… dass mit weniger Tests die Fallzahlen Woche für Woche massiv sinken. Ein Sinken der Fallzahlen ist damit sehr wahrscheinlich. Sobald die Anzahl der Tests steigt, steigt auch die Anzahl der positiv Getesteten. Eine Teststrategie ist nicht erkennbar. Die „Fälle“ folgen den Tests:
Unter diesem Thema hat ein Student ganz systematisch den Coronaverlauf beschrieben und detailliert alle politischen Geschehen um das Thema aufgearbeitet. In der zweiten Hälfte dieses Youtube-Videos
kommen alle namhaften Persönlichkeiten zu Wort, die sich zum Coronathema äußern. Man braucht etwas Geduld aber es lohnt sich!
28.6.2020: DAS aktuelle Video zum Corona-Schwindel:Hier klicken
Die wichtigste Botschaft hinsichtlich einer Ansteckungsgefahr: Für den Einzelnen ist das Virus in der Regel relativ harmlos. Menschen sollten entsprechende Vorsichtsmaßnahmen verinnerlichen und berücksichtigen. Denn die Erreger werden beim Husten, Niesen und auch Schnupfen übertragen. Die meisten Infektionen verlaufen mild, ein Großteil der Betroffenen hat kaum Symptome oder ist nach einigen Tagen wieder geheilt. Quelle: Hier klicken
Die verkaufte Auflage der überregionalen Tageszeitungen belief sich laut IVW im ersten Quartal 2020 auf 2,2 Millionen Exemplare – das sind 7,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Zum Vergleich: 2010 waren es noch rund fünf Millionen Exemplare. Stark betroffen von der Printkrise ist die BILD (inkl. B.Z.), die zuletzt im Jahresvergleich rund acht Prozent ihrer Auflage eingebüßt hat. Und damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht, wie eine Statista-Prognose auf Basis der Quartalsauflagen seit 1998 zeigt. Demnach wird die verkaufte Auflage der Boulevardzeitung bis zum ersten Quartal 2025 auf etwa 890.000 Exemplare fallen. Die Gesamtauflage der überregionalen Tageszeitungen würde in diesem Szenario auf rund 1,6 Millionen sinken.
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Erinnern Sie sich noch an das Lied „Meine Oma ist ‚ ne alte Umweltsau“, das der WDR von einem Kinderchor singen ließ und das irgendwie bei vielen Gebührenzahlern nicht so gut ankam? Nun ja, kein Wunder, denn angesichts der deutschen Demographie liegt ein Löwenanteil der zwangsverpflichteten Geldgeber öffentlich-rechtlicher Sender altersmäßig nun einmal näher bei Oma als bei denen, die in jugendlichem Übermut gern mal ‚ne Umweltsau zur Strecke bringen würden.
Das ging damals also schief, aber bekanntlich muss man ja die richtige Weltsicht einfach nur besser erklären, damit sie sich am Ende durchsetzt. Und das muss zielgruppengenauer geschehen. Was bietet sich da besser an als ein Bilderbuch für Kinder? Die Kleinen haben noch nichts vom Holozän gehört und nerven auch nicht mit Fragen, warum sich das Klima eigentlich auch schon ohne das Zutun von Mensch und Industrie ständig verändert hatte.
