Ja nee, is´ klar! Frau Nahles will die Türkei retten. Notfalls.

Das will ich sehen:

Oder meint sie etwa den ´deutschen`* Steuerzahler?

Ich persönlich würde erst mal Herrn Erdogan ausladen. Ich würde ihn  in der Ausladungsnote darauf aufmerksam machen, dass er den amerikanischen Pastor freilassen sollte. Denn der Donald –  die USA sind etwas, nicht wesentlich, aber etwas mächtiger als die Türkei – versteht da aber gar keinen Spaß. Danach könnte man ja noch mal reden. Per Telefon.

Aber da ist ja noch die Andrea:

Bericht lesen: Hier klicken

*Wo doch sonst immer von „Europäischen Lösungen“ geredet wird. Merkt Andrea Nahles nicht, dass sie die SPD wacker Richtung 5% führt. Es tut mir leid:

Dumpfbacke! Kein Zweifel: Aus der Eifel.**

** Meine ich nicht rassistisch, sondern nur speziell!

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Eine passende Meinung: Hier klicken

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Noch ganz richtig im Kopf, oder was?

Da wird bei einer Messerstecherei ein Mann …

… getötet, drei (korrektur:2 )werden schwer verletzt. In Chemnitz. Die Beteiligten waren Männer verschiedener Nationalitäten.

Das schockiert? Nein, DAS schockiert:

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Exklusiv für Sie durchgestochen: Angela Merkels …

… geheimer Berater, Geheimrat Koch, …

… äussert sich während des  Treffens der Kanzlerin neulich mit der spanischen Regierung in einer spanischen Privat-Talkshow (Video weiter unten!), die speziell für Menschen, die in Sachen „Sedierung der Bevölkerung in Migrationszeiten“ tätig sind, arrangiert wurde.

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Update: Stromtrassen – Erdkabel

Am 19.8.2018 habe ich mich ausführlich mit dem Widersinn …

… des Ausbaus von Stromtrassen und der Verlegung von Erdkabeln beschäftigt. Hier klicken

Ergebnis:

Wenn nur wenig – das ist sehr oft der Fall!* – Strom aus Wind und Sonne vorhanden ist, brauche ich keine gewaltigen, aber- und abermilliarden teuren Transportmittel, die zudem Deutschland faktisch zerschneiden.

Zudem behauptete ich:

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Kinski

Klaus Kinski

Eine Parodie von Max Giermann:

Da weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll, nicht wahr?

Klaus Kinski nochmal 3x  in echt:

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Eilmeldung: Umweltterroristen Update 27

Sie sind in der überregionalen Presse angekommen.

Unsere Umweltterroristen vom Hambacher Forst:
Bericht lesen: Hier klicken

Kommentare zum Bericht lesen – sehr empfehlenswert-:) Hier klicken

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Die kompletten Updates: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag, den 26.8.2018: Ich reibe mir meine Äugelchen!

Da gibt es einen aktuellen Kommentar, der …

… fasst für einige Bereiche all´ das zusammen, was ich seit Jahr und Tag schreibe.

Ein Kommentar in der FAZ! Wie selbstverständlich. Kaum zu glauben:

  • War Kommentator Schäfer auf Droge?
  • Ist er von einer Prinzessin, von mir aus auch von einem Prinzen,  wachgeküsst worden?
  • Oder ist er gar krank, im Fieberwahn?
Man weiß es nicht.

Hier der Kommentar:

Der gesamte Kommentar wurde von mir grün-kursiv zitiert: Hier klicken

In der Flüchtlingsdebatte überschlagen sich die Ereignisse. Den Auftakt machte die Kanzlerin, die in Spanien eine Wahrheit entdeckte, die man im Berliner Kanzleramt lange nicht gefunden hatte. Merkel bezeichnete die derzeitigen europäischen Asylregeln als „nicht funktionsfähig“. Das sogenannte Dublin-System sieht vor, dass in der Regel jener Staat für einen Flüchtling zuständig ist, in dem er zuerst den Boden der EU betritt. „Nach der Theorie“ dürfe deshalb nie ein Flüchtling in Deutschland ankommen, so die deutsche Regierungschefin. Das entspreche aber „nicht der Realität“. Mit anderen Worten: Das europäische Asylrecht wird seit Jahren unzureichend durchgesetzt, offiziell bestätigt von der Kanzlerin. Man reibt sich die Augen.

Wenige Tage später stellt das Oberverwaltungsgericht Münster fest, dass der mutmaßliche ehemalige Leibwächter von Usama Bin Ladin aus Tunesien zurückgeholt werden muss. Juristisch steht damit fest, dass die Abschiebung von Sami A. rechtswidrig war. Auch da wieder: Man wundert sich. Offenbar gelingt es den Behörden trotz jahrelangen Versuchen nicht, einen islamistischen Gefährder rechtssicher in sein Heimatland zurückzubringen.

Lang genug im Land bleiben für den Spurwechsel

Trotz Merkels Versprechen, mit einer „nationalen Kraftanstrengung“ für mehr Abschiebungen zu sorgen, trotz der Zusage von Innenminister Seehofer, die Abschiebung von Sami A. zur „Chefsache“ zu machen. Wer die Erkenntnisse zum Dublin-System und zu Sami A. zusammenführt, kommt zum Ergebnis, dass Deutschland unzureichend durchsetzt, wer überhaupt einreisen darf, und noch viel mangelhafter durchsetzt, wer ausreisen muss.

Insofern ist das Timing des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) schlecht gewählt, der sich aktuell für eine Lockerung des Ausländerrechts ausspricht. Günther wirbt dafür, mehr abgelehnte Asylbewerber als Arbeitskräfte im Land zu behalten. Wer eine Ausbildung abgeschlossen habe und integriert sei, soll einen sogenannten Spurwechsel machen können. Gemeint ist, dass über seinen Verbleib nicht mehr nach den Regeln des Asylrechts entschieden wird, sondern das künftige Zuwanderungsgesetz greifen soll.

Zunächst klingt das vernünftig. Warum sollte Deutschland einen Altenpfleger abschieben, der hier gebraucht wird und sich integriert hat? Zu Ende gedacht bedeutet der Vorschlag jedoch, dass das Asylrecht zur Jobsuche missbraucht wird. Wer ins Land kommt, weil er sich auf das Grundrecht auf Asyl beruft, muss es dann nur noch schaffen, lange genug im Land zu bleiben, um sich eine Ausbildungsstelle zu suchen. Während der Ausbildung und in den zwei Jahren danach darf er schon heute nicht abgeschoben werden. Danach könnte er locker die Spur wechseln.

Was, wenn der Eingereiste keine Arbeit findet?

Das Dilemma würde sich allerdings gar nicht stellen, wenn es dem deutschen Staat gelänge, Asylverfahren endlich schnell und rechtssicher abzuschließen. Über neue Anträge entscheiden die Ämter mittlerweile zwar binnen zwei Monaten. Das hilft aber kaum, da zwei von drei abgelehnten Asylbewerbern gegen ihren Bescheid vor Gericht ziehen und der anschließende Prozess Jahre dauert. Und erst danach kann überhaupt an Ausreise oder Abschiebung gedacht werden, was – wie im Fall von Sami A. – meist auch nicht klappt.

Angesichts all dieser Defizite fällt es schwer, sich für das Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz zu begeistern, dessen Eckpunkte nun bekannt wurden. Ausländer mit qualifizierter Berufsausbildung sollen das Recht erhalten, für bis zu sechs Monate hierherzukommen, sofern sie Deutsch sprechen und ihren Lebensunterhalt allein sicherstellen. „Den Bezug von Sozialleistungen schließen wir aus“, heißt es. Was aber ist, wenn der Eingereiste doch keine Arbeit findet?

ZDF-Team: Die Überprüfung – War sie wirklich zu lang?

45 Minuten wurde ein Kamerateam des ZDF, welches …

… sich in der vorliegenden Videoaufzeichnung nicht gerade als besonders kooperativ auszeichnete, von der Polizei überprüft. Hinzu kam noch eine Anzeige, zu der die ZDF-Männer, wahre Wahrer des Rechtsstaates,  wohl auch gehört werden mussten.

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