Russland & Ukraine & Deutschland aktuell: Das Gerede von der „Kriegswirtschaft“ …

… in Verbindung mit den Bildern aus der …

Waffenproduktion im Dritten Reich

… machen den ZDF-Bericht vom 29.1.2023 zu einem entlarvenden Dokument mangelnden Geschichts- und Verantwortungsbewusstseins. Die Macher wissen offensichtlich nicht, wovon sie reden. Wie wohl solch ein Bericht in Russland ankommt?

Am Ende ordnet ein Ralf Stegner die Dinge m. E. korrekt ein: … wo soll das hinführen? Dass ich, ausgewiesener  Stegner-´Freund`,  so etwas in diesem Blog schreibe, sagt bereits alles.

Quelle

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Im Anschluss an den Bericht oben interviewt Theo Koll den Vorsitzenden des ! Auswärtigen ! Ausschusses Michael Roth. Dieser tut sich als Angstschürer & Kriegstreiber hervor und redet zum Beispiel davon, dass die Ukraine nur der erste Schritt in Richtung „neoimperialistischer“ Eroberung Europas durch Russland sei.  Wie und womit Russland das bewerkstelligen will, vor allem wenn es gegen die NATO gehen sollte, weiß der Mann wahrscheinlich selbst nicht.

Michael Roth plappert einfach propagandistisch drauf los.

Wahrscheinliches Vorbild: Annalena Baerbock.

Das Interview als Audiofile:

Quelle

Russland & Kampfpanzer & Scholz aktuell: NZZ zur Deutschen Zeitenwende

Die NZZ ist dezidiert für die Lieferung von Kampfpanzern …

… und  womöglich mehr!

Wer je geglaubt hat, in der internationalen Politik gehe es rational zu, sieht sich eines Besseren belehrt. Während sich die Ukrainer verzweifelt der russischen Übermacht entgegenstemmen, bot die Nato eine Vorstellung, die sich nur als Affentheater oder Kindergarten beschreiben lässt. Aus unerfindlichem Grund stilisierte die deutsche Regierung die Lieferung schwerer Kampfpanzer an die Ukraine zu einer neuen Eskalationsstufe im Krieg. Seine begehrten Leoparden wollte Berlin daher erst an Kiew abgeben, wenn auch Amerika den Abrams-Panzer zur Verfügung stellt. Das wiederum lehnte Washington ab.

Quälend lang spielten beide Seiten Beamten-Mikado: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren. Die Administration Biden versteckte sich hinter komplizierter Technik und behauptete, die Wartung der US-Panzer würde die Ukrainer überfordern. Berlin versteckte sich hinter Amerika. Doch am Ende kam es, wie es kommen musste. Das transatlantische Versteckspiel liess sich nicht durchhalten.

Die Panzer geben der Ukraine eine ganz neue offensive Kraft

Denn von Anfang an war klar, dass Kampfpanzer eine sinnvolle Ergänzung der westlichen Rüstungslieferungen darstellen. Sie sind bestens für Offensiven in der östlichen Steppe geeignet. Zwar eroberten die ukrainischen Truppen weite Landstriche mit leichten Kräften zurück. Sie profitierten dabei von der schlechten Organisation der russischen Verteidigung, die angesichts der schnellen Vorstösse des Gegners wie ein Kartenhaus in sich zusammenfiel. Inzwischen haben sich die Russen gefangen und sind wieder zum Angriff übergegangen. In dieser Situation können die Ukrainer mit ihrer bunt zusammengewürfelten Armada kaum auf substanzielle Geländegewinne hoffen. Deshalb sind die modernen Tanks so wichtig.

(…)

Quelle Zitat & kompletter Artikel

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Roger Köppels Sicht auf den Konflikt

Quelle

Ich stimme Roger Köppel in vollem Umfang zu!

