Präfaschismus

Da gibt es eine Professorin:

Grün-kursives Zitat und Bericht lesen: Hier klicken

Die Professorin Naika Foroutan aus Berlin sieht Anzeichen dafür, dass sich Deutschland in eine „präfaschistische Phase“ entwickelt. Die Migrationsforscherin sagte, sie habe schon überlegt, in ein anderes Land auszuwandern.

Ich meine, dann soll sie doch gehen.

Und sie sollte uns erzählen, welches Land sie auswählt, und ob sie da auch sicher über 100.000 € Salär als Professorin bezieht. Wie hier vom präfaschistisch werdenden deutschen Staat.

Die Frau macht sich doch lächerlich. Meine Meinung!

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Wenn ich mir dieses hier anschaue, kommen bei mir leise Zweifel auf, ob diese Frau überhaupt auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht!

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Politische Kultur und Meinungsfreiheit

Ein Paradebeispiel für das Auseinanderlaufen von

Anspruch und Wirklichkeit

garniert mit Ideologie-Tunnelblick bietet die Debatte bzw. die unsägliche Verunglimpfung  von Miriam Lau in der ZEIT wegen ihrer Meinung zur Seenotrettung.

Ist es doch vor allem Toleranz, die Duldsamkeit, die neben vielen Eigenschaften, so oft strapaziert wird.  Ist die Meinung dann aber doch mal – auch nur akdemisch – eine andere als die eigene, dann ist vor allem „gegen Rechts“ schluss mit lustig. Wobei  „Rechts“ alles das ist, was nicht dem eigenen – dem GUTEN –  Meinungs- und Moralkompass entspricht.

Wenn der Sturm der Entrüstung unserer Menschen mit Guten Gedanken zu groß wird, dann zieht eine Redaktion – die der ZEIT – auch einfach mal die Notbremse und lässt den  Mitarbeiter, hier Miriam Lau ganz einfach mal im Regen stehen. Ein weiterer Kommentar der ZEIT als Beleg: Hier klicken

Dabei ist die Debatte über Seenotrettung von Menschen, die sich freiwillig in diese begeben, ist  notwendig. Natürlich – das betone ich immer wieder – darf und soll niemand ertrinken. Aber genau so wenig soll und darf jemand, weil er sich in Seenot gebracht hat, automatisch nach Europa gebracht werden. Sondern in den nächsten sicheren Hafen. Der liegt i. a. R. an der nordafrikanischen Küste. Rede des Seefachmanns Mrosek hierzu: Hier klicken

Dass die Schlepper in Nordafrika den Menschen verschweigen, dass sie wahrscheinlich nicht gerettet werden, ist der enormen kriminellen Energie dieser Leute geschuldet, für die ein Menschenleben keinen Pfifferling  wert ist.

Zwei Dinge sind notwendig:

  1. Unbedingte Rückführung aller Geretteten an die nordafrikanische Küste. Festsetzung aller Boote und Besatzungen, deren Führer sich nicht daran halten.
  2. Schnelle und umfassende Info über diese neue Form der Rettung in den Gegenden, wo Menschen Richtung Nordafrika,  und selbstverständlich für die Menschen in den Lagern,  unterwegs sind. Mit der Folge, dass die Leute sich bald nicht mehr auf den oft tödlichen Weg machen.

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Zum Thema:

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Theo Zwanziger meint, …

Migranten dürfen sich nie als Deutsche zweiter Klasse fühlen“.

Das ist falsch gedacht, Theo Zwanziger.

 Weil Migranten keine Deutschen sind, können sie auch keine Deutsche zweiter Klasse sein oder sich so fühlen. 

Der Migrant ist vielleicht deutscher Staatsbürger. In Ordnung.

Doch er ist niemals Deutscher. Was nicht schlimm ist. Ein Deutscher wird schließlich auch niemals bspw. Kongolese oder Schwede, oder, oder … .

Das ist nun mal so.

Der Migrant taumelt nicht zwischen verschiedenen Welten, wenn er, der Mensch mit Migrationshintergrund das verinnerlicht hat.

Was bei den allermeisten Migranten übrigens auch der Fall ist. Ich spreche mit vielen Menschen mit Migrationshintergrund. Bei allen war das so! Beispiel: Hier klicken. 

Sogar meine lieben Nachbarn Zuwanderer nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, eine Polin (links von unserer Wohnung) und ein Ungar (gegenüber), die bereits fast 30 Jahre in Deutschland leben und wirklich voll integriert sind, meinen tatsächlich noch eine Polin, ein Ungar zu sein.

Weil es einfach so ist. Fertig!

Auch wenn Menschen vielleicht viel „deutscher“ als Deutsche sind. Wie z. B. Philip Rösler, der einst die FDP angeführt hat.

Er ist kein Deutscher, er ist und bleibt Vietnamese!

Bester Beleg für das, was ich schreibe, ist im Fussball die Umbenennung der Deutschen Nationalmannschaft in Die Mannschaft. Weil dort eben auch Menschen mitspielen, die keine Deutschen sind. Ist doch recht einfach, oder? Und ist ja auch nicht schlimm. Tatsachen sind halt Tatsachen.

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Klar, ist natürlich alles rassistisch, was ich schreibe.

Dennoch ist es so richtig!

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Auf Sand gebaut …

[…] Und das ist die Realität: Wir sind eine multikulturelle, …

… auch multireligiöse Gesellschaft, und da kann ein Spieler auch Muslim sein, und da kann er, egal, woher er kommt, ein sehr guter Nationalspieler sein. […]

Das meint Claudia Roth* im Deutschlandfunk – Interview vom 24.7.2018:

Interview lesen: Hier klicken

Die Idee von Frau Roth  ist nur insofern eine Tatsache, dass sich in dem angeblichen Einwanderungsland Deutschland Menschen aus aller Welt befinden, von denen übrigens fast ausschließlich Menschen mit muslimischen Glauben nennenswert negativ auffallen.

Allein die Tatsache, dass sich auf einem bestimmten Territorium viele verschiedene Ethnien mit verschiedenen Religionen befinden, macht noch lange keine multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft aus. Das einzige Land, welches annähernd als funktionierende multiethnische und multireligiöse Gesellschaft  bezeichnet werden kann, ist die Schweiz. Um das zu werden hat es allerdings hunderte Jahre z. T. sehr heftiger Auseinandersetzungen gegeben und einen gemeinsam abzuwehrenden Feind (Habsburg) von außen.

In Deutschland ist die Idee des Multikulturalismus und damit der Multireligiosität  erst nach 1968 nach und nach entstanden. Gastarbeiter aus diversen südeuropäischen Ländern und der Türkei, welche Anfang der 60-er Jahre angeworben wurden, um den wirtschaftlichen Aufschwung zu stützen, waren der Anschub. Alle? Nein, es waren vor allem türkische Menschen, die Deutschland lieben lernten, blieben und ihre Familien nachholten. Familiengründungen zwischen Deutschen und Türken waren und sind die absolute Ausnahme. Das hat vor allem seinen Grund im muslimischen Glauben der Türken, der eine Verbindung mit Ungläubigen ablehnt. Christliche Frauen erkannten allermeistens, in welche patriarchalische „Klemme“ sie sich begeben, wenn sie ein zwecks Heirat eines türkischen Mannes zum Islam konvertierten (Beispiel mit iranisch-muslimischen Mann: Hier klicken).

Nach 1979 in Folge der iranischen Islam-Revolution kamen viele Perser nach Deutschland, die dem Islamischen Unterdrückungsregime, genannt Gottesstaat, den Rücken kehrten.

Durch viele weitere Zuwanderungen, die sowohl ethnisch (z. B. Russlanddeutsche),  als auch kriegsbedingt (Diverse), wurde Deutschland zu dem, was es jetzt ist: Ein Territorium mit vielen Ethnien und Religionen.

Denn von geregelter Zuwanderung zum Nutzen Deutschlands nach geregelten Kriterien kann überhaupt keine Rede sein. Wenn man mal von der Anwerbungen der Gastarbeiter auf Zeit Anfang der 60-er absieht.

Deshalb ist das Gerede von Deutschland als Einwanderungsland  schlicht dummes Geschwätz.

Genau deshalb haben wir die Probleme, die Dank der Özil-Affäre aufbrechen. Mesut Özil hat sein Türke-Sein in frappierender Form öffentlich dargestellt. Jetzt von deutschem Rassismus zu sprechen, ist eine Verdrehung der Tatsachen. Das Bild Özils (und auch Gündogans) mit dem türkischen Staatspräsidenten ist nicht bescheuert, wie Frau Roth meint. Es ist ein eindeutiges Statement: Ich bin Türke!

Es wird mehr und mehr deutlich, dass das Beschwören des „Neuen Deutschland“, welches eben eine mehr oder weniger konfiktlose Gesellschaft hat, eine Schimäre ist.

Es wird noch schlimmer werden. Bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Ursache:

Nicht die „Rechten“, die das, was jetzt passiert, was ich oben beschrieben habe,  schon immer gesagt haben, nein, es sind die diversen nichtdeutschen Gruppen, die das einfordern, was andere nichtdeutsche Gruppen ihnen nicht zugestehen. Auf deutschem Territorium. Beispiel: Kurden.

Das schöne Bild vom weltoffenen Deutschland ist auf Sand gebaut.

Auf Treibsand ……

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*Ein wichtiges Detail: Claudia Roth meint im Interview, die AfD habe aus Verachtung gegen Nichtdeutsche Fußballer die Deutsche Nationalmannschaft in „Die Mannschaft“ umbenannt.

Falsch Frau Roth: Das war ganz offiziell der DFB.

Das Herausstreichen der Farben Schwarz-Rot-Gold aus dem gesamten Corporate Design soll offiziell die Multikuturalität signalisieren. Meines Wissen waren „die Deutschen“ die einzige Mannschaft bei der WM, deren Nationalfarben nicht auf dem Trikot zu sehen waren.

Man sieht eindrucksvoll, dass Fakten keine Rolle spielen, wenn es um die und gegen die Rechten, Rechtsextremen usw. geht.

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Gomorrha

Beginnend heute vor genau 75 Jahren wurde Hamburg durch tagelange und schwerste Bombenangriffe zerstört:

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Video Bombenkrieg in Deutschland Teil 1: Hier klicken / Teil 2: Hier klicken

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