Update 10.11.2023 – Radfahrer & Rollerfahrer & Rücksicht & Verkehr aktuell: Ein bemerkenswertes Interview

Quelle Ausschnitt & komplettes Interview plus PDF* inkl. Kommentarauszug

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Der woke, fahrradorientierte Verkehrswahnsinn …

Quelle

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Der Ursprungsartikel vom 28.10.2023:

Radfahrer machen, was sie wollen, …

… fahren, wo es am schnellsten geht. Sie sind rücksichtslos und unvorsichtig. Motto:

Unterm Strich zähl´ ich!

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Straßenverkehrsordnung, Rotlicht und Radwege sind Vorschläge. Wenn es passt.  ist der Bürgersteig der Radweg, der Fußgänger ein Hindernis. 

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Mindestanforderungen zur Sicherung des Radverkehrs
  • Fahrradführerscheinpflicht
  • Kennzeichenpflicht verbunden mit einer
  • Fahrrad-Haftpflichtversicherung
  • TÜV – Jedes Jahr – Licht- Bremskontrollen
  • Geschwindigkeitsbegrenzungen
  • Helmpflicht
  • Ausdehnung von Kontrollen auf Ordnungsämter
  • Verwarnungs – und Bussgelder bei Verstößen
  • Punktekatalog

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Die Zunahme des Radverkehrs …

… lässt innerorts die Zahl schwerer Unfälle mit Fußgängern steigen. Ursache sind laut Unfallforscher Siegfried Brockmann oft Verkehrsverstöße von Radfahrern. Doch darüber rede deren „wortmächtige“ Lobby nicht gern. Besonders Unfallflucht sei schwer nachzuweisen.

WELT: Herr Brockmann, Sie haben jüngst eine Auswertung zum Unfallgeschehen zwischen Radfahrern und Fußgängern vorgelegt, beschäftigen sich mit dem Thema aber schon seit Langem. Wie hat sich die öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema in dieser Zeit entwickelt?

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WELTonline 20.10.2023

„Konflikt zwischen Radfahrern und Fußgängern darf nicht mit der Klingel gelöst werden“

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Siegfried Brockmann: Radfahrer-Fußgänger-Unfälle kommen in der öffentlichen Debatte kaum vor. Denn die wortmächtige Rad-Lobby hat ein Interesse daran, so zu tun, als säßen beide Gruppen in einem Boot und als seien alle Kraftfahrzeuge der Gegner, den man gemeinsam angehen müsse. Das ist nicht falsch, aber eben nicht das ganze Bild.

WELT: Inwiefern?

 Brockmann: Im Verhältnis von Radfahrern und Fußgängern gibt es viele besondere Konfliktpunkte. Fußgänger sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer und werden nicht nur durch Autos, sondern auch in spezieller Weise durch Radfahrer bedroht und geschädigt.

WELT: Die polizeilich erfasste Gesamtzahl jener Unfälle mit Personenschäden ist in Deutschland von 3600 im Jahr 2002 auf rund 4500 im vergangenen Jahr gestiegen, wobei jeweils mehr als die Hälfte von Radfahrern verursacht wurde.

Brockmann: Zu ergänzen ist aber: Erstens ist die Zahl dieser Unfälle proportional deutlich weniger gestiegen ist als die Zahl der gefahrenen Radkilometer. Zweitens ist sie niedriger als die der Unfälle zwischen Fußgängern und Pkw. Drittens gibt es kaum Todesfälle. Auffällig jedoch ist, dass die Anzahl der schweren Verletzungen von Fußgängern bei solchen Unfällen kaum geringer ist als bei innerstädtischen Unfällen mit Pkw.

Sehr viel hat dies mit dem Alter zu tun: Ab 75 Jahren nimmt aus körperlichen Gründen die Schwere der Verletzungen deutlich zu. Und es gibt eben sehr viele zu Fuß Gehende in diesem Alter, die oft auch kaum noch andere Fortbewegungsmöglichkeiten haben. Ihr Anteil an der Bevölkerung wird aus demografischen Gründen zunehmen.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & komplettes Interview plus PDF* mit Kommentarauszug

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Radfahrer bei MEDIAGNOSE

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*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Verkehrssicherheit, Radfahrer, Rollerfahrer u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text als PDF und einen Teil der Leserkommentare ebenfalls als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testenAchtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Meilenstein – Klima & Temperaturen & Wissenschaft aktuell: Der Unfug von der Erderhitzung

Oliver Gorus erklärt am 23.8.2023 bei Kontrafunk aktuell

  … in gut 5 Minuten die fragwürdigen Techniken der Erd-Temperaturberechnungen, Modellierungen 

Es ist ein Meilenstein der Volksaufklärung!

