als Correctiv-Chef und zukünftiges Potsdam-Investigativgenie Schraven am Wahlabend 2016 ins Bettchen stieg, hatte er für seine Follower bereits jene Jubelmeldung vorverfasst und in die Social-Media-Kanäle eingespielt, mit der die Welt das kommende Frühstück genießen sollte, während er sicher schon vom Empfang im Weißen Haus träumte: Trump hat verloren, wird bereits von allen Seiten verklagt und überhaupt: Habemus Hillary!

Das jähe Ende des Traums folgte bekanntlich als kalte Dusche der Realität, nicht nur für Schraven. Es folgte jahrelanges Wegducken, Ignorieren und Intrigieren gegen den Verbündeten, wo man hätte pragmatisch bleiben müssen. Man sprach nur das Nötigste und ging der amerikanischen politischen Bühne nach Möglichkeit aus dem Weg. Sogar Selbstverständlichkeiten wie Gratulationen zum Wahlsieg blieben aus. Begierig griff man jede mediale Kampagne gegen den „Orange Man“ auf, glaubte jedem Gerücht, feierte jeden Misserfolg oder Personalwechsel in Trumps Stab, ignorierte Erfolge (auch beim Personalwechsel) und hing doch gleichzeitig an Trumps Twitter-Feed wie ein Junkie an der Nadel. Für die Medien auf beiden Seiten des Atlantiks war es eine gute Zeit im Dauerempörungsmodus. Allein der Spiegel brachte es in der Trumpzeit auf 28 Titelbilder, eines verächtlicher (also nach Faeser’scher Lesart staatsdelegitimierender) als das andere. Biden hat es, wenn ich richtig gezählt habe, bisher auf drei Titelseiten geschafft, wobei er sich eine mit Trump und eine weitere mit Obama teilen musste. Das muss wohl an der „guten Politik“ Bidens liegen, von der immer die Rede ist. So gut ist die, dass nicht mal der Spiegel titel- und damit verkaufsfördernd darüber berichten mag.

[…]

QuelleZitat und kompletter Artikel

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Claudio Casulas Irrsinn des Monats Februar 

Die Chronik des Irrsinns – der Februar 2024

Der zweite Monat des Jahres 2024 geht zu Ende, also das zweite Zwölftel eines Irrsinns. Die mit dem Klammerbeutel Gepuderten erhöhen die Schlagzahl, der Chronist kommt kaum hinterher. Lesen Sie, staunen Sie! 

Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock möchte zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Planstelle Sachbearbeiter II Remigration befristet als Krankheitsvertretung in Vollzeit mit 39 Wochenstunden im Stadtamt besetzen. Der Sellner sitzt bestimmt schon an seiner Bewerbung…

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Kaum ist das KaDeWe in Berlin pleite, kreist schon der Rotmilan: Die Linkspartei strebt die Rekommunalisierung und somit die Verstaatlichung des Kaufhauses an. Außerdem soll es genossenschaftlich geführt werden und „Allgemeingüter“ (wahrscheinlich den Herrenblazer Präsent 20) anbieten, nicht die fette Rolex im Erdgeschoss und den Hummer in der Schlemmerabteilung ganz oben. DDR-Konsum eben. Kaufhaus des Ostens. Und Mitarbeiter aus dem Ausland werden bald nur noch ein deutsches Wort lernen müssen: Hamwanich!

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Eben erst ist der jüngste Bahn-Streik überstanden, da lässt ver.di die Dienstleister an den großen deutschen Flughäfen in den Ausstand treten. Und einen Tag später legen die Beschäftigten im ÖPNV die Arbeit nieder. Aber von wegen „nichts geht mehr in Deutschland“ – im Gegenteil: Jetzt laufen alle! (Außer denen, die 80, 100 oder mehr Euro für eine Tankfüllung bezahlen können.)

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Die Süddeutsche Zeitung hat dienstliche Festnetztelefone und E-Mails ihrer Mitarbeiter durchschnüffelt, um mögliche Kontakte zum Branchenmagazin Medieninsider zu finden. Whistleblower in den eigenen Reihen sieht man dort offenbar nicht so gern.

