Deshalb möchte ich Madeleine Gullert entschieden widersprechen, wenn Sie in einem Kommentar der AN vom 30.5.2017 meint:
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„Förderschulen nicht zu schließen, was Schwarz-Gelb nun ankündigt, ist nicht die Lösung des Problems. Im Gegenteil. Behinderte und nicht behinderte Kinder haben das Recht, gemeinsam zu lernen. Das ist nicht verhandelbar.“
Jedes Kind hat das Recht bestmöglich nach, in seinen Möglichkeiten und Talenten gefördert zu werden.
Gemeinsames Lernen kann da sehr hinderlich sein.
Sowohl für die gesunden Kinder, als auch für die mit Handicap.
Solange nicht in jeder Schule und jeder Klasse die Anzahl von Sonderpädagogen usw. anwesend ist, um die Kinder mit Handicap individuell zu betreuen, bleibt Inklusion das, was es zur Zeit ist.
Stückwerk. Auf Kosten der Kinder.
Allein aus Personal- und Kostengründen muss es Stückwerk bleiben.
Förderschulen bieten den Kindern die ideale Bildungsgrundlage. Für jeden Einzelfall.
Die Welt beneidet uns um die Förderschulen genau wie um das duale Ausbildungssystem.
wenn ungehobelte Menschen ihrem Hass im Internet und sonstwo freien Lauf lassen.
Es ist womöglich sogar kriminell, und die Staatsanwaltschaften müssen jedem angezeigten Vorgang nachgehen. Vielleicht finden sich sogar Gerichte, die empfindliche Strafen aussprechen.
Egal ob der Hass von rechts oder links kommt.
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Es gibt allerdings auch so etwas wie institutionalisierten Hass. Davon berichtet dankenswerterweise FAZonline.
Es ist sehr bedauerlich, dass dagegen praktisch nichts unternommen wird.
Hier und heute wird der Grundstein für weitere Hassgenerationen gelegt.
Mitten in Deutschland.
Wir sollten uns nicht wundern, wenn zukünftige Terroristen nicht zugewandert, sondern hier in Deutschland – wie heute bereits in England und Frankreich – geboren sind.
Eine Entlastung der zugewanderten Muslime ist das nicht.
Die Quelle des Hasses …
… liegt vor allem im Nahen Osten und der dort vorherrschenden totalitären Politreligion Islam. Sie wird mit der Zuwanderung, die weiterhin völlig unkontrolliert stattfindet, nach Deutschland importiert.
Angela Merkel ist nicht die Führerin Europas. Flüchtlinge bleiben in Deutschland. Niemand sonst will sie. Da kann Merkel die „europäische Lösung“ einfordern, wie sie will.
Ansonsten empfehle ich die Meinung plus Kommentare zu lesen.
“ … wie dümmlich-naiv unser Sozialstaat in dieser Sache (Kindergeld für Kinder im Heimatland, R.St.) aufgestellt ist. Denn auch wenn es bei der Zumessung des Kindergeldes immer mit rechten Dingen zuginge – ich persönlich bezweifele das sehr stark -, handelt es sich um eine
Gelddruckmaschine,
die unschöne Gestalten jedweder Couleur auf den Plan ruft.
Konkret: Kriminelle, die sich dieses leichte Geschäft nicht entgehen lassen (Nichts ist schneller gefälscht, als eine Geburtsurkunde in Südosteuropa). Egal, ob direkt in den Familien oder organisiert, wie wir es aus den Bereichen Zwangsprostitution und Einbruchdiebstahl kennen.“ Quelle: Hier klicken
Claudia Sperlich, meistempfohlene Kommentarin des rechts unten aufrufbaren Artikels auf FAZonline, meint dazu:
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„Der Teig ist aufgegangen, Die Fliegen, drin gefangen, Man für Rosinen hält. Den Dichtern müßt ihr zeigen – Ach würdet ihr doch schweigen! – Wie man verbessert diese Welt. O hört doch auf zu gendern! Müßt ihr denn alles ändern, Was vormals kunstvoll klang? Das Denken und das Dichten Versteht ihr doch mitnichten, Verderbt nur guten Kirchensang. Hört auf, euch zu erfrechen, Den Dichtern Hohn zu sprechen, Dem reichen Liederschatz! Wollt ihr sein Luthers Erben, Lasst Claudius nicht sterben Und macht gefälligst Gerhardt Platz!“
Genau so sieht das Bild aus, welches die G7 – Teilnehmer, die Führer der westlichen Welt, abgeben.
Der Tagungsort des Gipfels 2017 wurde von Italien extra nach Sizilien gelegt. Dort kommen die meisten Flüchtlinge, die nach Europa wollen an. Geschleust in aller Regeln von Booten der NGOs.
Während des Gipfels allerdings war eine Anlandung von „Rettungsschiffen“ nicht möglich.
Sizilien war
Aus Sicherheitsgründen
militärisch abgeschottet.
Was belegt, dass eine Beendigung der „Flucht über das Mittelmeer“ sehr wohl möglich sein könnte. Wenn man denn nur wollte.
Wenn die NGO-Schiffe keine Anlandemöglichkeit in Europa haben, werden sie die Menschen zurück an die nordafrikanische Küste bringen. Das Verfahren 3 Wochen lang und niemand mehr wird sich mehr über das Mittelmeer auf den Weg nach Europa machen.
Erst jetzt konnte ein vollkommen überladenes Schiff (s.o.) von „Ärzte ohne Grenzen“ in Neapel seine Fracht, 1.500 Menschen aus Afrika, löschen.
Diese Menschen werden zum größten Teil weiter nach Deutschland ziehen.
In´ s Land der offenen Grenzen. In´ s Land der Guten Versorgung. In´ s Land der Naiven.
In der Nachrichtensendung von RTL (´RTL-Aktuell`) vom 28.5.2017 wird ab Minute 4:30 von einem jungen Mann, Celal, berichtet, der fleißig mittels Rap-Musik Deutsch lernt. Er ist Syrer. Seine Familie lebt in einem Flüchtlingslager in der Türkei. Der Junge wurde – weil er wohl der Kräftigste und Cleverste ist- von der Familie ausgewählt, den Weg nach Deutschland zu wagen. Dann sei es leichter die Familie nachzuholen.
So wird berichtet. So wird es sein.
Übrigens: Unterbringung und Versorgung eines unbegleiteten minderjährigen „Flüchtlings“ kosten um die 5.000 /Monat.
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Etwa zwei Drittel aller Menschen, die angeblich politisch verfolgt werden oder aus der „Kriegshölle“ (s.o.) nach Deutschland einreisen – offiziell 13.000 Menschen pro Monat plus Dunkelziffer, also praktisch eine Kleinstadt pro Monat- haben keinerlei Ausweispapiere.
Der Bundestag hat beschlossen,dass die Smartphones – hat jeder interessanterweise jeder „Flüchtling“ – von Menschen ohne gültige Identifikationspapiere zwecks Bestimmung der Herkunft „ausgelesen“ werden dürfen.
Das Auslesen der Geräte darf allerdings nur von Volljuristen, Menschen mit der Befähigung zum Richteramt, vorgenommen werden. Davon gibt es naturgemäß nur wenige. So wird eine sinnvolle Maßnahme „aus Datenschutzgründen“ zu Tode geritten.
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Zum Schluss noch eine aktuelle Reportage des Deutschlandfunks.
Achten Sie bitte darauf, was der junge Mann zum Kalender und seinem Alter meint, und wie er später argumentiert, um in Deutschland bleiben zu dürfen.
Ein bemerkenswerte intellektuelle Weiterentwicklung, oder?
Dennoch, der Antrag wird abgelehnt. Es folgen die Schlusssätze durch die Autorin der Reportage:
„Attaulah Baloz sitzt auf dem Fußboden, den Kopf in die Hände vergraben. Mit dem Deutsch war es in den letzten Wochen vorangegangen – drei Tage in der Woche Unterricht in der Willkommensklasse, zwei Tage in einem Kurs für Analphabeten. Gerade hatte ihn der Deutsche Cricket-Bund als Mitglied akzeptiert. Und nun die Ablehnung seines Asylantrags.
´Meine Freunde und meine Betreuer haben die Balkontür verschlossen, damit ich nachts nicht auf schlimme Gedanken komme. Sie haben auch alle scharfen Gegenstände weggeschlossen, damit ich mich nicht verletze.`
Attaulah Baloz ist nicht allein. Trotz seiner 18 Jahre darf er noch in einem Wohnprojekt für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge leben. Sozialpädagogen kümmern sich um ihn, suchen jetzt einen Anwalt, um Klage gegen den Asylbescheid einzureichen. Dann könnte er vorläufig in Deutschland bleiben.
´Ich kann nicht zurück nach Afghanistan, auch nicht an einen anderen Ort. Nirgendwo dort ist ein sicheres Leben für mich möglich. Wenn es so wäre, hätte ich meine Familie und mein Land nicht verlassen. Die Flucht nach Deutschland war lebensgefährlich. Das hätte ich nicht auf mich genommen, wenn in Afghanistan ein sicheres Leben für mich möglich wäre.`“
Der Mann kennt den Kalender nicht, er weiß nicht, wie alt er ist, aber er kann den letzten Satz formulieren.
Gut, dass der Antrag abgelehnt wurde, oder?
Nein, jetzt wird bis zur letzten Instanz prozessiert, …
… dann wird der Mann, weil er ja „bereits gut Deutsch kann“, geduldet. Später holt er seine Familie nach. Denn so alleine in Deutschland, das hilft nicht bei der Integration.
Die letzten drei Sätze sind selbstverständlich reine Spekulation von mir.
… für die Grünen fast ohne Unterbrechung im Bundestag und ist Osteuropa-Sprecherin der Fraktion. Nun will sie nicht mehr.
Für den neuen Bundestag kandidiert sie nicht.
Zum Video (Dauer ca. 18 Min.): Hier klicken
Sie hinterlässt ein veritables Streitgespräch mit dem Vorsitzenden der AfD Niedersachsen, Armin-Paul Hampel, das während einer Phönix-Runde am 8.2.2017 stattfand.
Schauen Sie sich das Video an.
Es geht um die deutsche Vergangenheit, die EU, den Brexit und natürlich Donald Trump.