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Beachten Sie bitte auch unbedingt die Erklärungen von

Anders Levermann

auf die Fragen von Dr. Kraft (AfD) in diesem Artikel unter Harald Leschs Ausführungen – bei einer Anhörung im Bundestag.

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Stefan Rahmstorfs Horrorshow auf ZEITonline

Gas & Energie & Preis & Versorgungssicherheit aktuell: Es darf kein harter Winter kommen …

In dieser Woche ist der Gaspreis sprunghaft angestiegen.

Die Ursache liegt am anderen Ende der Welt. Die deutschen Speicher sind gut gefüllt und Betreiber beruhigen zwar. Eine Entwarnung wollen sie dennoch nicht geben. Denn am Ende entscheidet die Härte des Winters.

Angesichts des verregneten Augusts scheint der Winter gar nicht mehr so weit entfernt. Und auch die Nachricht von sprunghaft steigenden Gaspreisen erinnert in diesen Tagen schon sehr an den vergangenen Winter: Am Mittwoch stiegen die europäischen Gaspreise um zeitweise mehr als 30 Prozent auf über 40 Euro pro Megawattstunde.

Der Grund war ein möglicher Streik am anderen Ende der Welt: In Australien bahnt sich ein Arbeitskampf in einigen Fabriken an, in denen aus Erdgas flüssiges LNG gemacht wird, das dann exportiert wird. Deutschland ist nach dem Ende der russischen Gaslieferungen über Pipelines wie Nord Stream 1 extrem abhängig von der Preisentwicklung des Flüssiggases auf dem Weltmarkt.

Zwar liegen die Preise auch nach dem Kurssprung in dieser Woche weit entfernt von den Höchstständen des vergangenen Jahres, als die Megawattstunde zeitweise über 300 Euro kostete. Doch eine solche Preisspitze im europäischen Hochsommer lässt aufhorchen.

Und tatsächlich bereiten sich die Gasspeicherbetreiber in Deutschland auch in den Sommermonaten auf einen weiteren potenziell schwierigen Winter vor. Zwar sind die Speicher im Augenblick mit fast 90 Prozent schon extrem gut gefüllt, doch Entwarnung für die kalten Monate gibt die Initiative Energie Speichern (INES) trotzdem nicht.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Strom & Energie & Kosten & Habeck aktuell: Energiekosten werden zur Schicksalsfrage?

Es ist keine Frage des Schicksals

Es muss nur SOFORT das gemacht werden:
  • Die Sanktionen gegen Russland sofort aufheben
  • Sofort mit Putin reden
  • Ab sofort keine Waffenlieferungen an die Ukraine
  • Nordstream sofort wieder komplett in Stand setzen
  • Den intakten Strang von Nordstream I sofort wieder nutzen
  • Praktisch sofort wieder günstige Energie aus Russland beziehen
  • Kernkraftwerke sofort wieder in Betrieb nehmen
  • Der Energiepreis wird sofort wieder sinken
  • Der EU sofort den Stinkefinger zeigen

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[…] Habecks geplanter Markteingriff …

… [=subventionierter Industriestrompreis] ist umstritten: wegen der Abgrenzungsschwierigkeiten und wegen der Wettbewerbsverzerrungen, vor denen Richter [Bäcker oben: PDF lesen] im Kleinen ebenso graut wie der EU-Kommission im Großen; wegen des hohen öffentlichen Geldbedarfs von bis zu 30 Milliarden Euro; wegen ordnungspolitischer, klima- und energiepolitischer Bedenken. Denn ein künstlich verbilligter Tarif reizt nicht gerade zum Sparen und hält möglicherweise Stromerzeuger und -verbraucher am Leben, die nicht wettbewerbsfähig sind.

Der Sachverständigenrat, die „Wirtschaftsweisen“, lehnen den Industriestrompreis mehrheitlich ebenso ab wie der Wissenschaftliche Beirat im Finanzministerium. Dessen Chef, Christian Lindner (FDP), steht in dieser Frage in gewohnter Weise antipodisch zu Habeck. Schon gar nicht will er den Wirtschaftsstabilisierungsfonds zweckentfremden. Die SPD laviert herum, ihr Vorsitzender Lars Klingbeil fordert den Industriestrompreis im Einklang mit den Gewerkschaften. Doch Kanzler Olaf Scholz (SPD) gibt sich wegen der Brüsseler Bedenken skeptisch. Dabei hatte er selbst im Wahlkampf 2021 einen Deckel von 4 Cent vorgeschlagen.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat plus PDF*

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Strom bei MEDIAGNOSE

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Energie, Preise u.v.m.“  ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie FAZplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen FAZplus ausdrücklich: 30 % sparen & nur knapp 100€ im ersten Jahr zahlen.