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Das Rostocker Migrationsamt, das eine Stelle als Sachbearbeiter oder -bearbeiterin für „Remigration“ ausgeschrieben hatte (siehe oben) steht jetzt im Kreuzfeuer von Kritikern. Das Argument, Remigration sei ein Standardbegriff der Migrationsforschung und die Abteilung heiße schon seit sechs Jahren so, lassen die Mimosen nicht gelten, schließlich ist Migration ja nachträglich zum „Unwort des Jahres“ 2023 erklärt worden. Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger ist jetzt bereit, einen neuen Namen zu suchen – „aber gemeinsam mit Bewusstseinsschaffung“.

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Eine katholische Mädchenschule in Regensburg warnt in eine Elternbrief davor, die Mädchen allein zur Schule gehen zu lassen – das Umfeld der Schule sei trotz erhöhter Polizeipräsenz Kriminalitätsschwerpunkt. Unbeleuchtete Wege seien zu meiden und so weiter. Aber Hauptsache bunt!

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Der israelische Student Lahav Shapira, dessen Großvater 1972 in München mit anderen Olympiateilnehmern von palästinensischen Terroristen ermordet wurde, wird von einem aggressiven arabischen Studenten spontan attackiert und ins Krankenhaus geprügelt. Vergessen Sie das Gelaber der Politiker – Deutschland ist kein sicherer Ort mehr für Juden. 

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Das „Otfried-Preußler-Gymnasium“ in Pullach bei München, benannt nach dem berühmten Kinderbuchautor („Der Räuber Hotzenplotz“), soll in „Staatliches Gymnasium Pullach“ umbenannt werden. Das wollen Schüler und Lehrer einer Arbeitsgruppe so. Preußler war nämlich als Jugendlicher – wie zeitweilig fast neun Millionen andere Deutsche – in der Hitlerjugend. Mal sehen, ob die anderen 21 Schulen in Deutschland, die ebenfalls seinen Namen tragen, nachziehen. Der Wahnsinn galoppiert.

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Landwirtschaftsminister Cem Özdemir plant eine Fleisch- und Wurst-Steuer, die er „Tierwohl-Cent“ nennt und von der er behauptet, sie betrage ein paar Cent pro Kilo. So wie „die paar tausend Euro“ für Entwicklungshilfe-Projekte, die hunderte Millionen kosten. Egal, er ist ja eh Vegetarier. Und als späte Rache für seine Ex-Frau, eine ausgesprochene Karnivore, ist so eine Steuer ja auch gut.

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[…]

Quelle Zitate & kompletter Irrsinn 2/2024

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Genereller Irrsinn bei MEDIAGNOSE

Pluralismus – Russland & Ukraine & Kriegsgefahr & Deutschland aktuell: Thomas Röper* bei Russia Today & seinem AntiSpiegel

In den letzten Wochen gab es einige Meldungen, …

die zeigen, dass zumindest einige europäische Regierungschefs das Risiko eines direkten Krieges mit Russland eingehen wollen. Damit kommen wir vom Szenario des Kampfes der USA gegen Russland bis zum letzten Ukrainer zum Kampf gegen Russland bis zum letzten Europäer.

Von Thomas Röper

Auf eines muss man vorweg zum Verständnis hinweisen: Die USA halten sich bei zwei wichtigen Diskussionen auffallend zurück. Die Entsendung von US-Bodentruppen in die Ukraine wird kategorisch ausgeschlossen, während immer mehr europäische Regierungschefs sich offen für die Entsendung ihrer Soldaten in die Ukraine zeigen. Und auch die Lieferung von US-Marschflugkörpern an Kiew steht in Washington nicht auf der Tagesordnung, während Großbritannien und Frankreich ihre weitgehend baugleichen Marschflugkörper Storm Shadow und SCALP bereits an die Ukraine geliefert haben und während der Westen nun Druck auf Deutschland aufbaut, endlich die Taurus-Marschflugkörper an Kiew zu liefern.

Die USA halten sich raus

Beide Themen, die Entsendung von Bodentruppen und die Lieferung von Marschflugkörpern in die Ukraine, können von Russland – übrigens völlig zu Recht – als Beteiligung der entsprechenden Länder am Krieg gegen Russland aufgefasst werden und zu entsprechenden Reaktionen führen. Aus diesem Grund halten die USA sich zurück, denn an einem (Atom-)Krieg gegen Russland ist man in den USA nicht interessiert.