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Google-Recherche: kampfpanzer leopard 2 russland

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Russland &  Ukraine aktuell

Meilenstein – Deutschland & Ukraine & Politische Kultur & Rechtsstaat aktuell: Roger Köppel (WELTWOCHE Schweiz) …

… bringt die Dinge auf den Punkt

  1. ´Meinungsvielfalt` in Deutschland / AfDEine nicht genehme Opposition

2. Cancel Culture: „Alice Weidel

3. Cancel Culture & Geltendes Recht: „Hans-Georg Maaßen

4. Herrschaft des Rechts – Noch mal separat!

5. Ukraine: Westliches Framing …

6. Ukraine: Bevölkerung

Quelle der Ausschnitte

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Wir danken der WELTWOCHE  und empfehlen sie ausdrücklich:

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Deutschland & WEF aktuell: Es ist keine „Demut“. Es ist die pure Dummheit!*

Mit Wirtschaftsminister Robert Habeck …

… und Finanzminister Christian Lindner geben sich beide Vertreter des Bundeskanzlers beim Weltwirtschaftsforum in Davos erstaunlich kleinmütig und unkoordiniert. Werbung für den Standort Deutschland sieht anders aus.

Quelle Ausschnitt/Zitat & kompletter WELTplus-Artikel plus PDF**

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Habeck in Davos  im WELT-Interview

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*Meine Meinung

**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Weltpolitik“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Deutschland & Politische Kultur aktuell: Links-grüner ´Verfassungsschutz` ?

Wie das Bundesverfassungsgericht

… geriert sich der Verfassungsschutz immer mehr zum woken Arm der Ampel und ihrer linksgrünen Klientel.

Die ´Beobachtungen` der AfD durch den Verfassungsschutz sind eine Farce, die der AfD schaden soll. Argumente, mit der die LinksGrünen, mit denen die Zerstörer Deutschlands inkl. CDU/CSU, die  AfD „stellen“ könnten haben die eben genannten Parteien nicht. So bleibt nur die Diffamierung, die Diskreditierung und eben ein willfährig besetztes Bundesverfassungsgericht sowie ein Verfassungsschutz, der nach der Ablösung von Hans-Georg Maaßen zum Handlanger erst Merkels, dann der Ampel aufgestiegen ist.

Aktuell schreibt die NZZ

[…]

Nicht alle sind so begeistert vom deutschen Geheimdienstchef wie die Leiterin des Berliner Büros von Amerikas führender linksliberaler Zeitung [New York Times]. Nachdem sich Haldenwang bei der Podiumsveranstaltung im Hambacher Schloss in bemerkenswert freundlichen Worten über die linksradikalen Klimaschützer der Letzten Generation geäussert hatte, reagierten vor allem die Innenpolitiker von CDU und CSU verärgert.

Der Verfassungsschutzpräsident hatte die Anhänger der Bewegung, die sich auf Strassen festkleben und Kunstwerke in Museen beschädigen, kurzerhand vom Verdacht des Extremismus freigesprochen. Diese begingen Straftaten, gewiss. Aber letztlich hätten sie doch Respekt vor der Demokratie: «Die sagen: He, Regierung, ihr habt so lange geschlafen! Ihr müsst jetzt mal was tun!»

[…]

Quelle, Zitat & kompletter Artikel

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MEDIAGNOSE: AfD & Nazis & Identitäre

Deutschland & Parteien & FDP aktuell: Die Partei ist am Ende – Dank der Ampel-Beteiligung

Der ehemalige Landtagsabgeordnete NRW der FDP

Dr. Gerhard Papke

erläutert die Hintergründe bei Kontrafunk aktuell am 9.1.2023:

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Die Rede Christian Lindners beim Dreikönigstreffen 2023

Quelle

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Agnes Strack-Zimmermann …

… im Interview beim Dreikönigstreffen 2023

Quelle

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Umfrageergebnisse aktuell

Strom & Energie & Politische Kultur aktuell: Einmischung der Bundestagspräsidentin …

Bärbel Bas in die Energiepolitik

Als Bundestagspräsidentin belegt sie nach dem Bundespräsidenten das zweithöchste Staatsamt in Deutschland.

Parteipolitisch geprägtes Eingreifen in die Tagespolitik gehört nicht zu den Aufgaben eines Bundestagspräsidenten.

Quelle

Deutschland & Politische Kultur & Denunziation aktuell: Hinweisgebergesetz

 

Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Berufspsychologen, Ehe-, Familie-, Jugend-, Erziehungs- oder Suchtberater: All das sind Berufe, die im besonderen Maße auf Verschwiegenheit aufbauen. Denn Hand aufs Herz: Allein die Vorstellung, dass etwa ein Psychologe brühwarm alles, was ihm sein Patient erzählt hat, der Polizei weitergibt, stellt das Berufsverständnis auf den Kopf.