Verbrenner & E-Auto & Ampeltod & Habeck aktuell: Der Abstieg der Autoindustrie // Übersterblichkeit // Podcast „Hoffnung“

Dr. Helmut Becker bei Tichys Einblick

Scheinblüte in der Autoindustrie – Abschwung in Sicht

Science Files

Es sterben immer mehr: Übersterblichkeit in Deutschland nimmt weiter zu [Neueste Daten des Statistischen Bundesamts]

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Indubio – Folge 282: Wo ist die Hoffnung?

 Über diese große Frage in Zeiten der Angst vor der Zukunft, dem Ekel vor der Herkunft und dem Unbehagen in der Gegenwart spricht Gerd Buurmann mit der Juristin Annette Heinisch und dem Juristen Ulrich Vosgerau.

Technischer Hinweis: INDUBIO kann man auch über die gängigen Podcast-Apps (Apple, Deezer, Soundcloud, Spotify usw.) anhören.

Redaktioneller Hinweis passend zum Thema:

Eine Allianz aus Wissenschaft und Politik erhebt immer häufiger den Anspruch, über Erkenntnisse zu verfügen, die es rechtfertigen, sich über die Freiheit der einzelnen Menschen hinwegzusetzen. Die leidvollen Erfahrungen in der Covid-Krise haben gezeigt, wie auf diese Weise großer Schaden angerichtet werden kann. Das neue Buch von Professor Michael Esfeld ist ein Aufruf zu mehr Widerspruch und Zivilcourage. Durch die Rückkehr zur Vernunft können wir den Angriff der Kollektivisten auf die offene Gesellschaft und den Rechtsstaat abwehren.

Mehr zum Buch und Bestellbutton hier im Achgut-Shop.

Quelle Text und Artikel mit Abspielmöglichkeit Podcast

Strom & Habeck & Solar & & & aktuell: Es reicht dem Robert noch nicht …

Der Robert dreht schon ganz schön am Rad

500.000 Wärmepumpen pro Jahr einbauen plus Stromnetzwereiterungen, Windkraftanlagen massiv zubauen, bis 2030 Ladestationen für 15 Mio. E-Autos installieren plus die notwendigen Stromnetzerweiterungen, 400.000 Wohnungen pro Jahr errichten.

Nun noch das:

Quelle

Wer soll das denn alles machen? Menschen, die wertvoller sind als Gold?

Klima & Lithium-Ionen-Batterien & Brandgefahr aktuell: Die verschwiegene Gefahr

Bereits am 5. Mai 2022 habe ich diesen Artikel veröffentlicht

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In der aktuellen WELTWOCHE vom 20.4.2023 gibt es diesen Artikel

Lesen Sie den Artikel im Abo oder als PDF*

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WELTWOCHE daily bei MEDIAGNOSE

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Kostenlos herunterladen: Die WELTWOCHE – Sonderbeilage 

Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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20.4.2023

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

 

Medien & Klima & Frauen aktuell: Die Klima- und Umweltschutz – Schönheiten

Greta Thunberg, das Original, …

… Dramaqueen Luisa Neubauer, die deutsche Kopie, und Helena Gualinga, die Professorentochter aus Ecuador, haben eines gemeinsam: Sie gehören zu den Rich Kids, die bereits den halben Planeten bereist haben und in ihrer Jugend alles genossen haben, was die alten weißen Männer von heute erforscht und produziert haben.

Sie sind jung, attraktiv und weiblich, werden mit Auszeichnungen überhäuft, posieren als Models in Hochglanzmagazinen und jetten mit ihren Hausfotografen von einer UN-Klimakonferenz zur nächsten, um den Menschen zu sagen, dass sie aufs Fliegen verzichten sollten. Sie posten in den sozialen Medien, dass sie „nur hier sind, um zu sagen, dass der Klimawandel real ist“. Wahrscheinlich hat das mittlerweile bereits jeder Schneehase in der sibirischen Tundra mitbekommen.

Wem gilt also die Message? Oder müssen sie diese endlos wiederholen, bis die Gesellschaft, die nicht ihre Anliegen, sondern ihre zunehmend extremistischen Aktionen ablehnt, reagiert?

Lautstarke Proteste, die in Hotel Mama zum Erfolg führten, verpuffen in der Öffentlichkeit, weil kaum jemand die selbstbewussten Prinzessinnen für Koryphäen hält. Sie selbst gestehen, sie würden nicht so viel vom Thema verstehen, sie würden deshalb lediglich die Wissenschaft zitieren, aber ausgerechnet sie sind es, die unter den zahlreichen Klimamodellen den Algorithmus auswählen, der „die schlimmste Prognose“ macht. Wieso laden die Veranstalter von Umweltkonferenzen nicht ausschließlich die Originale ein? Sind die Klima-Models etwa nur Tischdekoration?

Halb so schlimm. Um mehr Follower zu generieren und den Marktwert zu steigern, sind Selfies auf der internationalen Bühne immer hilfreich, Flirts mit der Antifa hingegen weniger.

Wieso die Klimabewegung von jungen Frauen dominiert wird, liegt nicht nur daran, dass Medien lieber attraktive Frauen porträtieren, sondern auch daran, dass sich die meisten Softies der Z-Generation kaum mehr getrauen, eine Führungsrolle zu beanspruchen, zu groß ist die Angst, mit dem Vorwurf der toxischen Männlichkeit konfrontiert zu werden. Auch innerhalb der Klimabewegung sind die Fettnäpfchen mittlerweile größer als die Schlammfelder von Lützerath.

Dieser Beitrag erschien zuerst im Schweizer „Blick“.

Quelle Ausschnitt & Text 

Strom & Energie & Habeck & Namibia aktuell: Wasserstoff aus Afrika

Ein Bestandteil des Energie-Patchworks …

… für Deutschland soll der tertiäre Energieträger Grüner Wasserstoff werden. Um Grünen Wasserstoff herstellen zu können, benötigt man regenerativ, aus Wind- und Solarkraft (=Primärenergieträger) erzeugten Strom (=Sekundärenergieträger). Mit diesem wird per Elektrolyse Grüner Wasserstoff (=Tertiärenergieträger) erzeugt. 

Nachdem bereits Katareine lupenreine Demokratie (Ironie aus) –  „gewonnen“ werden konnte, und die erste Lieferung blauen Wasserstoffs, hergestellt aus Gas unter Verwendung des CCS-Verfahrens und gebunden in Ammoniak in Hamburg ankam, ist Klimaminister Habeck jetzt im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika, dem heutigen Namibia auf Investitions- und Einkaufstour. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk erläutert Robert Habeck seine Pläne:

Quelle Ausschnitte & Audio plus komplettes Interview lesen

Man erkennt, dass es keinesfalls so sein wird, dass die Milliardeninvestitionen deutscher Unternehmen in einen riesigen Wasserstofferzeugungspark (Windkraftanlagen, PV-Anlagen, Elektrolyseure etc.) sofort zu nennenswerten Wasserstoffmengen führen, die für Deutschlands Energieversorgung bereitgestellt werden:

[…] Aber wenn wir der Idee folgen wollen, dass wir über eine echte Partnerschaft eine stabile wirtschaftliche und dann vielleicht auch mal politische Beziehung aufbauen, dann sollten wir uns darauf konzentrieren, die Projekte, die hier entwickelt werden, so aufzustellen, dass auch immer die afrikanische Bevölkerung davon profitiert. Und weil das ja eigentlich ein super attraktives Angebot ist, ist es auch ein gutes Angebot für uns. Dann bleibt ein bisschen auch am Ende Energie für uns über. […]

Robert Habeck ist ein „Guter, der selbstverständlich zuerst an die Energieversorgung Namibias denkt. Und dann, ja dann „bleibt ein bisschen auch am Ende Energie für uns über“.

So wird das mit der Energie aus Afrika in welcher Form auch immer für Deutschland nichts. Das ist das Fortführen des bisher eingeschlagenen Weges. Deutschland macht den Klimaschutzvorreiter sowie den ´moralisch angeblich richtig handelnden Staat` in Sachen „Putin“ und driftet dabei in den kommenden Jahren  immer weiter in die industriell-wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit ab.

