NGO als Fluchthelfer, ähh, Schlepper!?

Sie wurden wohl erwischt, …

die „jungen Leute“ von der „Juventa“, die ´Flüchtlingen“ helfen wollten, und dabei mit den Schleppern zusammenarbeiten.

So werden sie selber zu Schleppern.
Meinung lesen: Hier klicken // Ich halte die Meinung von Jacques Schuster für vernünftig. Was ich zu kritisieren habe, finden Sie unter meinem Artikel beim *.

Wenn man sich den Sachverhalt mal in Ruhe durch den Kopf gehen lässt, ist das Verhalten der NGO, denn sie alle werden so oder ähnlich mit den Schleppern zusammenarbeiten, nur folgerichtig und im Sinn einer möglichst Leben schonenden Überfahrt nach Italien eigentlich selbstverständlich.

Warum sollen die Schiffe der NGO erst warten, bis den Menschen im wahrsten Sinn des Wortes im Gummiboot das „Wasser bis zum Hals“ steht?

Da kann ich doch direkt Ort und Zeit vereinbaren – mit den Schleppern – wo und wann die nächsten Gummiboote  „in See stechen“.

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NGO und der Verhaltenskodex für die Rettung Schiffbrüchiger

Florian Westphal, Ärzte ohne Grenzen: „Der Kodex würde einfach dazu führen, dass weniger Schiffe, die eben wirklich retten können, in dem betroffenen Gebiet präsent wären.“

Interview lesen/hören: Hier klicken

Mit der Folge, dass sich weniger Menschen absichtlich auf Gummibootseelenverkäufer begeben und auf eine auf die Abholung, sorry, Rettung warten.

Das Argument, dass es in Libyen ganz schrecklich ist und die Menschen von dort „fliehen“ müssten, zieht nur halb. Die Menschen sollen sich erst gar nicht auf den Weg nach Norden machen, sondern in ihrer Heimat eine Gesellschaft aufbauen, in der es sich lohnt zu leben.

Ich denke, dass es am besten wäre, die Menschen zu „retten“ und umgehend an Marineschiffe zu übergeben.  Diese bringen die Menschen direkt zurück an die Nordküste Afrikas. Dorthin, woher sie gekommen sind. Oder Die NGO bringen die Schiffbrüchigen direkt selber an den Ausgangspunkt.

Das gibt 3 Wochen Stress. Dann hat der ganze Spuk ein Ende.

Alles Andere gibt Stress ohne Ende: In Italien. In der Schweiz. In Österreich. In Deutschland. In Europa.

Ertrinken darf niemand. Lesen Sie auch: Hier klicken

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Morgen früh um 11:00 gehts weiter:

NGO und Fluchthilfe – Weitergedacht.

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Ein kenntnisreicher Artikel zur Geschichte des Dieselmotors …

… und viele erhellende Kommentare.

Die Kommentare lege ich Ihnen an´ s Herz. Sie bekommen einen schönen Einblick in das Denken, die Erfahrungen und den hohen Kenntnisstand von Verbrauchern und Dieselbesitzern.

Wichtige Informationen sind garantiert.

Lesen Sie den Artikel, der am 3.7.2017 auf FAZonline erschienen ist, indem Sie hier klicken.

Wenn Sie herunter scrollen, finden Sie noch drei Kommentare. Die zwei am meisten empfohlenen und eine Antwort!

Lesen: Hier klicken

Meist empfohlene Kommentare:

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Eine Kurzanalyse der Gesamtproblematik Diesel mit weiterführenden Verlinkungen: Hier klicken

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Gruselinterview: Kennen Sie noch die ´Blauen Ameisen`?

1965 wurde in China im Rahmen der Kulturrevolution …

… der sogenannte Mao-Anzug in blau als allfällig zu tragende  Kleidung vorgeschrieben. Mehr Kleidung ist nicht nötig.

Daher der Name „Blaue Ameisen“ für die massenhaft in blauer Einheitskleidung rumwuselnden Menschen in China.

Die Kulturrevolution kostete Millionen Menschen das Leben.

Weil sie nicht so wollten, wie es Mao und die Partei gerne gehabt hätten.

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Am von der UN ausgerufenen Welterschöpfungstag, 2.8.2017, führte der Deutschlandfunk ein Interview mit Niko Paech, der angeblich in Oldenburg vom Campus der UNI geprügelt wurde.

Warum nur?

Lesen Sie, besser hören Sie sich das Interview an.

Gruseln Sie sich bitte nicht zu sehr. Den Mann nimmt (hoffentlich) kaum jemand wirklich ernst.

Aber:

Auch wenige reichen, um seine kruden Ideen auf die Straße zu bringen. Ich denke da z. B. an Hamburg.