Genau das hat jetzt die Ampelkoalition aber ermöglicht. Bzw. der Bundestag, den sie kontrolliert (ich weiß, eigentlich sollte es umgekehrt sein, aber dieses Demokratie-Grundprinzip ist längst pervertiert). Das neue Hinweisgeberschutzgesetz, das Kritiker auch als Stasi-Gesetz bezeichnen, hebt die berufliche Verschwiegenheitspflicht für die obigen Berufsgruppen auf. In den Mainstream-Medien wird dies verschleiert.

Und auch ich muss gestehen: Die ganze Tragweite des Gesetzes habe ich nicht begriffen, bis ich einen Artikel von dem Berliner Rechtsanwalt und Steuerberater Ansgar Neuhof auf „Achgut“ gelesen habe. Der Jurist hat das Gesetz fachmännisch unter die Lupe genommen – was eigentlich die Aufgabe der sogenannten „Qualitätspresse“ wäre, und dabei Unglaubliches zu Tage gefördert.

Neuhof warnt: „Von kaum jemandem wirklich thematisiert, räumt das Hinweisgeberschutzgesetz eine tragende Säule des Rechtsstaats in weitem Umfang beiseite: nämlich die berufliche Verschwiegenheitspflicht. Wer künftig einen Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Berufspsychologen, Ehe-, Familie-, Jugend-, Erziehungs- oder Suchtberater aufsucht, muss Angst haben. Angst davor, dass diese Personen etwaige Gesetzesverstöße melden.“

Bis zur Verabschiedung des neuen Gesetzes war alles eindeutig, so der Jurist: „Bisher verbot die Verschwiegenheitspflicht diesen Berufsgruppen, ihnen anvertraute oder bekanntgewordene Informationen an Dritte (egal ob z.B. an Verwandte oder Behörden) weiterzugeben. Sie dient der Funktionsfähigkeit der genannten Berufe und ist Grundlage eines Vertrauensverhältnisses zwischen Berufsträger und seinem Mandanten/Patienten/Klienten/Betreuten. Als Ausfluss des allgemeinen Persönlichkeitsrechts und des informationellen Selbstbestimmungsrechts hat sie zudem Verfassungsrang – so jedenfalls die bisher allgemeine Sichtweise unter den Juristen. Ein Verstoß gegen diese Pflicht war bisher gemäß § 203 StGB strafbar und konnte zudem den Verlust der Berufszulassung bedeuten.“

Doch jetzt ist das anders, so Neuhaus: „In Zukunft erlaubt das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) ausdrücklich die Verletzung der Verschwiegenheitspflicht (siehe § 6), ohne dass Strafe und Verlust der Berufszulassung drohen.“ Ausnahmen bestehen demnach nur noch für wenige Berufsgruppen wie Rechtsanwälte/Notare und (Zahn-) Ärzte/Apotheker. Für die gilt weiter, dass sie sich strafbar machen, wenn sie ihre Verschwiegenheitspflicht verletzen.“

Voraussetzung für die Berechtigung des Berufsgeheimnisträgers und damit zur Denunziation ist laut Neuhaus  lediglich, „dass ein hinreichender Grund zu der Annahme besteht, dass die Weitergabe der Informationen an die Meldestellen notwendig ist, um einen Verstoß gegen Strafvorschriften, bestimmte Bußgeldvorschriften sowie einen umfangreichen Katalog weiterer Vorschriften aufzudecken“. Das muss man sich einmal vorstellen: Es geht also nicht nur um schwere Straftaten, bei denen die Verschwiegenheitspflicht wegfällt, sondern selbst um Bußgeldsachen.

„Die Formulierung „hinreichender Grund zu der Annahme“ ist derart unbestimmt, dass die Voraussetzung praktisch stets gegeben sein wird“, warnt Neuhaus. Zudem genügten bereits begründete Verdachtsmomente für Gesetzesverstöße. Ja es würde sogar ausreichen, wenn sehr wahrscheinlich Verstöße erst noch erfolgen werden, so der Jurist. Sein Fazit: Denunziation wird zur neuen Bürgerpflicht und niemand könne sich künftig noch „sicher sein, von Personen, denen er sich anvertraut, nicht denunziert zu werden“.