„Den Klimaschweinen geht es saugut! Sie schwelgen in einem Leben aus materiellem Luxus. Unterdessen wird es weit entfernt im Pinguinland immer wärmer. Unter Anleitung ihres Professors machen sich die Pinguine auf die Reise ins Schweineland. Sie wollen die Klimaschweine zur Rede stellen. Aber im Schweineland will ihnen zunächst einmal niemand zuhören. Erst als auch vor Ort das Klima immer ungemütlicher wird, sind die Schweine gewillt, etwas zu verändern. Nur was?“
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33 Jahre lang war unsere Autorin Mitglied der SPD. Eingetreten war sie in eine Partei, die solidarisch sein und jedem eine Chance geben wollte. Heute sind den Genossen Posten, Dienstwagen und Mitarbeiterstellen wichtiger. Es reicht. Ein offener Brief:
[…] Die sozialdemokratische Binnenlogik fing an, alles andere zu überlagern: Ihr wurdet Mitarbeiterpartei, Funktionärspartei, Proporzpartei. Als junge migrantische Frau konnte man alles werden, egal, was man tatsächlich konnte. Als dicke Frau aus Nordrhein-Westfalen ebenso. Qualifikation spielte eine immer geringere Rolle. Ich vermute, dass Wähler auf längere Sicht ahnen, worum es Euch wirklich geht. Deshalb sind sie seit Jahren nicht mehr besonders beeindruckt. Sie merken auch, wie Ihr bei all dem miteinander umgeht. Das für mich persönlich schlimmste Beispiel ist der ehemalige Parteivorsitzende Kurt Beck, aber es gibt ja genug andere.
Für mich als Journalistin war es immer ein Nachteil, und nur ein Nachteil, Parteimitglied zu sein. Anders als in den Sechziger- und Siebzigerjahren ist ein politisches Bekenntnis in den Medien seit Langem ein No-Go, und ein Bekenntnis zur SPD ist es erst recht. Ich trat trotzdem nicht aus, weil ich das als opportunistisch empfunden hätte. Aber ich musste viel dafür einstecken.
2012 verließ ich den Journalismus, wurde von der Kieler SPD als Oberbürgermeisterkandidatin nominiert und von der Kieler Bevölkerung mit 54 Prozent ins Amt gewählt. Und das, obwohl ein SPD-Ministerpräsident, an dessen Namen sich heute schon niemand mehr erinnern kann, alles, aber auch wirklich alles dafür tat, um meine Wahl zu sabotieren. Danach tat er vieles (wirklich sehr vieles), damit ich das Amt wieder verlor. Und niemand, wirklich niemand in der Berliner Parteiführung interessierte sich auch nur ein winziges Bisschen dafür, warum dort in Schleswig-Holstein Genossen eine Genossin schredderten. Sei’s drum, es war ein Versuch.
Nicht einmal damals, als ich zurückgetreten war, als mein Ruf in Scherben lag und ich keinen Job mehr hatte, dachte ich an einen Parteiaustritt. Auch ich hatte ja Fehler gemacht, und die sozialdemokratischen Werte blieben doch gültig, unabhängig von der Niedertracht Einzelner. Oder? Ich kann mich noch gut daran erinnern, liebe Genossinnen und Genossen, wer von Euch mich damals gern auf Hartz IV gesehen hätte – obwohl Ihr Euch ja offiziell so emsig von Gerhard Schröders Arbeitsmarktreformen distanziert.
Und ich weiß auch noch genau, was für ein Geheul losging, als ich dann zum erzbösen Springer-Verlag ging. Hier einmal fürs Protokoll: Ich fand es großmütig und großzügig von Springer, mich nach dieser schrecklichen Geschichte als Autorin aufzunehmen. Journalismus ist nun einmal der einzige Beruf, den ich gelernt habe. Einer der Chefredakteure lachte sich halb tot, als ich auf meine SPD-Mitgliedschaft hinwies, und sagte, das wisse ja nun wirklich jeder. Ich habe noch nie – ganz gewiss nicht in SPD-Zusammenhängen – in einer so liberalen Atmosphäre gearbeitet wie hier.
[…]
Jetzt ist es ein WELTplus-Artikel: Schade!
Selbst all dies hätte mich wohl noch nicht zum Parteiaustritt bewogen: Unsinnige Hoffnung und aussichtslose Liebe sterben ja immer zuletzt. Aber dann habt Ihr die Sache mit dem Wehrbeauftragten gemacht. Ich muss das gar nicht weiter ausführen, Ihr wisst genau, wie ehrlos Ihr Euch verhalten habt. Das geht zu weit. Das geht zu weit, weil Hans-Peter Bartels einen untadeligen, kompetenten Job gemacht hat. Weil er allseits anerkannt ist und in 22 Jahren Bundestag stets loyal zu Euch war. Es geht zu weit, weil Eure alternative Superkandidatin keinerlei Bezug zur Bundeswehr hat und weil die Öffentlichkeit über das Geschacher um die unabhängige Institution des Wehrbeauftragten entgeistert ist.