Es ist schon „Hammer“ !  Klicken Sie hier.

Lesen/hören: Hier klicken

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Diesel & NO2: Kurzanalyse der Gesamtproblematik

Als in 2015 VW von einer …

… amerikanischen Organisation  des „Betrugs“ in Sachen Abgaswerte Diesel-KfZ bezichtigt wurde, war praktisch niemandem bewusst, dass es sich hierbei um den ´Anstoß` eines Vorgangs handelte, der die gesamte Autoindustrie und damit praktisch den Wirtschaftstandort  Deutschlands in´ s Wanken bringt.

Nach-und-nach kam an´ s Tageslicht, dass nicht nur VW, sondern annähernd alle deutschen Automobilhersteller ein System reguliert haben, welches Dieselaggregate in einem Bereich sauber macht, der praktisch der einzige Schwachpunkt dieser Spitzentechnologie ist:

Der Ausstoß von Stickstoffdioxid (NO2)

Mit dem Abgasreinigungssystem AdBlue kann der Ausstoß von NO2 bis zu 90% reduziert werden. Mit einer wässrigen Harnstofflösung (AdBlue), die in den Abgasstrom gespritzt wird, wird NO2 chemisch in Wasser und Stickstoff umgewandelt. Luft besteht zum größten Teil aus Stickstoff – fast 80%.

Der ´Nachteil` von AdBlue ist schnell beschrieben:

Es braucht einen zusätzlichen Tank, in dem die Harnstofflösung aufbewahrt wird. Dieser Tank muss regelmäßig befüllt werden.

Wegen dieser Problematik haben sich – wahrscheinlich – deutsche Autohersteller kurzgeschlossen und verabredet, dass

  • der Fahrzeugbesitzer möglichst nie selber AdBlue ´nachtanken` muss
  • das Nachfüllen der Harnstofflösung bei der regelmäßigen Wartung durch die Werkstatt erfolgt
  • der Tank klein sein muss
  • die  Abgasreinigung mit voller Wirkung nur dann einsetzt, wenn Tests bzgl. der Einhaltung von Abgaswerten erfolgen, damit die Füllung des kleinen Tanks bis zur nächsten Wartung ausreicht.

Von dieser Praxis soll abgerückt werden.

Beim so genannten Dieselgipfel am 2.8.2017 haben die Fahrzeughersteller zugesagt, mittels Softwareupdate die regelmäßig volle Reinigungskraft des eingebauten AdBlue-Systems in Bezug auf NO2 dauerhaft einzurichten.

Es geht, „um [ 5,3 Millionen] Fahrzeuge der Schadstoffklassen Euro-5 und Euro-6. Aus diesen Klassen sind derzeit insgesamt etwa 8,6 Millionen Fahrzeuge in Deutschland zugelassen.“ Quelle: Hier klicken

Das ist immerhin ein Drittel der insgesamt etwa 15 Millionen Diesel-KfZ, die in Deutschland zugelassen sind.

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Diesel: IG-Metaller Zitzelsberger ist realistisch, …

… seine Ansichten sind sehr vernünftig.

Interview lesen/hören: Hier klicken

Die Verwirrung beim Verbraucher, die bereits zu Beginn meiner Detailanalyse zu NO2 – Grenzwerten, thematisiert wurde, sieht der Spitzenmann der IG-Metall in Baden-Württemberg genau so.

Überhaupt ist seine Meinung kenntnisreich und bringt die ´verworrenen` Dinge auf eine sachliche Ebene.

Was die meisten Leute nicht wissen, ist, dass es sehr, sehr viele Diesel-KfZ gibt, die bereits über eingebaute NO2-Reinigungstechnik (AdBlue) verfügen. Wenn der Reinigungsvorgang dauerhaft und bedarfsgerecht gesteuert wird, ist solch´ ein Dieselaggregat saubere und sparsame Spitzentechnologie.

Verfügt ein Diesel-Kfz noch nicht über eine solche Reinigungsvorrichtung, sollte sie nachgerüstet werden. Dann fährt der auch „alte“ Diesel noch jahrelang sauber und sparsam, sprich ressourcenschonend.

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Gemeinsame Erklärung IG Metall und Gesamtbetriebsräten: Hier klicken

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Lesen Sie morgen ab 11:00 Uhr eine kurze Zusammenstellung der Sachverhalte, die für den Dieselskandal relevant sind und deren Entwirrung.

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Umweltbundesamt – Die Belege …

… für meine Behauptung,

Die Analyse mit den Belegen aufrufen: Hier klicken // WICHTIG: Damit die Verlinkungen im Text funktionieren, müssen Sie die Analyse herunterladen und Off-line lesen.

die Kartendarstellungen des Umweltbundesamtes in Sachen NO2 ergäben

  • Manipulationsmöglichkeiten,

sowie für meine Vermutung, der

  • Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 in Höhe von 40µg/m3

sei

Ein Politischer Wert

Nach sorgfäliger Analyse der wesentlichen Aspekte komme ich zu dem Schluss, dass der Durchschnittswert NO2=40 µg/m3 Luft vollkommen überzogen ist. Er dient in erster Linie dazu und trägt dazu bei, m. E. höchst fragwürdige Klimaziele zu erreichen, indem der verbrennungsmotorgestützte Individualverkehr sukzessive verboten wird.

Der Dieselmotor ist lediglich der Einstieg.

Sobald diese Spitzentechnologie, die mit dem Abgasreinigungsystem „AdBlue“ auch im Bereich NO2 extrem sauber ist, vom Markt katapultiert wurde, wird der Bezinmotor sein Ende erleben.

Grundlage für dies radikale Vorgehensweise bildet der Wunsch und der unbedingte Wille nach und zu einer „Großen Transformation“.

Dieser Gesellschafts-Umbau im Namen von Nachhaltigkeit und Klimaschutz wird im Namen von „Wissenschaft“ demokratische Strukturen aushebeln. Wesentlicher Bestandteil ist die Dekarbonisierung, das weitgehende Ausschalten von Verbrennungsvorgängen, weil diese angeblich das Klima so wandeln, dass die Erde binnen Jahrhundertfrist praktisch unbewohnbar wird. Was m.E. hanebüchener Unsinn ist.

Ein weiterer Schritt in Richtung  Dekarbonisierung ist der „Tod“ des Diesels im Namen eines angeblich wissenschaftlich begründeten Jahresdurchschnittsgrenzwerts NO2 von 40 µg/m3 Luft. Dass hinter diesem Grenzwert viel, jedoch keine Wissenschaft steht,  belegt meine Analyse, die sie oben rechts aufrufen können.

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Ich verweise an dieser Stelle auf Artikel, welche im Zusammenhang Diesel erschienen sind: Hier klicken

Ausführlicher Artikel zur „Großen Transformation: Hier klicken

Ein wichtiger Artikel in Sachen Größenordnungen: Hier klicken

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Boris Pistorius – Hat er eine Lösung?

Innenminister Niedersachsens, das ist das Amt, …

… welches Boris Pistorius bekleidet.

Christine Heuer vom Deutschlandfunk leitet das Interview folgendermaßen ein:

Komplettes Interview lesen oder hören: Hier klicken

Wir wollen die Meinung von Boris Pistorius hören. Der Sozialdemokrat ist, wie gesagt, Innenminister in Niedersachsen, und er gilt als jemand, der besonders konsequent gegen Terrorverdächtige vorgeht, nachdem er im Frühjahr erstmals den Paragrafen 58a Aufenthaltsgesetz angewandt und so dafür gesorgt hat, dass zwei potenzielle Terroristen in Abschiebehaft genommen werden konnten, obwohl es keinen Strafprozess gegen sie gab. Das Bundesverwaltungsgericht und das Bundesverfassungsgericht haben diese Praxis dann bestätigt. Wir erreichen Boris Pistorius in der Polizeidienststelle am Flughafen München.

Kann Boris Pistorius Wege gegen den Terror weisen?

Zu fehlenden Papieren bei Ausreisepflichtigen meint er:

„Also wenn Sie beispielsweise den Hamburger Fall nehmen oder auch andere, dann stehen wir immer wieder vor dem Problem, dass die Papiere fehlen. Dafür ist der Bund verantwortlich, dass die Abkommen mit den Herkunftsstaaten geschlossen werden, dass die ihre Leute zurücknehmen und auch die Ersatzpapiere ausstellen.“

Man lässt die Menschen ohne Papiere nach Deutschland einreisen und wundert sich dann, dass man sie ohne mindestens  Ausweispapiere praktisch nicht mehr los wird. Und selbstverständlich ist der Bund verantwortlich. Ja genau, das ist er. Verantwortlich für ein ungeheures Staatsversagen. Doch schauen wir weiter.

„Wir haben jetzt gerade auf der letzten Innenministerkonferenz im Sommer in Dresden das Radar ITE beschlossen für alle Länder. Danach gibt es ein einheitliches System zur Einstufung von Gefährdern, das dann in allen Bundesländern gilt. Das hat eine Weile gedauert, bis BKA und andere das auch zu Papier gebracht haben, aber das ist jetzt einsatzbereit und wird angewandt und wird eben einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass wir einheitlich einstufen als Gefährder, aber ich sage auch, das schützt nicht davor, im Einzelfall jemanden nicht einzustufen als Gefährder, obwohl er kurz darauf gefährlich wird.“

Das Radar ITE wurde bereits im September 2016 fertiggestellt. Noch vor dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt. Man hat Mittel zuhauf, um Gefährder auszumachen. Man kennt die Leute und nun passiert es schon zum zweiten Mal, dass solche Menschen Anschläge begehen, weil sie einfach in Freiheit belassen werden.

Heuer: Also im Zweifel würden Sie schon dazu raten, lieber einmal falsch zu entscheiden, aber damit möglicherweise Menschenleben zu schützen, als auf Maßnahmen zu verzichten, die man ergreifen kann.

Pistorius: Im Grundsatz ja, aber mit der klaren Einschränkung, dass wir nach wie vor in einem Rechtsstaat leben und wir nicht einfach nur auf bloße Mutmaßung und Verdächtigung hin jemanden in Haft nehmen können. Es muss schon Anhaltspunkte geben, die das in irgendeiner Weise nahelegen.“

Das typische Geeiere eines Politikers. Das möchte Boris Pistorius doch bitteschön mal den Anghörigen der Opfer erklären. Selbstverständlich müssen Anhaltspunkte dasein, sonst sagt das Gericht immer „Nein“. Zu Recht. Doch die Aufgabe der Behörden ist es eben nicht nur zu beobachten, sonder diese Beobachtungen gerichtsfest zu machen. Genau da hapert es.

„… aber wir können nicht von jedem erwarten, dass er einen Pass hat, weil es viele Länder gibt, die keinen Pass ausstellen.“

Dann muss die Person ohne Pass eben in dem Land bleiben, von dem es nach Deutschland will. Italien, die Schweiz, Östreich, Frankreich, Holland, Luxemburg, Belgien sind alles Länder in denen es keinen Krieg und keine Verfolgung gibt. Man fragt sich ohnehin, warum es so etwas wie Visa gibt?

Heuer: Also Sie würden sagen, Sie geben eigene Kompetenzen ab, was die Abschiebung und was die Ermittlungen angeht, damit die Sache, also der Kampf gegen den islamistischen Terrorismus flüssiger werden kann in Deutschland.

Pistorius: Wenn der Bund garantieren kann, dass er es besser macht als die Länder, dann müssen wir darüber reden, aber das sehe ich bislang nicht.“

Ich sehe auch nicht, dass irgendwelche Maßnahmen ergriffen werden können, die eine Festsetzung von Gefährdern bis zur Abschiebung ersetzen könnte. Dazu muss natürlich eine lückenlose Überwachung der bundesdeutschen Grenzen kommen.

Sonst sind die Leutchen schneller wieder da, als wir gucken können.

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„Hätte ich gewusst, wie schlimm es hier in Deutschland ist“

So lautet der Titel eines WELTplus-Artikels…

… über Gewalt gegen muslimische Migrantinnen in Deutschland.

Nicht von Deutschen gegen Musliminnen.
Bericht lesen: Hier klicken //Die grün-kursiven Zeilen sind Zitate aus dem Bericht, wenn nicht gesondert gekennzeichnet.

Nein, Gewalt, die sie durch ihre eigenen  Männer erleiden müssen.

Es wird vom Alltag einer Sozialarbeiterin berichtet, die sich um die misshandelten Frauen kümmert.

Efraj Ahmed, heißt die 55-jährige Dame

„Efraj“, sagte Hatice, „wir müssen reden. Mein Mann sperrt mich Tag und Nacht ein. Ich darf nicht mal zum Einkaufen vor die Tür. Ich habe auch gar kein Geld. Er schickt das Geld, das wir vom Jobcenter bekommen, an seine Familie in den Irak.“

Momentaufnahme aus einem Flüchtlingsheim in Berlin. Es ist ein Fall, der die 55-jährige Efraj Ahmed lange beschäftigt hat. Er klingt dramatisch. Dabei, sagt Ahmed, sei er kein Einzelfall. Die Sozialarbeiterin arbeitet in einer Beratungsstelle für Flüchtlinge.

Was hat das mit Deutschland zu tun? NICHT VIEL!

Die Frauen sind mit ihren Männer nach Deutschland „geflohen“, das ist alles. Nun werden sie statt in ihrer Heimat von ihren Männern in Deutschland geschlagen.

Ahmed sagt: „Viele Frauen wissen gar nicht, dass sie sich gegen diese Gewalt wehren können. Sie kommen aus Familien, in denen es normal ist, dass Frauen geschlagen, vergewaltigt oder zwangsverheiratet werden. Es ist schwer, denen zu erklären, dass es so nicht sein darf.“

Nicht, dass hier ein falscher Eindruck aufkommt:

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