Wie am 8.11.2020 in Leipzig. Diverse Videos:Hier klicken
Der Leipzigs OB im Dlf am 10.11.2020 differenziert zwischen der Querdenkerdemo, die nach seiner Meinung gleichwohl rechtsextrem belastet ist, und der Antifa in Connewitz:
Live aus Leipzig. Ohne Framing. Ohne ideologische Brille.
Bereits im Vorfeld war es zu massiven Versuchen gekommen, der Demonstration Steine in den Weg zu legen – pikanterweise ausgerechnet durch den Ordnungsbürgermeister von der umbenannten SED. Der ließ Hotels faktisch sperren, Buchungen mussten gekündigt werden, und er wollte die Corona-Maßnahmen-Kritiker vor die Tore der Stadt auf den Parkplatz der Messe verbannen, neun Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Erst in letzter Sekunde kippte das Oberverwaltungsgericht diese Verbannung – nachdem sie das Gericht in unterer Instanz noch für zulässig erklärt hatte. Die Polizei kündige bereits an, sie erwarte einen „sehr intensiven Einsatz“. Das lässt nichts Gutes ahnen.
zum ersten Mal am 8. August 2020. Und er zeichnet das Szenario der US-Wahl, vor dem wir heute stehen, exakt voraus. Wir veröffentlichen den Beitrag heute erneut, weil er vieles erklärt und vor allem zeigt wie einseitig, irreführend und teilweise schlicht falsch viele Medien aktuell wieder berichten. Das Bild, das von deutschen Medien über die Auseinandersetzung um die sogenannte „Briefwahl“ in den USA schon im Vorfeld der Wahl vermittelt wurde, ist bestenfalls unvollständig bis verfälschend. Die Berichterstattung passt zwar gut ins allgemeine Trump-Bashing, versäumt aber zu schildern, dass es sehr reale Probleme gibt, die man ernst nehmen und fair beschreiben sollte.
„Es ist keine Lüge, wenn man selbst dran glaubt“ – das war das Lebensmotto George Costanzas aus der Sitcom Seinfeld. Er war ein Meister des Selbstbetrugs. Dieses Motto dürften sich auch längst der Großteil der hiesigen Journalisten zu eigen gemacht haben. Denn sie leben in einer Scheinwelt, in der es eben keine Anerkennung für schonungslose Berichte über die Realität und differenzierte Darstellungen gibt, sondern dafür, „Haltung“ zu zeigen. Jene Ersatz-Realität, in der diese Berufsgruppe längst zu Hause ist, äußert sich unter anderem auch darin, dass Personen wie Dunja Hayali Preise für Zivilcourage erhalten. In diesem Moment dürften alle Beteiligten tatsächlich ganz fest geglaubt haben, dass das, was Frau Hayali macht, viel Mut erfordere.
Ein wesentlicher Bestandteil dieser „Haltung“ besteht seit 2016 darin, jeden Tag dutzende Texte zu veröffentlichen, die Donald Trump als einen Bösewicht, ein unberechenbares und unzurechnungsfähiges Monster, einen hasserfüllten Menschen, einen Narr… (beliebig fortsetzbar) darstellen. Im Grunde ist es eine Art Rückkopplung: Je mehr Negatives sie über Trump schreiben, desto stärker wird ihre Abneigung gegen ihn – und desto mehr Negatives schreiben sie über Trump. Und „Trump“ in einer Headline generiert Klicks, weshalb sich dieses Geschäftsmodell überhaupt halten kann.
Mit dieser Geisteshaltung ausgestattet, also der Überzeugung, im Kampf für das Gute ein basaler Bestandteil zu sein, ist es dann eben auch kein allzu großer Schritt, der Leserschaft auf sämtliche journalistische Tugenden pfeifend (man streicht einfach das „journalistische“ und begnügt sich nur noch mit den Tugenden, frei nach Georg Büchner: Tugend, das ist, wenn man tugendhaft ist) vollkommen verdrehte Tatsachen zu servieren. Dass auch die altehrwürdige und einst stolze und bürgerliche FAZ diesem Niveau nahezu vollständig anheimgefallen ist, verdient dann doch noch gelegentlich eine Bemerkung.
Ein für diese Beobachtung exemplarischer Sachverhalt betrifft eine Debatte in Amerika über die Möglichkeit, seine Stimme per Brief abzugeben, die seit Corona und in Anbetracht des näher rückenden Novembers in den USA verstärkt geführt wird. Vereinfacht gesagt, wollen die Demokraten eine möglichst große Ausweitung dieser Möglichkeit (denn gegen Rassismus zu demonstrieren oder einen Supermarkt zu besuchen, ist bekanntlich viel ungefährlicher, als ein Wahllokal zu betreten), während Trump und große Teile der Republikaner Briefwahlen teilweise stärker regulieren wollen. Hochgekocht ist das Thema zum ersten Mal, als Twitter vor einigen Wochen einen Tweet Trumps, in dem er die Gefahr eines Wahlbetrugs mit einer flächendeckenden Briefwahl in Verbindung brachte, mit einem Hinweis versehen hatte, dass dieser Inhalt nicht auf Fakten beruhe.
Was haben wir daraus gelernt? Wer sich ermächtigt, mit was für Gründen auch immer, untergräbt generell das bestehende Rechtssystem bzw. Rechtsgüter.
WER VORGIBT UNS ZU SCHÜTZEN, MITHILFE EINES ERMÄCHTIGUNGSGESETZES, STÜRZT DAS BESTEHENDE SYTEM UND ERSETZT ES DURCH EIN WILLKÜRSYSTEM!!!
Wer von uns Älteren, ich bin72 Jahre alt, erinnert sich nicht an die Notstandsgesetzgebung in den 60-ziger Jahren. Mit allen uns zu Verfügung stehenden Mitteln haben wir uns dagegen gewehrt. Pausenlos haben wir demonstriert und letztendlich durchgesetzt , dass dieses Projekt kläglich gescheitert ist.
Wir, unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg Geborenen, wuchsen auf in einer Zeit der Depression auf. Fast jede Familie litt unter dem Trauma des Weltkriegs, den toten Familienmitgliedern, zugewiesenem Wohnraum und verlorenen wirtschaftlichen Existenzen.
Unsere Eltern, schwer gebeutelt durch das 3. Reich, haben es geschafft, den Staat wieder aufzubauen und uns eine lebenswerte Existenz ermöglicht.
Diese Zeiten waren hart aber lehrreich! Unsere Devise lautete:
Unsere Verfassung, die Grundrechte, sind unsere Orientierung. Wir wissen genau, wer mit den Grundrechten spielt, hat „böse Dinge“ im Sinn.
Die Grundrechte sind das Vermächtnis unserer, durch die Nazizeit und Weltkrieg, schwer geschädigten, Eltern. Dieses Erbe werden wir nicht durch eine Möchtegernpolitik von irgendwelchen Eliten beschädigen oder gar vernichten lassen.
NIEMALS!!!
Wir wissen genau, wer die Grundrechte schreddern will, will den Umbau der Gesellschaft, bzw. des Staates. 1989 hat uns unsere 2. Hälfte, haben uns die Bürger der DDR gezeigt, was Freiheitswille alles bewegen kann. Sie haben mit Ihrer Entschlossenheit durchgesetzt, dass wir gemeinsam in Frieden und Freiheit in der Bundesrepublik Deutschland leben können.
Zum aktuellen Buch „Chronik einer angekündigten Krise“:Hier klicken
____________________________
… die in unserer Verfasstheit und erkämpften Errungenschaften, wie Demokratie, Freiheit und Solidarität, beenden? Diese Damen und Herren, die sich das zum Ziel gemacht haben, werden friedlich bekämpft.
Da darf uns nichts, aber auch gar nichts aufhalten! Mit ihren Versuchen, der Änderung des Infektionsschutzgesetzes, räumen sie unsere Grundrechte ab!
Demonstrationen gegen die Maßnahmenahmen sollten schon in der Vergangenheit unterbunden werden.
Gerichte belehren die Exekutive eines besseren und ließen die Demos zu. Ebenso wurden weitere Beschränkungen der Grundrechte wiederholt von den Gerichten kassiert.
Mit dem Lockdown im Frühjahr wurden weite Teile der Bevölkerung massiv geschädigt bis hin zur Existenzvernichtung.
Die Bevölkerung wurde traumatisiert, entrechtet und durch bewusst geschürte Panikmache zu Angsthasen erzogen. Diese systematische Kampagne brachte eine neue Bevölkerung hervor. Sie wird durch die politischen Eliten dazu verführt, ihre Mitmenschen zu diffamieren, denunzieren und letztendlich zu verraten. Es geht ein Riss durch die Bevölkerung, sie ist gespalten.