Aus diesem Grund wird auch ausdrücklich gesagt, dass es sich bei einer möglichen Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine um bilaterale Vereinbarungen der einzelnen Staaten mit Kiew handeln würde. Das allerdings würde bedeuten, dass der NATO-Verteidigungsfall nicht greifen würde, wenn Russland danach als Reaktion darauf ein Land bombardiert, das Soldaten in die Ukraine geschickt hat.

Man muss das aus der Sicht Washingtons sehen, nicht aus der Sicht eines Europäers. Die USA führen seit über hundert Jahren fast ununterbrochen irgendwo auf der Welt Kriege. Für sie sind Vietnam, der Irak, die Ukraine und auch Frankreich und Deutschland weit weg. Wenn da Krieg ist, betrifft das die USA nicht selbst.

In Russland wurde immer gesagt, dass die USA in der Ukraine einen Kampf gegen Russland bis zum letzten Ukrainer führen. Das hat sich inzwischen bestätigt, wie die Meldungen aus der Ukraine über den Mangel an Soldaten zeigen. Die Ukraine ist bereits ausgeblutet, und auch weitere Waffenlieferungen aus dem Westen werden am Kriegsverlauf nichts mehr ändern, weil die Ukraine nicht mehr genug Soldaten hat, um die Waffen einzusetzen. Von ausgebildeten Soldaten gar nicht zu reden.

Da es den USA nicht gelungen ist, Russland mithilfe der Ukraine zu schwächen, ihm eine „strategische Niederlage“ beizubringen, wie das Ziel des Krieges gegen Russland in Washington formuliert wird, scheinen die USA nun darauf zu setzen, weitere europäische Länder in den Krieg gegen Russland zu schicken. Wenn der Kampf gegen Russland bis zum letzten Ukrainer nicht ausgereicht hat, kann man ja auch weiterkämpfen, indem man nun bis zum letzten Polen, Balten, Tschechen, Deutschen, Franzosen und so weiter gegen Russland kämpft.

Das zu erwartende Szenario

Als Macron am 26. Februar die Entsendung europäischer Truppen in die Ukraine ins Spiel gebracht hat, indem er sagte, man solle das nicht ausschließen, hat er ein Tabu gebrochen und die Büchse der Pandora geöffnet. So läuft es im Westen immer: Irgendjemand bringt das bisher Undenkbare ins Spiel, die anderen tun zuerst entsetzt, stimmen aber wenig später ein.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel

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Ich habe hier unter einem Artikel einen Kommentar von jemandem gesehen, der hier immer wieder die Parolen der westlichen Propaganda unter meine Artikel postet. Damit habe ich kein Problem, solange es respektvoll geschieht, denn ich bin für Meinungsfreiheit.

In dem Kommentar wurde behauptet, man könne Putin nicht glauben, dass er keine NATO-Länder angreifen will, weil er das ja auch schon vor Februar 2022 über die Ukraine gesagt habe, dann aber trotzdem die Militäroperation gestartet hat. Weil das wahrscheinlich viele in Deutschland denken, will ich hier noch einmal daran erinnern, dass diese Behauptung unwahr ist.

Ab Dezember 2021 war es absehbar

Im Dezember 2021 war absehbar, dass Russland in der Ukraine aktiv werden könnte. Das sage ich nicht als Besserwisser im Nachhinein, das habe ich schon in der Tacheles-Sendung #76 Ende Dezember 2021 gesagt.

Der Grund war, dass der Westen sich im November 2021 offiziell vom Minsker Abkommen, also dem Versuch, den Krieg im Donbass friedlich zu lösen, verabschiedet hat. Zusätzlich wurden im Westen Stimmen lauter, die Ukraine möglichst bald in die NATO aufzunehmen, was für Russland immer eine rote Linie war. Damit standen die Zeichen bereits sehr auf Eskalation.

Putin hat aber noch einen Versuch gemacht, die Lage zu entspannen und eine Lösung zu finden. Das war für ihn nicht einfach, denn nach all den gebrochenen Versprechen des Westens der Jahre davor, war die Stimmung in der russischen Regierung und dem Beamtenapparat dagegen, weil man in Moskau mittlerweile der Meinung war, dass Absprachen und Verträge mit dem Westen das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben werden. Um die russischen Diplomaten davon zu überzeugen, noch einen Versuch zu machen, hat Putin am 18. November 2021 sogar extra eine Rede vor den leitenden Beamten des russischen Außenministeriums gehalten, in der er für einen letzten Verhandlungsversuch geworben hat. Dass er dabei Überzeugungsarbeit leisten musste, zeigte beispielsweise dieser Teil seiner Rede:

„Natürlich, und ich sehe hier, auch wenn Sie Masken tragen, in Ihren Augen, dass viele von Ihnen skeptisch lächeln, ob wir auf die Ernsthaftigkeit möglicher Vereinbarungen in dieser Richtung zählen und hoffen können, wenn wir bedenken, dass wir es mit, gelinde gesagt, nicht sehr zuverlässigen Partnern zu tun haben: Sie brechen alle früheren Vereinbarungen mit Leichtigkeit. Wie schwierig es auch sein mag, wir müssen daran arbeiten, und ich bitte Sie, dies zu bedenken.“

Der letzte Versuch

Daraufhin machte die russische Regierung noch einen letzten Versuch und Mitte Dezember machte Russland den USA und der NATO ultimativ den Vorschlag, gegenseitige Sicherheitsgarantien abzuschließen. Um der Welt zu zeigen, dass nicht Russland an einer möglichen Eskalation Schuld ist, hat Russland die Vertragsvorschläge sofort veröffentlicht, so dass die ganze Welt schwarz auf weiß lesen konnte, worum es ging.

Russlands Vorschläge waren fair und vor allem nicht einseitig. Alle von Russland vorgeschlagenen Maßnahmen sollten für beide Seiten gelten. Was genau Russland vorgeschlagen hat, können Sie hier nachlesen, aber die Kernpunkte waren:

  • Keine NATO-Militärmanöver nahe der russischen Grenze, keine russischen Militärmanöver nahe der Grenze zu NATO-Staaten
  • Keine Stationierung von atomwaffenfähigen Mittelstreckenraketen in Europa, also auch nicht im europäischen Teil Russlands
  • Keine Stationierung von Atomwaffen außerhalb des eigenen Landes (was auch einen Abzug der amerikanischen Atomwaffen aus Europa bedeutet hätte)
  • Keine Bomber so nahe an der Grenze des anderen patrouillieren lassen, dass ein Angriff möglich wäre
  • Keine Kriegsschiffe so dicht an die Grenze des anderen bringen, dass sie ihn mit Raketen angreifen könnten
  • Rückkehr zur NATO-Russland-Grundakte, die eine dauerhafte Stationierung von NATO-Truppen in Osteuropa verbietet

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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*AUTOR: RussiaToday (RT) & ANTI-SPIEGEL

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

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Russland & Ukraine bei MEDIAGNOSE

Interaktive Karte Ukraine

Deutschland & Politische Kultur & AfD & NSDAP aktuell: Armin Laschet, der zweite …

… Beleg für mangelhafte historische Beschlagenheit

Bereits am 29.2.2024 fabulierte Armin Laschet (CDU) reichlich Unfug zusammen. Ich habe es in diesem Artikel analysiert und ihm diesen  zur Verfügung gestellt. Leider hat Herr Laschet nur soviel verstanden, dass man nicht „AfD ist nicht die NSDAP“ sagen kann und danach das Ermächtigungsgesetz vom 23.3.1933 für mögliches Handeln der AfD ins Spiel bringt.

Im neuen Artikel über Armin Lachet in der WELT taucht das Ermächtigungsgesetz nicht mehr auf. Jetzt heißt es nur noch:

„Die AfD ist nicht die NSDAP. Aber die Mechanismen, wenn radikale Parteien in einem Land an die Macht kommen, könnten vergleichbar sein“, sagte Laschet dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ und dem Portal Focus Online. Dazu gehörten vor allem Angriffe auf die Gewaltenteilung.

So könne die AfD „versuchen, Einfluss auf die Unabhängigkeit von Justiz, Medien und Verfassungsschutz zu nehmen, um die Gewaltenteilung einzuschränken“, sagte Laschet. So könne sie Polizeipräsidenten, Leiter von Staatsanwaltschaften oder Richter ernennen. „Dieses Fenster darf niemals geöffnet werden“, mahnte der CDU-Politiker.

Der Mann mahnt nicht. Der Mann redet dummes Zeug. Wenn eine AfD im Bund oder in den Ländern nach korrekten Wahlen und Koalitionsverhandlungen Regierungsverantwortung übernehmen sollte, wird sie genau das tun, was im Rahmen der Verfassung, der bestehenden Gesetze, Verordnungen sowie der Koalitionsvereinbarungen möglich ist.

