Trump/NATO/Bundeswehr

Wenn wir Jacques Schuster Glauben schenken …

… dürfen, sieht es bei der Bundeswehr so aus:

[…] Deutschland besitzt sechs U-Boote, kein einziges kann den Hafen verlassen. Deutschland verfügt über 200 Leopard-2-Panzer, 90 davon sind kampffähig.

Deutschland freut sich an 182 Eurofightern, zehn davon fliegen. Von 180.000 Mann sind 3600 Soldaten einsatzbereit. Sieht so eine selbstbewusste Macht in der Mitte Europas aus? Deutschland muss sich wandeln, nicht weil Trump es sich wünscht, sondern weil es sich unser Land nicht leisten kann, das Dasein eines pubertären Halbstarken zu führen, der sich beständig selbst betrügt und sich weigert, die Verantwortung zu tragen, die seiner Größe entspricht. […] Quelle: Hier klicken

Vor allem aber kostet der ´Spaß` eine Menge Geld:

Im Bundeshaushalt 2017 waren 37 Milliarden Euro für Verteidigung vorgesehen. Das sind 37.000 Millionen Euro!

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Artikel zum Sonntag 15.7.2018: ´Politikwissenschaftler` Yascha Mounk

Letzte Woche habe ich Yascha Mounk zum ersten Mal erlebt:

Im Presseclub vom 8.7.2018

Bei seinen Aussagen drehten sich mir die Zehnägel auf. So ganz nebenbei und wie selbstverständlich spricht er einer multiethnischen Gesellschaft das Wort.

Den Widerstand dagegen verortet er im Populismus vor allem von – natürlich – rechts. Er meint, dass in jeder Talkshow mittlerweile ein Teilnehmer der AfD zugehörig sitze. Damit beweist er, dass seine Aussagen weniger wissenschaftlich begründet sind, sondern eher aus einem Bauchgefühl entstehen.

Für diesen Artikel habe ich 8 Sequenzen aus dem oben angesprochenen Presseclub herausgeschnitten, die ich jeweils kurz kommentiere.

Zunächst aber möchte auf einen höchst bemerkenswerten Artikel hinweisen, der den ideologischen Hintergrund von Yascha Mounk beleuchtet: Hier klicken.

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Aust: Fragen und Antworten

Stefan Aust chattete für WELTonline mit Lesern.

Hier die wichtigsten Fragen und Antworten (Überschriften von MEDIAGNOSE):

AfD

Grün-kursive Zitate aus dem Chat und Chat komplett lesen: Hier klicken

Georg E.: Welchen Anteil hat Ihrer Einschätzung nach die Person Angela Merkel am Höhenflug der AfD? Sollte Merkel nicht mehr Kanzlerin sein, würden dann Protestwähler wieder zur Union zurückkehren?

Stefan Aust: Die fälschlicherweise als „Flüchtlingspolitik“ bezeichnete Migrationspolitik ist der wesentliche Faktor für das Erstarken der rechten und populistischen Parteien – nicht nur in Europa. Diese Politik war geradezu ein Konjunkturprogramm für die Rechten – und nicht nur in Deutschland. Damit wird Angela Merkel in die bundesdeutsche Geschichte eingehen. Ich habe mich von Anfang an darüber sehr gewundert, dass sie selbst diese Gefahr nicht erkannt hat.

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Umweltterroristen Update 23: Politischer Extremismus

Nun ist amtlich, was offensichtlich war.

Natürlich nur für den aufmerksamen Beobachter. Nicht für Verblendete, die Menschen bewundern, welche angeblich die ´Welt retten` wollen.

Solche Zeitgenossen sitzen im HambacherForst auf den Bäumen. Sie sind gewalttätig und scheren sich einen feuchten Kehricht um Recht und Gesetz.
Kompletten Bericht und grün-kursives Zitat  der AN lesen: Hier klicken

Erstmalig wird die Funktion des sogenannten „Waldführers“ richtig eingeordnet. Er ist der Obersympatisant, der neben etlichen anderen Sympathisanten für das wirtschaftliche Überleben der Umweltterroristen sorgt:

[…] die Verfassungsschützer schreiben in ihrem Jahresbericht auch: „Grundsätzlich ist festzustellen, dass ohne externe Unterstützung (…) eine wirkliche autonome Besetzung nicht aufrechtzuerhalten wäre.“ Mit anderen Worten: Ohne die Hilfe aus der Zivilgesellschaft, ohne beispielsweise die vielen Tausend Euro, die ein Aachener Waldführer auf seinen Gruppenwanderungen durch den Hambacher Forst im Laufe der Jahre sammelte und den Besetzern gab, wären die vielen Baumhäuser möglicherweise längst verwaist.

Bemerkenswert ist, dass die Enttarnung unserer Umweltterroristen annähernd gleichzeitig mit der Aufdeckung des unsäglichen Angst- und Bangemachschwindels in Sachen Atomkratft/Tihange stattfindet.

Realität bricht sich Bahn: Irgendwann … und immer!

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Umweltterroristen Hambacher Forst: Hier klicken

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Jo Kaeser: Peinlich! /// Aiman Mazyek: Unvermeidlich!

Jo Kaeser, korrekt Josef Käser, ist Chef von Siemens.

Zum Video: Hier klicken /// Ausführlicher Bericht: Hier klicken

Jo Kaeser stänkert gegen die AfD. Er stellt die AfD praktisch auf eine Stufe mit der NSDAP. Was diese Partei, die NSDAP, unsäglich verharmlost.

Fakt ist, dass die AfD, so sie denn auch nur verfassungsfeindliche Ziele vertreten würde, von Gewalt gegen Andersdenkende- wie sie die NSDAP mit ihrer Schlägertruppe SA zueigen war – möchte ich gar nicht reden, wenn die AfD also verfassungsfeindliche Ziele hätte, dann stünde sie längst vor Gericht.*

Kurz: Jo Kaeser hat keine Ahnung.

Anders als seine DAX-Vorstandskollegen. Die wissen genau, das der  Jo falsch liegt.

* Für den Hass, der Herrn Kaeser und seiner Familie entgegenschlägt und den ich auf´s Schärfste verurteile,  ist die AfD mit Sicherheit nicht verantwortlich.

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Aiman Mazyek meldet sich unvermeidlicherweise mal wieder und fordert:

Den Rücktritt von Oliver  Bierhoff und Reinhard Grindel.
Beitrag lesen: Hier klicken

Der Kleinstvertreter deutscher Muslime – etwa 20.000 Mitglieder hat der Zentralrat – hat offensichtlich einen guten Draht zu unseren Medien.

Sonst würde sich kein Mensch für ihn, seine Meinung, seine Forderungen interessieren.

Den Rücktritt der beiden Herren oben würde ich allerdings ebenfalls begrüßen.

Weil es Flachpfeifen sind, die keine Ahnung von medialer Präsenz in Krisenlagen haben. Einen religionspolitischen Hintergrund wie Herr Mazyek sehe ich hingegen nicht.

Allein Herr Ösil und Herr Gündogan  haben  diesen gesetzt. Der Mann sollte mit den beiden Herren oben ebenfalls zurücktreten. Aus der Nationalmannschaft. Genau wie Herr Gündogan.

Despotenverehrer braucht die deutsche Nationalmannschaft nicht.

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Update zum Artikel vom 10.7.2018 …

zur Visavergabe

Die Antwort des Auswärtigen Amtes meiner Anfrage vom 9.7.2018 kam prompt!

Ich muss meine Aussagen im Artikel, die ich als ´wahrscheinlich` bezeichnet habe, korrigieren.

Pro Visum darf nur eine Person einreisen. Diejenige , für welche das Visum ausgestellt wurde. Was bedeutet, dass z. B. für eine Mutter und drei Kinder 4 (vier)  Visa beantragt werden müssen.

Wenn also 322.000 Visa ausgestellt wurden, sind auch nur 322.000 Menschen seit 2015 im Rahmen des Familiennachzugs eingereist. Das schließe ich aus der Antwort des Auswärtigen Amtes:

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Tihange: Wie trotzige Kinder

Meine Meinung ist mittlerweile die:

Von mir aus können Tihange und Doel sofort abgeschaltet werden! Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose, ähh …, vor allem aus dem Braunkohlekraftwerk Weisweiler.

Was nichts daran ändert, dass ein Abschalten von Tihange und Doel aus Sicherheitsgründen nicht nötig ist.

Das bestätigt die Reaktorkommission (RSK) aus Deutschland: Hier klicken

Die Reaktion der „Gegner“ und „Aktivisten“:

Vergrößern: Hier klicken

Mir war klar, dass es zu dieser Reaktion kommen musste:

Ideologisch Verblendete haben vielleicht etliche Fähigkeiten. Einsicht und ein realistischer Blick auf die Dinge gehören sicherlich NICHT dazu.

Diesen Sachverhalt fasst sehr schön der Sprecher der belgischen Atomaufsicht FANC, Eric Hulsbosch, zusammen:

„Wer glaubt, dass AKW generell schlecht sind, wird sich nie mit einer Erklärung von uns zufriedengeben.“

Wie trotzige Kinder eben, Jörg Schellenberg & Co. Die ideologische Verblendung macht es noch schlimmer.

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Mehr zu Tihange:

Hier klicken

Besonders den Bericht zum Vortrag (im zweiten Teil des Artikels) des Lehrstuhlinhabers für Reaktorsicherheit der RWTH Aachen, Prof. Dr. Allelein,  lege ich Ihnen an´s Herz:

Hier klicken

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„322.000 Visa für Familiennachzug seit 2015 erteilt“

So lautet die Schlagzeile der WELT.

Weiter heißt es:

Bericht und grün-kursive Zitate lesen: Hier klicken

Eine Prognose, wie viele Migranten insgesamt noch ihre Familien nachholen wollen, sei nach Angaben der Bundesregierung nicht möglich, so die (BILD-) Zeitung. Es sei „nicht bekannt, wie viele nachzugsberechtigte Angehörige jeder Schutzberechtigte hat (diese Zahl wird vom Bamf nicht erfasst) und wie viele von ihnen er tatsächlich nachholen wird“, zitiert das Blatt aus Unterlagen der Regierung.

Die Anzahl der Visa hat wahrscheinlich* nichts mit der Anzahl der Menschen zu tun, die nach Deutschland kommen. Diese ist wesentlich größer. Für eine Familie wird es ein Visum geben, mit dem den dort aufgeführten Menschen die Einreise nach Deutschland erlaubt wird.

Das Volk  – Entschuldigung, die, die bereits länger hier Lebenden –  wird mit der Anzahl der Visa wahrscheinlich* für dumm verkauft.

Der Hinweis …

Ab August gelten neue Regeln. Dann dürfen subsidiär geschützte Flüchtlinge wieder ihre sogenannte Kernfamilie nachholen. Das gilt für höchstens 1000 Angehörige pro Monat, also 12.000 pro Jahr.

… ist wieder mal eine mediale Beruhigungspille fürs Volk. Subsidiär Geschützte spielen beim Familiennachzug ohnehin wegen ihrer verhältnismäßig geringen Zahl (2015 bis Ende 2017= 253.481 Personen**) keine so große Rolle.

Anerkannte Asylberechtigte (2015 bis Ende 2017 = 517.181 Personen**) hingegen dürfen ihre Familien uneingeschränkt nachholen.

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*Das hier aufrufbare Merkblatt des Auswärtigen Amtes ist nicht hilfreich.

Deshalb habe ich am 9.7.2018 eine Anfrage beim Auswärtigen Amt gestellt:

Am 9.7.2018 meldet WELTonline:

322.000 Visa für Familiennachzug seit 2015 erteilt.

Handelt es sich um exakt 322.000 Personen, oder werden 322.000 Visa für jeweils mehrere Familienangehörige pro Visum ausgestellt? Was meint, pro ausgestelltem Visum dürfen ggf. mehrere Personen im Rahmen des Familiennachzugs einreisen, z. B. Ehefrau und Mutter, Kind1, Kind2, Kind3. .

**Quelle: Hier klicken

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Es gibt sie, die realistisch, nicht von irgendwelchem …

… Wunschdenken kontaminierten Journalisten.

Es sind die, die praktisch nichts mehr zu verlieren haben.

Prof. Michael Stürmer gehört dazu. Und Stefan Aust.

Artikel lesen: Hier klicken

Herr Aust analysiert – leider hinter der Bezahlschranke – aktuell den Unsinn, um nicht zu sagen Schwachsinn, der in den letzten Wochen die bundesdeutsche Politik beherrscht hat.

Die Volten der Kanzlerin sind beispiellos. Als Folge ihrer Flüchtlingspolitik steht Europa kopf. Erst versuchte sie, Horst Seehofer mit allen Mitteln auszutricksen, dann lenkte sie ein. Sie will immer mit vorne sein.

[…]

Es sollte wohl nicht sein. Der Punkt 27 in Seehofers Plan löste die größte Regierungskrise in der Amtszeit Angela Merkels aus, brachte die Union an den Rand des Auseinanderbrechens, trieb die Staatschefs der EU in den nächtlichen Konferenzwahnsinn und führte eine angebliche Wende in der Migrationspolitik herbei, die sich später als eine Wolke heißer Luft und Lüge herausstellte.