Der erneute Lockdown verschärft die wirtschaftliche Situation bei vielen Mittelständlern. Sie entziehen uns erneut und erweitert unsere Grundrechte, unsere Freiheit und persönliche Unversehrtheit. Dies führt verschärft zu Existenzvernichtung, weiterer Unsicherheit und Unmündigkeit. Ständige Angst- und Panikmache soll die Bevölkerung zermürben.
POLITIK UND MEDIEN ARBEITEN AN DER UMGESTALTUNG UNSERES GEMEINWESENS, SIE WOLLEN DIE TRANSFORMATION!!!
FAZIT
Politik und Medien haben uns noch nicht genau verraten, wie die Transformation aussehen soll, es gibt keine Entwürfe, die Bevölkerung soll nicht mitgenommen werden. Aber sie vernichten unser bestehendes System. Die Änderungen zum Infektionsschutzgesetz, die jetzt im Bundestag eingebracht wurden, dienen vordergründig dazu, die rechts- und verfassungswidrigen Anordnungen hinsichtlich des Lockdowns, nachträglich zu legitimieren. Weil sie wissen, die Behörden werden mit einer Klageflut überschüttet und von den Gerichten gezwungen, erlassene Verordnungen, zurückzunehmen. Langfristig führen diese Änderungen zu einem autoritärem System. Mit der Verkündung einer angeblich „epidemischen Notlage nationaler Tragweite“ wird das Bürgertum faktisch ausgeschaltet, entrechtet und entmündigt. Politik und Medien entscheiden, wann eine Notlage vorliegt. Die Beendigung dieser Notlage obliegt ihnen.
DIESES SYSTEM HAT NICHTS MIT VIREN ODER GESUNDHEIT ZU TUN, ES DIENT DER UMGESTALTUNG UNSERES GEMEINWESENS, AN DER WIR NICHT MITWIRKEN DÜRFEN!!!
Diese Chartübersicht belegt eindrucksvoll, wie die deutsche Bevölkerung in Sachen „Pandemie“ hinter´ s Licht geführt wurde und wird. Die meisten Menschen, die an oder mit Corona verstorben sind, hatten weitere schwere Erkrankungen oder waren einfach nur alt und froh, dass sie „gehen“ durften. Einer der Skandale besteht darin, diese Menschen künstlich, qualvoll zu beatmen, statt sie in Ruhe sterben zu lassen. Die Grippe ist weltweit „weg„, Corona hat deren Funktion übernommen. Bezeichnend ist, dass die hohe Sterberate der 80- bis 90-jährigen im Jahr 2021 überhaupt keine Meldung wert ist. Das passt einfach nicht ins Bild der geschützten vulnerablen Gruppe und/oder in die Harmlosigkeit der Impfung. Denn genau an der könnten die Alten auch durchaus verstorben sein. Darüber hinaus belegt der Chart mit der gelben und blauen Kurve, dass viel mehr Menschen asymptomatisch (gelb) sind als Symptomatisch = erkrankt (blau). Was durchaus keinesfalls und unbedingt „schwer“ erkrankt bedeutet. Die Bevölkerung wird hingegen medial immer nur mit den hohen, den gelben Werten = Inzidenzen konfrontiert, „verrückt“ gemacht.
Beispiel: Positiv Getestete vs. tatsächlich Erkrankte
Der STERNbringt eine feine Übersicht, aus der die Belegung der Intensivbetten pro Landkreis, kreisfreier Stadt abgelesen werden kann. Angezeigt wird jeweils die prozentuale Belegung der Intensivbetten, wieviel Prozent Covid-19 Patienten sind und ob diese beatmet werden: Hier klicken
In den vergangenen Wochen wurde die Intensivbetten-Notfallreserve abgebaut. Sie sank von über teilweise 10.400 plus über 400 Kinderintensivbetten auf nunmehr 8.256 plus 396 am 14.3.2022
Ab November 2021 wurden auch noch Notfallreserveintensivbetten abgebaut. Sehen Sie mal ganz genau hin.
Man sieht sehr schön, dass die CoVid-Patienten zu einem großen Teil in der Menge der „Normal-Intensivpatienten“ aufgehen. Daraus lässt sich schließen, dass viele CoVid-Patienten aufgrund ihrer schweren Vorerkrankungen auch ohne CoVid auf einer Intensivstation gelandet wären.
Immer wieder werde ich gefragt, ob man einen Betrag an MEDIAGNOSEspenden könnte.
Ja, das ist möglich. Spenden helfen, den Blog komplett werbefrei und kostenlos zu betreiben. Was nunmehr seit fast 5 Jahren geschieht. Und auch so bleiben soll.
Aktuell ein erneuter Akt der politisch motivierten Willkür in Deutschland
Diesmal wird der beamtete Leiter des Gesundheitsamtes Aichach, Dr. Pürner, zwangsversetzt, weil er nicht genehme Ansichten zu Corona und den Maßnahmen äußerte.
… Aichach-Friedberg, Dr. Friedrich Pürner, ist überraschend versetzt worden. Der Kritiker der staatlichen Corona-Politik soll nun bei der Digitalisierung des Gesundheitsdienstes mithelfen.
München/Aichach – Friedrich Pürner hat mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg gehalten. Erst gegenüber dem BR, dann gegenüber dem „Münchner Merkur“, dann in weiteren Medien hat er die bayerische Strategie gegen die Corona*-Pandemie stark in Zweifel gezogen. Er mahnte, zwischen Corona-Infektionen und tatsächlich Erkrankten zu unterscheiden; er äußerte Zweifel daran, die Anti-Corona-Strategie allein nach den Inzidenzen 35 und 50 auszurichten; und er erklärte, dass er von der Maskenpflicht an Schulen und Kitas „fachlich nichts“ halte. Die Schutzwirkung von Community-Masken sei schließlich „nicht nachgewiesen“, es sei „nicht mehr als ein Symbol der Solidarität“. Weil es so schnell keine Impfung geben werde, habe er nur einen Rat: „Wir müssen mit Corona leben.“ So erklärte er es imInterview mit unserer Zeitung am 19. Oktober.
Kritik an Corona-Politik: Gesundheitsamtchef versetzt – Er soll jetzt bei Digitalisierung mithelfen
Die Reaktion auf solche Äußerungen ließ nicht lange auf sich warten: Eine Woche nach seinem Interview musste sich Pürner in einem „fachlichen Gespräch“ rechtfertigen. Damals tat die Regierung von Schwaben noch so, als sei es damit getan. Aber weit gefehlt: Mit einer Pressemitteilung wurde die Öffentlichkeit gestern über die Versetzung Pürners unterrichtet. Pürner werde an das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit abgeordnet – und hier speziell an das Landesinstitut für Gesundheit. Dort wird, wie Pressesprecher Karl-Heinz Meyer erläuterte, ein neues Sachgebiet für den öffentlichen Gesundheitsdienst aufgebaut. „Ziel ist, die Prozessqualität und die Digitalisierung an den Gesundheitsämtern in Bayern voranzubringen.“ Und weiter: „Für diese anspruchsvolle Aufgabe wird ein Arzt mit langjähriger Erfahrung an einem Gesundheitsamt gebraucht.“
Es kann mich meine Karriere kosten
Coronavirus in Bayern: Pürner versetzt – „Ich weiß nicht, was man gegen mich in der Hand hat“
Es sieht nicht so aus, als könne sich Pürner mit seiner neuen Aufgabe klaglos anfreunden. „Ich weiß nicht, was man gegen mich in der Hand hat“, sagte er am Dienstag dem „Münchner Merkur“. „Man hat nicht mit mir darüber gesprochen. Das Gespräch kürzlich im Gesundheitsministerium sei seiner Meinung nach nur pro forma gewesen. „Meine Versetzung war längst vorbereitet.“ Noch dazu sei es „erstaunlich, während der Hoch-Corona-Pandemie einen Gesundheitsamtsleiter zu versetzen“. Das, so sagt Pürner, bringe doch nur noch mehr „Unsicherheit und Unruhe rein“. Aber er sei mit sich im Reinen: „Mir geht es gut, ich weiß, was ich tue und was mich meine Karriere kosten kann.“ Nur: „Es kann nicht sein, dass ich meine Meinung nicht äußern darf.“
Für das Landratsamt Aichach-Friedberg kommt der Wechsel Pürners überraschend. Das sagte ein Sprecher dem BR. Über einen Nachfolger wird die Regierung von Schwaben schnell entscheiden. Die Stelle werde „unverzüglich“ nachbesetzt.
(Dirk Walter und Corinna Kattenbeck) *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.