Dass darunter vieles sein wird, was den jetzigen Rot-Grünen und sonst wem nicht gefällt, ist wahrscheinlich. Aber genau das ist der Sinn eines Regierungswechsels, lieber Herr Laschet. Genau das nennt man Demokratie. Wenn denn verfassungswidrige Vorgänge vermutet werden, kann die Opposition rechtsstaatlich dagegen vorgehen. So wie die jetzige Bundesregierung, die angeblich Guten, erfahren musste, funktioniert das recht gut. Die Verkehrswende musste wegen der daraus resultierenden Verunmöglichung weiterer Schuldenaufnahmen von einem Tag auf den anderen abgeblasen werden. Mit dem aktuellen Wegfall der Förderung von E-Bussen und E-Nutzfahrzeugen ist m. E. nicht nur die Verkehrswende, sondern die Energiewende komplett vom Tisch. Die Zulassungszahlen für E-Autos fallen bereits im Vergleich zum Vorjahr, der Offshore-Windkraftausbau ruckelt, onshore ist auch nichts im Plan. Nur Photovoltaik wächst, was über Mittag regelmäßige Übererzeugung mit Niedrigst- oder Negativpreisen zur Folge haben wird, weil viel zu viel Strom produziert werden wird.

Eine ernsthafte Frage, Herr Laschet

Was glauben Sie jetzt ernsthaft, was eine AfD außerhalb ihrer verfassungsmäßigen Rechte und Pflichte anrichten könnte? Das, was im WELT-Artikel angedeutet wird, ist doch irgendwie – sorry – Pille-Palle im Sinn einer von Ihnen angenommenen schleichenden Demokratievernichtung.  Zu den Leuten, die zur schleichenden Demokratievernichtung beitragen,  gehören leider Sie, Herr Laschet. Sie verunglimpfen eine durch und durch demokratische Partei, die AfD, auf besonders perfide – für Normalleser – und dümmliche – für einigermaßen historisch belesene Menschen – Weise. Ich empfehle Ihnen, das zu lassen. Ansonsten muss ich als alter Öcher (Jg. 1954) annehmen, dass Sie ´ne fiese Charakter sind. 

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Selbstverständlich habe ich das Original-Interview in FOCUS gelesen. Die WELT hat es bezogen auf die AfD – und das ist ja Sinn der Übung: AfD-Bashing – gut zusammengefasst.

Allerdings wurde Ihre Aussage zu Europa nicht erwähnt: 

Wir müssen stattdessen sachlich argumentieren und erklären, wohin die Pläne der AfD führen würden. Die Zerschlagung von Europa hätte ungeahnte Konsequenzen für den Wohlstand in Deutschland. Wir sind als Exportland mehr als alle anderen Partner auf ein Europa mit freien Grenzen angewiesen. In einer Phase, in der das europäische Friedensprojekt von äußeren Feinden bedroht wird, wäre ein Zerfall der Europäischen Union fatal.  

Dass die EU von der AfD zerschlagen werden soll, ist reine Fantasie,  vollkommen unsachlich und allein aus europavertraglichen Gegebenheiten völlig unmöglich. Oder sind Sie wirklich so naiv und glauben: AfD = Regierung = EU wird zerschlagen? Womöglich in Cordhosen mit einer Armbrust und einem Luftgewehr? Was soll so ein Gerede außer damit die Leute zu verscheißern?

Wichtige Teile der EU müssen reformiert werden. Die Ausgaben sind im Verhältnis zu den Ergebnissen vollkommen überzogen. Das Personal ist bestenfalls zweitklassig. Die demokratische Legitimation lässt sehr zu wünschen übrig. Kurz: So kann und so wird es nicht weitergehen. Das sagt nicht nur die AfD in Deutschland, das wollen ebenso etliche Parteien in den einzelnen Mitgliedstaaten. Ihre Aussage, Herr Laschet, ist in hohem Maße propagandistisch, vermischt Sachverhalte und offensichtlich glauben Sie wirklich, dass die EU, dass NATO-Staaten von Russland bedroht seien

Wer hat sich denn Russland zum Feind gemacht? Wer hat mittlerweile die 13. Sanktion erlassen? Wer übt direkt an der Grenze Russlands die jemals größte NATO-Übung? Weil das konventionell-militärisch der NATO vollkommen unterlegene Russland die EU und damit die NATO/USA angreifen will? Das ist doch einfach nur kenntnisfreier Unfug! 