Besonders dramatisch: Das neue Gesetz eröffnet Tür und Tor für Missbrauch, wie der Jurist warnt: Gäbe es etwa zwischen einem Steuerberater und seinem Mandanten einen Streit über das Honorar, könne dieser nun immer diskret damit drohen, ihn bei den Behörden anzuschwärzen – bisher ein Ding der Unmöglichkeit. Selbst unbegründete Denunziationen könnten für den Mandanten einen bürokratischen Spießrutenlauf mit sehr negativen Folgen haben – bis er seine Unschuld beweist, kann viel Zeit verstreichen und Geld verloren gehen.

Doch der Irrsinn geht noch weiter: Die Berufsverbände müssten eigentlich Sturm laufen gegen das neue Gesetz. Denn Vertrauen ist Grundlage für ihren Beruf und ohne dieses ist ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet.  Doch sie nehmen es schweigend oder allenfalls mit leisem, pflichtschuldigem Einspruch hin.

Selbst das Beichtgeheimnis ist laut Neuhaus obsolet durch das Gesetz. Es hatte zwar bisher schon keinen Gesetzesrang. Aber ein Verrat des Beichtgeheimnisses „wurde von der Kirche mit der Exkommunikation (der höchstmöglichen Kirchenstrafe) und dem Verlust seines Amtes sanktioniert“, so Neuhaus: „Diese Sanktionen gegen Priester sind mit dem Hinweisgeberschutzgesetz nicht mehr vereinbar und daher unzulässig.“

Selbst im Beichtstuhl ist man jetzt also nicht mehr vor dem Staat sicher.

Offiziell geht es bei dem Hinweisgeberschutzgesetz, wie bei allen Gesetzen, die massiv Grundrechte einschränken oder in die Freiheiten der Bürger eingreifen, um eine „gute Sache“. Es soll Personen schützen, die Missstände in Unternehmen und Behörden aufdecken, und die Aufdeckung erleichtern (wie ernst man es damit in Wirklichkeit meint, zeigt schon der Umgang mit Julian Assange und Edward Snowden). „Doch das neue Gesetz schießt weit über das formulierte Ziel hinaus“, warnt Neuhaus: „Zum einen, weil das darin vorgesehene Anschwärzen von Beamten durch Kollegen selbst ohne Vorliegen irgendeines Gesetzesverstoßes mit diesem Zweck rein gar nichts mehr zu tun hat. Zum anderen, weil man – wie dargestellt – en passant mit der Verschwiegenheitspflicht ein unverzichtbares Kernelement des Rechtsstaats großenteils beseitigt hat.“

Das Hinweisgeberschutzgesetz zwinge zwar niemanden, zu denunzieren, so der Jurist:  Aber jeder habe nun das Recht dazu. „Und wer es tut, darf künftig nicht mehr sanktioniert werden. Nicht wissen zu können, ob der Berater, dem man sich als Mandant anvertraut, dieses Vertrauen wert ist, und stets damit rechnen zu müssen, vom Kollegen angeschwärzt zu werden, ist ein übles Gift, das dazu beiträgt, den Rest an bürgerlicher Gesellschaft in Deutschland zu zerstören“. Das Verdikt von Neuhaus: „Das Hinweisgeberschutzgesetz ist in seiner konkreten Ausgestaltung ein wirklich perfides Gesetz.“

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Der Marsch Richtung DDR 2.0 beschleunigt sich. Die Kostüme und das Bühnenbild sind anders, auch die Schauspieler – aber der (Un-)Geist der linksextremen Diktatur ist wieder sehr lebendig. Wenn auch in neuem Gewand und diesmal im Schulterschluss mit dem, was man in der DDR das „Kapital“ nannte.

Bemerkenswert ist auch, dass ausgerechnet ein Minister einer – formal – liberalen Partei das perfide neue Gesetz vorstellte und in höchsten Tönen lobte (siehe Video). Erich Honecker dürfte sich im Grab vor Freude drehen!

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