Die Pläne Deutschlands fasst WELT-TV zusammen:

Quelle

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Hans Hofmann-Reinecke erstellte einen Reality-Check in Sachen Namibia

Meilenstein – Bojanowski & Klimawandel & Wirtschaft aktuell: ´Kampf` gegen Klimawandel ist ein schwarzes Wirtschaftsmodell

Ein schwarzes Wirtschaftsmodell, …

… welches dazu, dient Profite einzufahren und zu maximieren und zugleich eine sozialistisch-kommunistische Gesellschaft zu etablieren. Wobei eben nicht mehr so etwas wie Klassenkampf als Motivation herhalten muss, sondern der Kampf gegen den Klimawandel, der Kampf gegen Pandemien, der Kampf gegen  Ungerechtigkeiten und Vieles mehr. All dass wird zu einem einzigen Zweck instrumentalisiert:

Die Menschen in ihrem Denken gefügig zu machen und sie auf die richtige, die woke, die „gute“ Rille zu setzen, die unabänderlich in eine autoritär-totalitäre Gesellschaft führt.

Der einzige Unterschied zum Nazismus, zum Stalinismus, zum Maoismus liegt in der unsäglichen Subtilität der heutigen Mechanismen, die es ermöglichen, dass sehr viele Menschen das oben Beschriebene auch noch gut und richtig finden. Sie glauben auf der guten Seite der Geschichte zu stehen, sie glauben, die Welt vor dem Klimabrand zu retten, sie glauben, für eine bessere Welt einzutreten. Faktisch werden diese Menschen nur missbraucht.

Es findet eine Umkehrung von Werten statt. Das ´Gute` dient dem Bösen und Leute – wie zum Beispiel der Autor dieses Blogs – sind offiziell die Bösen, die Rassisten, die Sexisten und Klimaleugner, die Pandemieleugner, die Nazis und, und, und .

Wobei wir, die Opponenten gegen das woke Gedankengut und dessen subtiles Vorgehen gegen Demokratie und Rechtsstaat faktisch die Menschen sind, die auf der Seite der Freiheit stehen und für diese Freiheit eintreten.

In diesem Zusammenhang bringe ich einen WELTplus-Meilenstein, in dem Axel Bojanowski die Dinge in journalistisch hervorragender Weise  für den Aspekt „Klima“ auf den Punkt bringt. Mit der PDF* können Sie den Artikel komplett lesen.

[…]

Die historische Fortschrittsgeschichte hat einen Hauptgrund: fossile Energie. Kohle, Öl und Gas ermöglichten gigantischen Wohlstandszuwachs. Mit Frühwarnsystemen, Evakuierungswegen, Rettungsmannschaften, besseren Gebäuden, Deichen, Klimaanlagen, Kühlhäusern für Medikamente und Lebensmittel, prosperierender Landwirtschaft und vielem mehr gelang es der Menschheit immer besser, sich die gefährliche Natur vom Hals zu halten.

Die Welt steht vor einem Dilemma. Fossile Energien mit ihrer hohen Energiedichte und leichten Verfügbarkeit holten Milliarden Menschen aus der Armut. Gleichzeitig befördern sie die globale Erwärmung.

Der bislang einzige Wirtschafts-Nobelpreisträger der Klimaforschung hat das Dilemma erforscht. Der Ökonom William Nordhaus beschäftigt sich mit der Frage, bis zu welcher Temperatur es billiger wäre, die Erwärmung in Kauf zu nehmen, anstatt eine teure Energiewende zu CO₂-armer Energie zu finanzieren. Ab etwa 3,5 Grad wäre die globale Erwärmung teurer als die Kosten für Treibhausgas-Reduzierung, hat Nordhaus ermittelt.

2017 kalkulierte Nordhaus, dass eine Erwärmung von drei Grad die Welt 2,1 Prozent Wirtschaftswachstum kosten würde. Die Zahlen des Nobelpreisträgers raubten Aktivisten den Weltuntergang: Bis Ende des Jahrhunderts rechnen Ökonomen mit mehreren hundert Prozent Wirtschaftswachstum, da fallen ökonomische Klimawandelfolgen kaum ins Gewicht.

Das Zwei-Grad-Ziel der Weltgemeinschaft soll verhindern, dass Inseln versinken und womöglich andere unumkehrbare Risiken heraufbeschworen werden. Aus ökonomischer Sicht hat Nordhaus das Zwei-Grad-Ziel kritisiert: Das Ziel wäre „unmöglich“, die Kosten wären zu hoch im Vergleich zu den zu erwartenden Schäden.

[…]

Quelle Zitat & kompletter Artikel plus PDF*

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Die Zukunft Deutschlands“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.