Die einzige Fraktion im Deutschen Bundestag, die sofortige Verhandlungen mit Russland fordert, das ist die AfD-Fraktion. Deshalb wird die Partei als Putin-Freundin, har, har, verunglimpft.

Bitte einfach mal scharf nachdenken, Herr Laschet, ´ne Viertelstunde. Schaffen Sie!

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Russland & Ukraine bei MEDIAGNOSE

Interaktive Karte Ukraine

AfD bei MEDIAGNOSE

Faeser & Schweiz & DDR 2.0 aktuell: Es ist unglaublich …

Schlüssellochministerin: Nancy Faeser.

NANCY FAESER

Deutschlands Innenministerin jagt Rentner in der Schweiz

Die Kantonspolizei Zürich durchsucht die Wohnung eines 66-Jährigen – wegen eines Facebook-Posts. Schweizer Politiker sind alarmiert.

Rafael LutzRafael Lutz  08.03.2024

Den 19. September 2023 wird Andreas Sengl nicht so schnell vergessen. Schon frühmorgens stehen drei Polizisten vor seiner Haustüre. «Ich dachte, ich sei im falschen Film. In Vollmontur und mit Waffen durchsuchten sie meine Wohnung», erklärt der 66-jährige Schweizer Rentner aus dem Raum Zürich. Die Polizei beschlagnahmte seinen Computer und sein Handy. «Fortan war ich komplett aufgeschmissen. Auch weil ich über kein Festnetz verfüge. Zudem war ich noch krank.»

Stein des Anstosses für den Polizeieinsatz war ein Post, den Sengl am 17. März 2023 auf Facebook geteilt hatte. In diesem war ein Umspannwerk zu sehen mit dem Begleittext: «Kletterspass für Flüchtlinge und Grüne. Viel Spass und bitte nicht drängeln, es kommen alle dran.» Sengl betrachtete das Ganze als Satire. Gar nicht zum Lachen war es den Strafverfolgungsbehörden, die sich in den[ folgenden Monaten mit dem Post des Rentners befassten.

[…]

Quelle Zitate, Logo und kompletter Artikel plus PDF*

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Faeser bei MEDIAGNOSE

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*Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich.

Die möglichen WELTWOCHE – Abonnements

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Kostenlos herunterladen: Die WELTWOCHE – Sonderbeilage 

Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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WELTWOCHE daily jeden Tag bei MEDIAGNOSE
Kontrafunk aktuell bei MEDIAGNOSE

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WELTWOCHE – Navigation

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Update 10.3.2024 – Aachener Zeitung & AZ-Hetz-Kampagne #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 10.3.2024, 7:30 Uhr – 5.542 (+2) Bekenner von 380.000 möglichen nach sieben Wochen Hetz-Kampagne gegen die AfD

Hinweis an Staatsanwaltschaft Aachen

… wegen möglicher Volksverhetzung durch die Aachener Zeitung

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Neue Skandalaussagen* zur AfD

…. von Hendrik Wüst & einem sogenannten Kabarettisten

*Volksverhetzung!

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Direkt zum jeweiligen Punkt im Artikel mit diesen Verlinkungen

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Empfehlung

Quelle

Das Buch zum Interview: Im Moralgefängnis

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Ist die AZ  selbstironisch?

Oder merkt die Redaktion den Widerspruch nicht?

„Die „Aachener Zeitung“ ist für einen pluralistischen Diskurs über die Zukunft des Landes, Europa und der Welt. Nur so entsteht echte Demokratie. Wir wenden uns dabei gegen diejenigen, die mit ihrem rechtsextremen Gedankengut eben diese Pluralität gefährden. […]“

Quelle

Meine Meinung dazu

„Gedankengut“, …

… auch angeblich rechtsextremes Gedankengut,  gefährdet eine Demokratie nie. Das Ignorieren, Verbieten und Verfolgen von „Gedankengut„, das Be- und der Versuch des Verhinderns nicht genehmer Meinungen,  Veranstaltungen, nicht genehmer Personen, Parteien oder Organisationen, das konkrete und gezielte Diskreditieren, Diffamieren und Verleumden einer durch und durch demokratischen AfD, und allem, was nicht woke ist, was sich aber durchaus im rechtlich zulässigen Rahmen (insbesondere Keine Aufforderung zur und Anwendung von Gewalt) bewegt, all´ das schafft Demokratie, schafft Pluralismus faktisch ab. Besonders dramatisch:

Faschisten – meine Meinung – diesmal von links …

… sitzen nach 90 Jahren wieder in einer deutschen Regierung:

  • Sehen und hören Sie, was Innenministerin Faeser für Maßnahmen genau zum Zweck der Abschaffung der Demokratie im Namen von Demokratie, plant. Das ist Faschismus von links und die Vorstufe zu einer „Demokratie à la DDR 2.0„: Demokratisch ist, was den Großkopferten in ihren WokeKram passt. Alles andere ist rechts.
  • Viele, viele Medien, auch die Aachener Zeitung, machen mit.
  • Medien schalten sich freiwillig gleich
Das neue Gesicht der neuen Demokratie im ZDF

Diana Zimmermann

Quelle

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Lesen Sie die Analyse zu diesem Artikel:

Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus MEDIAGNOSE – Analyse …

… mit detaillierten Fakten zum Stand der Migration 

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Die AZ berichtet wohlwollend von den gesetzeswidrigen „Aktionen“ von Aktivisten in Eschweiler am 2.3.2023 gegen einen AfD-Stand.

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Die Aachener Zeitung gibt an …

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Über 5.542 Bekenner von 380.000 Lesern täglich nach fast siebenWochen

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… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion.

Nach sieben Wochen haben sich bis heute um 7:30 Uhr insgesamt 

5.542 Bekenner

(+2 ui, ui, ui gegenüber dem Vortag um 8:15 Uhr)

bei der …

… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben  sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.

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Dabei merken die Bekenner

…nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:

[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie.  Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […] 

  • Wenn das Gedankengut (Europawahl und Grundsatzprogramm) der AfD rechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
  • Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten, von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
  • Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*

Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut gibt es keine.  Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.

Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel: 

[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]

Quelle 

Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien  immanent.

Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.

Alles, …

… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei  noch von der Aachener Zeitung  beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.

  • Das ist die Vorstufe von Totalitarismus & Diktatur
  • Das nenne ich präfaschistisch
  • Das ist gegen Demokratie und Freiheit … gegen das Grundgesetz 

Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:

Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*

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Warum bin ich noch Abonnent der AZ?

Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.

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Sehr geehrte Redaktion der Aachener Zeitung

DAS ist Hass & Hetze:

Brandaktuell vom 9.2.2024 bei Mainz bleibt Mainz 2024

Erhard Grom hielt zum Ende seiner Karriere als „Protokoller“ eine gute Rede (ab Minute 11:11 !!) .

Wäre da nicht der unsägliche AfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de  Schipp´ genommen werden.

Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom  nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik  herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falsche CorrektivNARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines  Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.

Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung –  Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.

Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.

Den Mumm aufzustehen und sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze  zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.

Schade, aber wen wundert es? 

Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren. 

Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:   

Quelle

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Einschub MEDIAGNOSE – Geschichte

Sind AfD und NSDAP vergleichbar?

Quelle

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Einschub Ende

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andere Ampelparteien im Bundestag geredet.

Quelle

Immerhin Auftrittsverbot in 2024 bei MbM. 

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Der Prominente macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.

Der Mann gehört dennoch eingesperrt: Diese Sorte Mensch hat früher bevorzugt an Himmlers Massnahmen, Stalins Säuberungen und Maos ´Großem Sprung` mitgewirkt. 

Meine Meinung. 

Quelle

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Plus Verächtlichmachung  von  Alice Weidel per BILDZeitung

MEDIAGNOSE – Artikel inkl. Quelle des Artikels/Ausschnitts oben

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Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal  fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.

Danke & beste Grüße

Rüdiger Stobbe

7.2.2024

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Die ´Sprechstunde` der Chefredaktion zum …

Umgang mit rechter Hetze

hat am 2.2.2024 online stattgefunden.

MEDIAGNOSE meint: Recht dünn! Eine Rezension lohnt nicht:

Es war sehr erhellend:

Quelle Ausschnitt & Artikel zur Sprechstunde 

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Der große NAZITest – Machen Sie mit!

Einfach gedanklich  ……….. durch den eigenen Namen ersetzen: 

Wenn ich, …………, bekenne, dass ich …
  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

… dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

Alles klar?

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MEDIAGNOSE-Artikel zu den Großdemos & mehr in Aachen

… inkl.  Standmeldungen de