Auf Seite zwölf des Seehofer-Konzepts steht: „Künftig ist auch die Zurückweisung von Schutzsuchenden beabsichtigt, wenn diese in einem anderen EU-Mitgliedstaat bereits einen Asylantrag gestellt haben oder dort als Asylsuchende registriert sind.“

Ein Satz, der die Kanzlerin offenbar auf die Barrikaden trieb. Vielleicht, weil sie ihn nicht verstand oder nicht verstehen wollte, macht er doch den kompletten Irrsinn der gegenwärtigen Asylpolitik deutlich, wie sie seit dem Herbstmärchen der Willkommenskultur 2015 praktiziert wird.

Es geht um drei Gruppen von Asylsuchenden:

Erstens diejenigen, deren Asylverfahren in einem anderen Land bereits laufen. Warum sollten sich diese zusätzlich dazu auch noch in Deutschland einem Asylverfahren unterziehen?

Zweitens um diejenigen, deren Asylverfahren mit einer Ablehnung endete. Warum sollten diese in Deutschland ein neues Verfahren, möglicherweise über Jahre gehend, bekommen?

Drittens diejenigen, die als Asylberechtigte anerkannt wurden. Diese sollten nicht zurückgewiesen werden, denn im Rahmen des Asylstatus gilt die Freizügigkeit innerhalb der EU. Die Asylberechtigten dürfen sich dann bis zu drei Monate in Deutschland aufhalten. Sie dürfen sich dann zwar auch hier um Asyl bewerben, werden aber zu 100 Prozent abgewiesen, was nur logisch ist.

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Es gibt noch eine vierte Gruppe: Die Asylsuchenden, die bereits in einem anderen Land, dem Erstaufnahmeland, hätten registriert werden müssen. Was dieses Land in einem nationalen Alleingang nicht gemacht hat.

Genau diese Menschen sollten abgewiesen und sofort in das Erstaufnahmeland zurückgeführt werden.

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[…]

Und plötzlich geschieht ein weiteres Wunder. Ausgerechnet jene, die Angela Merkels Politik der offenen Grenzen vehement verteidigt haben, die der Meinung waren, Europa dürfe sich nicht abschotten und zur Festung machen, klatschen Beifall.

Merkel wird aus grüner, roter und öffentlich-rechtlicher Sicht zur Asylwendekanzlerin, die immertreuen CDU-Genossen folgen begeistert ihrem vermeintlichen Gegenkurs, und sogar manche CSU-Politiker überschlagen sich auf der Schleimspur: Die Christsozialen hätten Europa gerockt, indem sie Angela Merkel zur Asylwende trieben. Dann entpuppt sich der in Dauersitzungen zwischen Mitternacht und Morgengrauen ausgehandelte europäische Asylkompromiss als Windei.

[…]

Und Probleme, die in den vergangenen drei Jahren die öffentliche Diskussion beherrschten, sind wie weggeblasen: keine Rede mehr von der totalen Überforderung der Behörden, des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, der Verwaltungsgerichte, der Sozialämter und der Polizei.

Verdrängt die terroristischen Anschläge und Bedrohungen von als Flüchtlinge eingereisten IS-Terroristen, vergessen der in Italien als minderjähriger Asylbewerber angekommene spätere Attentäter vom Weihnachtsmarkt in Berlin, der es immerhin schaffte, sich unter 14 verschiedenen Identitäten als Asylsuchender registrieren zu lassen. Verdrängt der rechtsradikale Bundeswehrsoldat, der sich als syrischer Flüchtling eintragen lassen konnte, ohne auch nur ein Wort Arabisch zu sprechen.

Beiseitegeschoben der BAMF-Skandal in Bremen, der deutlich machte, wie Anwälte mit den richtigen Beziehungen ihre Mandaten vor der Abschiebung bewahren können. Unwichtig geworden der Mord an der 14-jährigen Susanna und die Flucht und Zurückholaktion des 21-jährigen mutmaßlichen Täters aus dem Irak. Verdrängt die traurige Tatsache, dass das deutsche Asylgesetz zu massenhaftem Missbrauch einlädt, geführt hat und immer noch führt.

Plötzlich ging es nur noch um die Störenfriede aus München, die der allseits weltweit beliebten einzig denkbaren ewigen deutschen Kanzlerin ans Leder wollten.

Damit genug der Zitate. Wenn Sie kein WELTplus abonniert haben, kaufen Sie einen Tagespass und lesen den kompletten Artikel plus Broder plus, plus, plus für 24 Stunden.

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