Vor allem aber geht es zu weit, weil ich mit Hans-Peter Bartels seit 29 Jahren verheiratet bin. Mir ist es nicht egal, wie Ihr mit dem Mann umgeht, den ich liebe. Da bin ich anders als Ihr. Euch ist inzwischen alles egal.
Viel Zuspruch für Susanne Gaschke, der wahrscheinlich noch viel größer wäre, wenn der Artikel nicht hinter die Bezahlschranke verbannt worden wäre:
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Meine Meinung zur ´Neubesetzung` des Wehrbeauftragten:Hier klicken
Passt recht gut zu einer Bundeswehr, die mittlerweile so herabgewirtschaftet wurde, dass von einer verteidigungsbereiten Armee nur noch in ironischem Unterton gesprochen werden kann.
Immerhin:
Weil Johannes Kahrs den Posten zur „Abrundung seines Lebenswerks“ nicht abgreifen durfte, hat er einfach hin geschmissen. Was mich freut. Was aber faktisch das Verhalten eines Kindes ist, welches sein Förmchen nicht bekommt und deshalb bockt.
Der regierungstreue Deutschlandfunk findet nichts dabei, dass die ahnungslose Eva Högl den Posten belegen wird. Es sei schließlich nicht ungewöhnlich, wenn Leute, die keine Ahnung vom Fachgebiet haben, als Minister o. ä. berufen werden. Es kommt, meine Meinung, schließlich nicht darauf an, Sach- und Fachkenntnis zu besitzen, sondern die richtige „Einstellung“ auch „Haltung“ genannt. Welche Konsequenzen so ein aberwitziges Vorgehen in Sachen Postenbesetzung hat, zeigt die aktuelle Corona-Krise, die von ahnungslosen Politikern (z. B. Merkel, Spahn)- an den Lippen von Medizinern ohne Rückgrat & Zivilcourage hängend (Wieler, Drosten) – von einer zusätzlichen Grippe-Variante zu einer neuen Pest (Killervirus) auf geblasen wurde. In der Folge wurde Deutschland innert 6 Wochen mittels Lockdown, der in Sachen Corona keine Auswirkungen hatte, vor die wirtschaftlich und gesellschaftliche Wand gefahren.
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[…] Probleme bei der Versorgung von Corona-Patienten in Deutschland auf Intensivstationen seien nicht absehbar, so Wieler. „Bei der derzeitigen Dynamik, das muss man deutlich sagen, werden keine Engpässe prognostiziert.“ Die Voraussetzung, dass dies so bleibe, sei, dass die Zahl der Infektionen nicht weiter ansteige. Jedoch geht er davon aus, dass die Zahl der Toten weiterhin steigen wird, und verweist auf die Ausbrüche in Alters- und Pflegeheimen und auch Krankenhäusern. Das Durchschnittsalter bezifferte Wieler mit 81 Jahren. „87 Prozent sind über 70 Jahre“, fügte er hinzu.
Eine gute Nachricht sei, dass die Zahl der übermittelten Infektionsfälle weiter sinke. In der vergangenen Woche seien täglich zwischen 700 und 1600 Fälle an das RKI gemeldet worden. Die Reproduktionsrate werde auf 0,71 geschätzt – das heißt, jede infizierte Person überträgt die Krankheit durchschnittlich auf 0,71 Personen. Dies sei jedoch nur eine Momentaufnahme. „Ich gehe davon aus, und das bestätigen auch Experten, dass es eine zweite und dritte Infektionswelle geben wird.“ […]
Da fragt sich der geneigte Betrachter, woher denn diese zweite Welle kommen soll?
Prof. Homburg befasst sich ebenfalls mit der zweiten Welle, mit Singapur und Schweden.
Auch er kommt zu dem Ergebnis, dass das unsinniges Gerede ist, um den Angstlevel aufrecht zu erhalten: