Artikel zum Sonntag 5.8.2018: Notker Wolf – Das Interview

Dem Deutschlandfunk verdanken

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… wir ein kluges Interview mit

Notker Wolf.

Dieser Mann ist in Sachen Wahrhaftigkeit und Goodwill über jeden Zweifel erhaben.

Deshalb sind manche seiner Aussagen besonders wichtig:

Es ist ja nicht so, als ob es einen einheitlichen Islam gäbe, der uns bedrängt. Allerdings muss eines gesagt werden, dass seit den 70er-Jahren die Weltislamkonferenz sich immer wieder Europa als Zentrum der Islamisierung auf das Programm gesetzt hat. Europa muss muslimisch werden, nicht Islamismus in dem Sinn, aber echt muslimisch werden. Mich hat immer gewundert, dass es nie realisiert wurde. Erst jetzt kommen solche Fragen hoch.

Warum kommen denn jetzt solche Fragen hoch?

Weil die Islamisierung Europas JETZT in vollem Gange ist!

Wir müssen auch sehen: Der Islam ist nicht eine Religion im Sinne von Gotthold Ephraim Lessing, der gemeint hat, man könne einfach drei Religionen nebeneinandersetzen, Christentum, Judentum und Islam. Der Islam ist ein Glaube, der den ganzen Menschen erfasst, auch das ganze Staatswesen.

Was bedeutet, dass der Islam nicht nur Religion, sondern eine totale, sprich totalitäre Politideologie ist!

[…] Müssen Sie nicht befürchten, dass sich Kirchenleitende oder auch Sie, Notker Wolf, dass Sie sich von der Kirchenbasis ablösen?

Wolf: Nein, sondern ich versuche, auch der Kirchenbasis klarzumachen, dass die Zukunft nur der Weg des Dialogs sein wird. Wir müssen lernen, miteinander zu leben. Da kommt die echte Toleranz zum Tragen, dass ich nämlich den anderen respektiere, auch wenn er andersgläubig ist, wenn er anders denkt. Ich fordere allerdings den Anderen heraus, das auch bei mir zu tun.

Echte Toleranz auch  bei Islamgläubigen? Die Realität ist eine ganz andere.  Da kann Notker Wolf fordern, so viel er will. Leider!

Genau da liegt auch bei Notker Wolf der Denkfehler, welcher im berühmten Schillerzitat ´korrigiert` wird:

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,
wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.

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Hören Sie sich das komplette Dlf- Interview vom 19.7.2018 an.

Oder lesen Sie es: Hier klicken!

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Ja was ist das denn?

[…]

Thomas Maul ist einer von denen, …

Bericht lesen: Hier klicken

… die es mit der Islamkritik derart weit treiben, dass er vielen als Rechtspopulist gilt. Dass er ein „Islamhasser“ sei, bestätigt er auf WELT-Anfrage nicht ohne Stolz. Der Islam sei eine „menschenfeindliche Ideologie“, unter der (teils in erster Linie) Menschen zu leiden hätten, die islamisch sozialisiert worden seien. „Wenn man Menschen- und Bürgerrechte in ihrem universalen Anspruch ernst nimmt, dann haben diese auch für zum Beispiel migrantische Mädchen und Frauen zu gelten.“ Deren Individualrechte stünden über dem Schutz von Minderheiten als Kollektiven.

Sein Vortrag unter dem Titel: „Zur Kritik des islamischen Antisemitismus und seiner Bagatellisierung“ im Conne Island Anfang Juni hatte einen Eklat ausgelöst. Er war Teil einer Veranstaltungsreihe zu „70 Jahre Israel“.

Über zwei Reden der AfD-Politikerin Beatrix von Storch sagte er während seines Vortrags: „Vor Einzug der AfD hat es solche proisraelischen und antisemitismuskritischen Reden im Deutschen Bundestag nicht gegeben, schon gar nicht von der jeweiligen ganzen Fraktion geteilt.“ Die AfD sei „die einzige israelsolidarische, antisemitismuskritische und – zumindest, was das muslimische Patriarchat betrifft – patriarchatskritische Partei“ in Deutschland.

Schon zuvor schrieb der Autor nach einer Rede über Israel von AfD-Fraktionschef Alexander Gauland: „Immer wieder erscheint die AFD objektiv als EINZIGE Stimme der Restvernunft im Deutschen Bundestag …“

[…]

Auf WELT-Anfrage legt er nach. „Ich halte die Islamisierung für eine größere Bedrohung des bürgerlichen Zusammenlebens als die AfD“, sagt er. Diese Partei sei indes ohnehin erledigt, sobald es eine bürgerlich-liberale Islamkritik gebe. Einer klaren Distanzierung von der Partei verweigere er sich bewusst. Er finde es „geistfeindlich, einen Gedanken erst dann hinsichtlich seiner Triftigkeit zu überprüfen, wenn der Urheber zuvor das richtige Bekenntnis ablegt“.

[…]

Oha, mir fehlen die Worte!

Und das ist selten. Aber der Mann hat weitestgehend Recht.

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Zur Rassismusdebatte – Zufällig entdeckt*: Ein Einzelfall?

Nur für starke Nerven:

Ein stolzer Vertreter der türkischen Volksgruppe …

… macht mal vor, was wirklich Rassismus, Sexismus, echte rechte  Hetze und richtiger National-Faschismus bedeuten:

Da bekommt man schon eine Gänsehaut, oder? Ich bewundere den ´angemachten` Mann – er ist Pole, kein Deutscher –  ob seiner äußerlichen Ruhe.

Hut ab!

Andere hätten ganz sicher gewalttätig reagiert. Das wäre dann ein rechtsradikales Verbrechen gewesen.

Übrigens: So stelle ich mir die ´Ansprache` von Juden durch SA und SS  in Nazideutschland vor.

*Auf Politikversagen.net

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Politische Kultur und Meinungsfreiheit

Ein Paradebeispiel für das Auseinanderlaufen von

Anspruch und Wirklichkeit

garniert mit Ideologie-Tunnelblick bietet die Debatte bzw. die unsägliche Verunglimpfung  von Miriam Lau in der ZEIT wegen ihrer Meinung zur Seenotrettung.

Ist es doch vor allem Toleranz, die Duldsamkeit, die neben vielen Eigenschaften, so oft strapaziert wird.  Ist die Meinung dann aber doch mal – auch nur akdemisch – eine andere als die eigene, dann ist vor allem „gegen Rechts“ schluss mit lustig. Wobei  „Rechts“ alles das ist, was nicht dem eigenen – dem GUTEN –  Meinungs- und Moralkompass entspricht.

Wenn der Sturm der Entrüstung unserer Menschen mit Guten Gedanken zu groß wird, dann zieht eine Redaktion – die der ZEIT – auch einfach mal die Notbremse und lässt den  Mitarbeiter, hier Miriam Lau ganz einfach mal im Regen stehen. Ein weiterer Kommentar der ZEIT als Beleg: Hier klicken

Dabei ist die Debatte über Seenotrettung von Menschen, die sich freiwillig in diese begeben, ist  notwendig. Natürlich – das betone ich immer wieder – darf und soll niemand ertrinken. Aber genau so wenig soll und darf jemand, weil er sich in Seenot gebracht hat, automatisch nach Europa gebracht werden. Sondern in den nächsten sicheren Hafen. Der liegt i. a. R. an der nordafrikanischen Küste. Rede des Seefachmanns Mrosek hierzu: Hier klicken

Dass die Schlepper in Nordafrika den Menschen verschweigen, dass sie wahrscheinlich nicht gerettet werden, ist der enormen kriminellen Energie dieser Leute geschuldet, für die ein Menschenleben keinen Pfifferling  wert ist.

Zwei Dinge sind notwendig:

  1. Unbedingte Rückführung aller Geretteten an die nordafrikanische Küste. Festsetzung aller Boote und Besatzungen, deren Führer sich nicht daran halten.
  2. Schnelle und umfassende Info über diese neue Form der Rettung in den Gegenden, wo Menschen Richtung Nordafrika,  und selbstverständlich für die Menschen in den Lagern,  unterwegs sind. Mit der Folge, dass die Leute sich bald nicht mehr auf den oft tödlichen Weg machen.

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Zum Thema:

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Theo Zwanziger meint, …

Migranten dürfen sich nie als Deutsche zweiter Klasse fühlen“.

Das ist falsch gedacht, Theo Zwanziger.

 Weil Migranten keine Deutschen sind, können sie auch keine Deutsche zweiter Klasse sein oder sich so fühlen. 

Der Migrant ist vielleicht deutscher Staatsbürger. In Ordnung.

Doch er ist niemals Deutscher. Was nicht schlimm ist. Ein Deutscher wird schließlich auch niemals bspw. Kongolese oder Schwede, oder, oder … .

Das ist nun mal so.

Der Migrant taumelt nicht zwischen verschiedenen Welten, wenn er, der Mensch mit Migrationshintergrund das verinnerlicht hat.

Was bei den allermeisten Migranten übrigens auch der Fall ist. Ich spreche mit vielen Menschen mit Migrationshintergrund. Bei allen war das so! Beispiel: Hier klicken. 

Sogar meine lieben Nachbarn Zuwanderer nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, eine Polin (links von unserer Wohnung) und ein Ungar (gegenüber), die bereits fast 30 Jahre in Deutschland leben und wirklich voll integriert sind, meinen tatsächlich noch eine Polin, ein Ungar zu sein.

Weil es einfach so ist. Fertig!

Auch wenn Menschen vielleicht viel „deutscher“ als Deutsche sind. Wie z. B. Philip Rösler, der einst die FDP angeführt hat.

Er ist kein Deutscher, er ist und bleibt Vietnamese!

Bester Beleg für das, was ich schreibe, ist im Fussball die Umbenennung der Deutschen Nationalmannschaft in Die Mannschaft. Weil dort eben auch Menschen mitspielen, die keine Deutschen sind. Ist doch recht einfach, oder? Und ist ja auch nicht schlimm. Tatsachen sind halt Tatsachen.

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Klar, ist natürlich alles rassistisch, was ich schreibe.

Dennoch ist es so richtig!

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Auf Sand gebaut …

[…] Und das ist die Realität: Wir sind eine multikulturelle, …

… auch multireligiöse Gesellschaft, und da kann ein Spieler auch Muslim sein, und da kann er, egal, woher er kommt, ein sehr guter Nationalspieler sein. […]

Das meint Claudia Roth* im Deutschlandfunk – Interview vom 24.7.2018:

Interview lesen: Hier klicken

Die Idee von Frau Roth  ist nur insofern eine Tatsache, dass sich in dem angeblichen Einwanderungsland Deutschland Menschen aus aller Welt befinden, von denen übrigens fast ausschließlich Menschen mit muslimischen Glauben nennenswert negativ auffallen.

Allein die Tatsache, dass sich auf einem bestimmten Territorium viele verschiedene Ethnien mit verschiedenen Religionen befinden, macht noch lange keine multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft aus. Das einzige Land, welches annähernd als funktionierende multiethnische und multireligiöse Gesellschaft  bezeichnet werden kann, ist die Schweiz. Um das zu werden hat es allerdings hunderte Jahre z. T. sehr heftiger Auseinandersetzungen gegeben und einen gemeinsam abzuwehrenden Feind (Habsburg) von außen.

In Deutschland ist die Idee des Multikulturalismus und damit der Multireligiosität  erst nach 1968 nach und nach entstanden. Gastarbeiter aus diversen südeuropäischen Ländern und der Türkei, welche Anfang der 60-er Jahre angeworben wurden, um den wirtschaftlichen Aufschwung zu stützen, waren der Anschub. Alle? Nein, es waren vor allem türkische Menschen, die Deutschland lieben lernten, blieben und ihre Familien nachholten. Familiengründungen zwischen Deutschen und Türken waren und sind die absolute Ausnahme. Das hat vor allem seinen Grund im muslimischen Glauben der Türken, der eine Verbindung mit Ungläubigen ablehnt. Christliche Frauen erkannten allermeistens, in welche patriarchalische „Klemme“ sie sich begeben, wenn sie ein zwecks Heirat eines türkischen Mannes zum Islam konvertierten (Beispiel mit iranisch-muslimischen Mann: Hier klicken).

Nach 1979 in Folge der iranischen Islam-Revolution kamen viele Perser nach Deutschland, die dem Islamischen Unterdrückungsregime, genannt Gottesstaat, den Rücken kehrten.

Durch viele weitere Zuwanderungen, die sowohl ethnisch (z. B. Russlanddeutsche),  als auch kriegsbedingt (Diverse), wurde Deutschland zu dem, was es jetzt ist: Ein Territorium mit vielen Ethnien und Religionen.

Denn von geregelter Zuwanderung zum Nutzen Deutschlands nach geregelten Kriterien kann überhaupt keine Rede sein. Wenn man mal von der Anwerbungen der Gastarbeiter auf Zeit Anfang der 60-er absieht.

Deshalb ist das Gerede von Deutschland als Einwanderungsland  schlicht dummes Geschwätz.

Genau deshalb haben wir die Probleme, die Dank der Özil-Affäre aufbrechen. Mesut Özil hat sein Türke-Sein in frappierender Form öffentlich dargestellt. Jetzt von deutschem Rassismus zu sprechen, ist eine Verdrehung der Tatsachen. Das Bild Özils (und auch Gündogans) mit dem türkischen Staatspräsidenten ist nicht bescheuert, wie Frau Roth meint. Es ist ein eindeutiges Statement: Ich bin Türke!

Es wird mehr und mehr deutlich, dass das Beschwören des „Neuen Deutschland“, welches eben eine mehr oder weniger konfiktlose Gesellschaft hat, eine Schimäre ist.

Es wird noch schlimmer werden. Bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Ursache:

Nicht die „Rechten“, die das, was jetzt passiert, was ich oben beschrieben habe,  schon immer gesagt haben, nein, es sind die diversen nichtdeutschen Gruppen, die das einfordern, was andere nichtdeutsche Gruppen ihnen nicht zugestehen. Auf deutschem Territorium. Beispiel: Kurden.

Das schöne Bild vom weltoffenen Deutschland ist auf Sand gebaut.

Auf Treibsand ……

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*Ein wichtiges Detail: Claudia Roth meint im Interview, die AfD habe aus Verachtung gegen Nichtdeutsche Fußballer die Deutsche Nationalmannschaft in „Die Mannschaft“ umbenannt.

Falsch Frau Roth: Das war ganz offiziell der DFB.

Das Herausstreichen der Farben Schwarz-Rot-Gold aus dem gesamten Corporate Design soll offiziell die Multikuturalität signalisieren. Meines Wissen waren „die Deutschen“ die einzige Mannschaft bei der WM, deren Nationalfarben nicht auf dem Trikot zu sehen waren.

Man sieht eindrucksvoll, dass Fakten keine Rolle spielen, wenn es um die und gegen die Rechten, Rechtsextremen usw. geht.

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NSU-Prozess: Ein politischer Prozess

Ich habe mich zum Urteil bisher nicht geäussert!

Und werde dies auch weiterhin nicht tun. Denn es wird nicht das letzte Urteil in dieser Sache sein. Die sich hinziehen kann und hinziehen wird.

An meiner Meinung, dass es sich insgesamt um einen  politischen Prozess handelt, wird sich gleichwohl nicht so ohne Weiteres ändern.

Vor allem, da es nunmehr einen so außerordentlich klugen Kommentar von Thomas  Fischer, ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof gibt. Er wurde im Spiegel veröffentlicht.

Etwas Besseres habe ich zum NSU-Prozess bis heute nicht gelesen:

Kommentar lesen: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag 22.7.2018: AfD im Aufwind …

Klar, ohne den 4. September 2015 …

Meinung, die durchaus nicht uneingeschränkt geteilt wird, lesen: Hier klicken

mit der Einleitung der endgültigen Erosion Deutschlands in eine Territorium für alle beladenen Menschen der Welt, hätte der Aufschwung der AfD gar nicht erst begonnen.

Dann gab es aber die Losung „Wir schaffen das!“ von unserer damals von vielen Menschen noch geschätzten Kanzlerin.

Da fingen die Menschen nach-und-nach an, mal genauer hinzuschauen, was denn da alles geschafft werden soll.

Das war ja nicht nur die Sache mit den Flüchtlingen. Durch die AfD gerieten viele Dinge, die der deutsche Michel bisher – es lief ja – widerspruchslos geschluckt hat, in´ s Rampenlicht.

  • Der Unsinn mit der Ehe für alle bzw. der Genderschwachsinn, nach dem es praktisch keinen Unterschied zwischen Mann und Frau und deshalb beliebig viele Geschlechter gebe.
  • Die Diskreditierung der bürgerlichen Normalfamilie Vater-Mutter-Kind durch Patchwork-Freaks.
  • Das fröhliche Abtreiben von etwa 100.000 gesunden Menschen auf Staatskosten in Deutschland pro Jahr.
  • Das Hoppla-Hopp mit der Energiewende, die zwar ohne Ende kostet, aber nichts Versprochenes bringt.
  • Die Abschaffung der Wehrpflicht, quasi die Abschaffung der Bundeswehr, was genau zur Offenhaltung der Grenzen für Jedermann passt.
  • Und vieles mehr …

Mangels eines einflussreichen konservativen Flügels bei der CDU füllt die AfD nunmehr diese Lücke. Die Bürger merken das. Die Flüchtlingskrise war/ist faktisch nur der Katalysator für den Aufschwung der AfD.

Solange die Migrationsproblematik nicht nachhaltig gelöst wird, werden sich immer  mehr und immer wieder bisher „unpolitische“ Bürger die Programmatik der AfD anschauen und sich „schlau machen“.

Die neuen Medien, neben vielem, vielem anderen auch MEDIAGNOSE, helfen dabei.

Das wirkt! Laaaangsam, aber sicher!

Systematisches ´Ausschweigen` der stärksten Oppositionspartei und deren Aussagen durch die Haupt-Medien und das böswillige und vollkommen überzogene Diskreditieren durch die Altpolitik & Haupt-Medien verstärken das Interesse des Bürgers. Dank dafür!

Was sieht dieser Bürger bei der AfD?

Nix „Rechtsextremes“, nein, er sieht genau das, was er sich schon immer gewünscht hat: Sicherheit, Bürgerlichkeit und Inneren Frieden.

Wieder eine Stimme mehr. Für die AfD.

Es geht weiter bergauf. Mit der AfD. Und das ist gut so!

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AfD im Bundestag: Hier klicken

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