Kontrafunk aktuell Wochenrückblick & Kontrafunk Nachrichten vom 2.3.2024 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 2.3.2024 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

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Wochenrückblick vom 2. März 2024

Samstag, 2. März 2024, 5:05 Uhr

Robert Meier präsentiert Ausschnitte unserer Magazinsendung „Kontrafunk aktuell“ der vergangenen Woche mit Uwe KammannIrene AegerterHarro von SengerWerner J. PatzeltMarc MärzDagmar AnheyerPhilipp GutAleksandra RybinskaStefan Sellschopp und Ralph Bosshard

In dieser Woche informierte uns die Fachärztin Dr. Dagmar Anheyer über das Sucht- und Schädigungspotenzial von Cannabis, die Physikerin Dr. Irene Aegerter gab Auskunft über eine Schweizer Volksabstimmung zum Bau neuer Kernkraftwerke, Prof. Dr. Harro von Senger klärte uns über Chinas Wirtschaftsdynamik auf, und Uwe Kammann widmete sich im Interview der Israel-Kritik in der deutschen Kulturszene. Des Weiteren sprachen wir mit dem Schweizer Militärexperten Ralph Bosshard über die aktuelle Militärsituation im Russland-Ukraine-Krieg, Dr. Stefan Sellschopp redete mit uns über den stockenden Wohnungsbau in Deutschland, und die polnische Journalistin Aleksandra Rybinska berichtete über die Bauernproteste in Brüssel. Schließlich informierte uns der Historiker Philipp Gut über zwei widerstreitende Schweizer Initiativen zum Renteneintrittsalter, der Unternehmer Marc März schilderte seine Sicht auf die aktuelle deutsche Wirtschaft, und Prof. Werner Patzelt beantwortete uns Fragen zur sich vergrößernden Parteienlandschaft in Deutschland und deren Auswirkungen auf die aktuelle Opposition.

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AtomkraftChinaDrogenEnergieversorgungKrieg & FriedenLandwirtschaftParteienlandschaftRusslandUkraineWiderstand & ProtestWirtschaft

Quelle Zitat & Kontrafunk Wochenrückblick 2.3.2024 hören

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CoronaAufarbeitung mit Steinmeier

Warum nimmt praktisch niemand in Politik/Medien die Anmahnung von Bundespräsident Steinmeier auf? 

Die beiden Wissenschaftler [Klaus Cichutek, ehemals Paul-Ehrlich-Institut, und Lothar Wieler, der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts] hätten inmitten des manchmal größten Durcheinanders einen kühlen Kopf bewahrt, erklärte der Bundespräsident. Zugleich mahnte Steinmeier eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an.

Quelle Zitat Deutschlandfunk

In der Zeit heißt es:

«Dann wäre es gut, wenn wir Lehren gezogen hätten, wenn wir Erfahrungen überprüft und Maßnahmen evaluiert hätten.» Die Aufarbeitung sei auch nötig, weil sich in der Corona-Zeit viel Misstrauen in staatliches Handeln und demokratische Institutionen artikuliert habe. Solche Haltungen hätten sich bis weit in die Mitte der Gesellschaft hinein verfestigt.

Quelle

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CoronaAufarbeitung mit Kontrafunk

Weitere Infos & zum kompletten Archiv 

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Annette Creft – Dokumentation als Buch und als Webseite:

Wir vergessen nicht

Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf – und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden.

[…]

Quelle Zitat

Das Interview im Kontrafunk mit Annette Hahn alias Creft am 10.1.2024

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Russland & Ukraine & NATO & Deutschland aktuell: Putins Rede an die Nation am 29.2.2024

Vergleich militärische Stärke Russland-NATO

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Putins Rede an die Nation: Russlands Präsident warnt den Westen vor Folgen einer Entsendung von Nato-Truppen in die Ukraine

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Putins komplette Rede vom 29.2.2024

Quelle

Putins Rede bei Google

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Aus einer Warnung wird flugs eine Drohung: Wie die Medien Putin das Wort im Mund verdrehen

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Putin bei MEDIAGNOSE

Russland – Ukraine bei MEDIAGNOSE

Interaktive Karte Ukraine & mehr

Deutschland & AfD & CDU & DDR 2.0 aktuell: Armin Laschet entlarvt sich als Undemokrat, als DDR 2.0-Demokrat

CDU-Politiker Armin Laschet …

… hat sich an die Seite der Demonstranten gegen Rechtsextremismus und die AfD gestellt. Die Proteste seien ein ermutigendes Signal. Die AfD sei nicht die NSDAP, könnte bei Regierungsverantwortung aber auf Sicherheitsbehörden zugreifen. …

[…]

Laschet warnte vor der Vorstellung, es werde nicht so schlimm, wenn die AfD regieren würde. Natürlich sei die AfD keine NSDAP. Aber wenn in einem ostdeutschen Land ein AfD-Politiker Ministerpräsident würde, hätte er „Zugriff auf die Sicherheitsbehörden, auf die Ernennung der Polizeipräsidenten, auf den Verfassungsschutz, die Medienaufsicht und die Staatsanwaltschaften einschließlich der Ernennung der Richter“.

1933 seien die entscheidenden Schritte zur nationalsozialistischen Machtübernahme innerhalb von nur zwei Monaten erfolgt – von der Ernennung Hitlers zum Kanzler am 30. Januar bis zum Ermächtigungsgesetz am 23. März.

Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Bericht

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Meine Meinung

Entweder besitzt der gute Armin Laschet nicht mal ein Minimum an historischer Kenntnis, oder er ist einfach nur böswillig. Ich persönlich schätze ihn eher als historisch ahnungslos ein.

Es wird überhaupt nicht schlimm, wenn die AfD Regierungsverantwortung (mit) übernimmt. Dann bestimmt die Partei bei den grund- und sonstgesetzlich vorgesehenen Ämtern, Behörden und Personalien usw. mit. Das ist bei einer vom Volk gewählten Parteien so.  Die AfD  würde zum Beispiel einer grünen Opposition nicht das Amt des Bundestagsvizepräsidenten verwehren, wie die grüne Fraktion dies mit anderen „Guten“ seit Jahr und Tag bei der AfD macht.

Herr Laschet meint wohl, es sei klug zu sagen, die AfD sei nicht die NSDAP. Im gleichen Atemzug aber verweist er auf das Ermächtigungsgesetz, um damit die AfD dann doch mit der NSDAP in ihrer schlimmsten antidemokratischen Form, der Durchsetzung ihres Willens durch Gewalt und Repression, gleichzusetzen. Die SA sorgte praktisch für die Mehrheit am 23.3.1933. SPD und KP stimmten gegen das Gesetz und mussten furchtbar büssen – Emigration, Gestapo, KL, Tod waren die Folge.

Allein die Tatsache, die AfD mit diesen Vorgängen in Verbindung zu bringen, zeugt von NULL Ahnung. Oder doch von großer Böswilligkeit?

Wahrscheinlich ist es beides:

Armin Laschet vollzieht einen Gedankengang, mit dem er sich als Demokrat defacto diskreditiert. Um eine durch und durch demokratische Partei, die AfD, zu „verhindern“ zieht er ungeheuerliche Vergleiche. Pfui Teufel!

So wie es übrigens auch die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) und die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) tut. Diese beiden Einrichtungen bringen die NSDAP und die AfD gedanklich zusammen und merken gar nicht, wie abwegig das ist, wie sie damit den Nazismus verharmlosen.

Auszug aus dem Artikel an die DBK:

„Der Nationalsozialismus und dessen völkisch-rassistisches Fundament bezog sich nicht hauptsächlich auf irgendwelche Ethnien in Deutschland. Es bezog sich in erster Linie auf die Menschen in den zu erobernden Gebiete im Osten. Deren Völker sollten als „Untermenschen“ den nunmehr herrschenden deutschen „Herrenmenschen“ dienen, Arbeit, schwerste Arbei verrichten und, wenn sie nach Meinung der „deutschen Herrenrasse“ nicht mehr zu „gebrauchen“ waren, statt als unnütze Esser dahin zu vegetieren, besser sterben, getötet, vernichtet werden. Was in Deutschland mit kranken, „lebensunwerten“ Menschen auch gemacht wurde.

Die Diskriminierung und schwere Drangsalierung, das Einsperren und Quälen jüdischer Menschen bis hin zum Tod war im Dritten Reich, war im Nationalsozialismus „Staatsraison“. Auf der Wannsee-Konferenz wurde am 20. Januar 1942 die Endlösung der Judenfrage von hohen NS- und SS-Führern diskutiert und beschlossen. Dannach kam es zur systematischen Vernichtung nicht nur, aber vor allem und in erster Linie von jüdischen Menschen. 6.000.000 bestalisch umgebrachte jüdische Opfer sind zu beklagen. Die systematische Judenvernichtung durch Deutschland ist ein in der  Geschichte einmaliger Vorgang.

Die ungeheuerlichen Vorgänge in der Zeit von 1933 bis 1945 auch nur im weitesten Sinn, auch nur im Ansatz mit der AfD, der Alternative für Deutschland, einer zugelassenen, in den allermeisten Landesparlamenten und im Deutschen Bundestag vertretenen Partei und deren Mitgliedern, Wählern und Anhängern in Verbindung zu bringen, ist ein …

… Skandal allererster Ordnung

und, ich muss es sagen, in hohem Maß böswillig.“

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AfD & National & Deutsch aktuell: Das Staatsvolk – Die Erklärung der AfD vom 18. Januar 2021

Putin & Illner & Russland & Ukraine aktuell: Der Mainstream „diskutiert“ …

Elisa David bei Tichy

„Aus Putins Sicht sind wir schon längst Kriegspartei“

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Wirtschaftlage Deutschland

Dunkles Jahr mit trüben Aussichten

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Innenministerin Faeser verliert SPD-Landesvorsitz ++ Ampel schickt Fregatte ins Rote Meer mit zu wenig Munition ++ Ehemalige Konzernzentrale von Thomas Cook wird großes Flüchtlingsheim ++ „Fridays for Future“ flieht aus der Bedeutungslosigkeit und demonstriert mit ver.di ++

Fregatte ohne Munition, Energiewende ohne Strom – wo kein Chaos ist, war die Ampel noch nicht

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Geheimtreffen – Correctiv

Wie entstand der Verschwörungsplot von Correctiv?

Update 1.3.2024 – Aachener Zeitung & AZ-Hetz-Kampagne #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 1.3.2024, 10:15 Uhr – 5.456 (+12) Bekenner von 380.000 möglichen fünf Wochen Hetz-Kampagne gegen die AfD

Hinweis an Staatsanwaltschaft Aachen

… wegen möglicher Volksverhetzung durch die Aachener Zeitung

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Direkt zum jeweiligen Punkt im Artikel mit diesen Verlinkungen

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Empfehlung

Quelle

Das Buch zum Interview: Im Moralgefängnis

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Ist die AZ  selbstironisch?

Oder merkt die Redaktion den Widerspruch nicht?

„Die „Aachener Zeitung“ ist für einen pluralistischen Diskurs über die Zukunft des Landes, Europa und der Welt. Nur so entsteht echte Demokratie. Wir wenden uns dabei gegen diejenigen, die mit ihrem rechtsextremen Gedankengut eben diese Pluralität gefährden. […]“

Quelle

Meine Meinung dazu

„Gedankengut“, …

… auch angeblich rechtsextremes Gedankengut,  gefährdet eine Demokratie nie. Das Ignorieren, Verbieten und Verfolgen von „Gedankengut„, das Be- und der Versuch des Verhinderns nicht genehmer Meinungen,  Veranstaltungen, nicht genehmer Personen, Parteien oder Organisationen, das konkrete und gezielte Diskreditieren, Diffamieren und Verleumden einer durch und durch demokratischen AfD, und allem, was nicht woke ist, was sich aber durchaus im rechtlich zulässigen Rahmen (insbesondere Keine Aufforderung zur und Anwendung von Gewalt) bewegt, all´ das schafft Demokratie, schafft Pluralismus faktisch ab. Besonders dramatisch:

Faschisten – meine Meinung – diesmal von links …

… sitzen nach 90 Jahren wieder in einer deutschen Regierung:

  • Sehen und hören Sie, was Innenministerin Faeser für Maßnahmen genau zum Zweck der Abschaffung der Demokratie im Namen von Demokratie, plant. Das ist Faschismus von links und die Vorstufe zu einer „Demokratie à la DDR 2.0„: Demokratisch ist, was den Großkopferten in ihren WokeKram passt. Alles andere ist rechts.
  • Viele, viele Medien, auch die Aachener Zeitung, machen mit.
  • Medien schalten sich freiwillig gleich
Das neue Gesicht der neuen Demokratie im ZDF

Diana Zimmermann

Quelle

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Lesen Sie die Analyse zu diesem Artikel:

Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus MEDIAGNOSE – Analyse …

… mit detaillierten Fakten zum Stand der Migration 

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Die Aachener Zeitung gibt an …

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Über 5.456 Bekenner von 380.000 Lesern täglich nach über fünf Wochen

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… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion.

Nach knapp sechs Wochen haben sich bis heute um 10:15 Uhr insgesamt 

5.456 Bekenner

(+12 ui, ui, ui gegenüber dem Vortag um 8:00 Uhr)

bei der …

… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben  sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.

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Dabei merken die Bekenner

…nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:

[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie.  Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […] 

  • Wenn das Gedankengut (Europawahl und Grundsatzprogramm) der AfD rechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
  • Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten, von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
  • Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*

Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut gibt es keine.  Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.

Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel: 

[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]

Quelle 

Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien  immanent.

Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.

Alles, …

… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei  noch von der Aachener Zeitung  beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.

  • Das ist die Vorstufe von Totalitarismus & Diktatur
  • Das nenne ich präfaschistisch
  • Das ist gegen Demokratie und Freiheit … gegen das Grundgesetz 

Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:

Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*

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Warum bin ich noch Abonnent der AZ?

Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.

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Sehr geehrte Redaktion der Aachener Zeitung

DAS ist Hass & Hetze:

Brandaktuell vom 9.2.2024 bei Mainz bleibt Mainz 2024

Erhard Grom hielt zum Ende seiner Karriere als „Protokoller“ eine gute Rede (ab Minute 11:11 !!) .

Wäre da nicht der unsägliche AfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de  Schipp´ genommen werden.

Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom  nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik  herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falsche CorrektivNARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines  Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.

Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung –  Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.

Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.

Den Mumm aufzustehen und sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze  zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.

Schade, aber wen wundert es? 

Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren. 

Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:   

Quelle

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Einschub MEDIAGNOSE – Geschichte

Sind AfD und NSDAP vergleichbar?

Quelle

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Einschub Ende

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andere Ampelparteien im Bundestag geredet.

Quelle

Immerhin Auftrittsverbot in 2024 bei MbM. 

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Der Prominente macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.

Der Mann gehört dennoch eingesperrt: Diese Sorte Mensch hat früher bevorzugt an Himmlers Massnahmen, Stalins Säuberungen und Maos ´Großem Sprung` mitgewirkt. 

Meine Meinung. 

Quelle

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Plus Verächtlichmachung  von  Alice Weidel per BILDZeitung

MEDIAGNOSE – Artikel inkl. Quelle des Artikels/Ausschnitts oben

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Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal  fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.

Danke & beste Grüße

Rüdiger Stobbe

7.2.2024

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Die ´Sprechstunde` der Chefredaktion zum …

Umgang mit rechter Hetze

hat am 2.2.2024 online stattgefunden.

MEDIAGNOSE meint: Recht dünn! Eine Rezension lohnt nicht:

Es war sehr erhellend:

Quelle Ausschnitt & Artikel zur Sprechstunde 

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Der große NAZITest – Machen Sie mit!

Einfach gedanklich  ……….. durch den eigenen Namen ersetzen: 

Wenn ich, …………, bekenne, dass ich …
  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

… dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

Alles klar?

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MEDIAGNOSE-Artikel zu den Großdemos & mehr in Aachen

… inkl.  Standmeldungen de

WELTWOCHE daily 1.3.2024 aktuell

Joe Biden – der Führer der westlichen Welt

Sprecherin des Weissen Hauses: Joe Biden liess seine geistigen Fähigkeiten nicht testen. Er brauche das nicht, glauben seine Ärzte

Putin – Rede an die Nation

Putins Rede an die Nation: Russlands Präsident warnt den Westen vor Folgen einer Entsendung von Nato-Truppen in die Ukraine

Russland – Putin – Medien

Aus einer Warnung wird flugs eine Drohung: Wie die Medien Putin das Wort im Mund verdrehen

Russland – Ukraine – USA – CIA

CIA-Basen in der Ukraine: Die «New York Times»-Recherche beweist, Moskau hatte recht

Macron – Bodentruppen – NATO

Nato-Truppen für die Ukraine: ja oder nein? So kommentieren West-Mächte die Aussage von Frankreich-Präsident Macron

Russland – Schweden – NATO-Beitritt

Die russische Sicht: Der Nato-Beitritt Schwedens werde politische und militärische Vergeltungsmassnahmen zur Folge haben

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Putin: Frieden mit dem Westen aus einer Position der Stärke. Spritzen-Attacke: Justiz-Opfer Chrupalla? Klima-Extremistin Neubauer verzettelt sich. Panzerfaustgranate und Kalaschnikow: Zu Hause bei der RAF-Veteranin. Cancel-Culture gegen den grossen Schriftsteller Otfried Preussler

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Schmerz: Beamte wollen 175 Millionen nicht zurückzahlen. Bauernproteste in der Schweiz. Skandalöse Auslandabenteuer der Swisscom. Warum wir das Christentum nicht über Bord werfen sollten

WELTWOCHE – Berichte

EU-Kommission – von der Leyen

Brüssels Jetsetterin: EU-Chefin Ursula von der Leyen ist Spitzenreiterin, wenn es um Privatjetflüge geht. Von 29 Kommissions-Reisen im Luxusflieger gehen 23 auf ihr Konto

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WerteUnion – Maaßen

Die Werteunion von Hans-Georg Maassen steht bereits im Gegenwind, obwohl die Partei erst gegründet worden ist. Von rechtsextremem Gedankengut ist pauschal die Rede. Aber stimmt das? Wir haben das Parteiprogramm unter die Lupe genommen

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Hofreiter – Kriegstreiber – Heino

Mit Härte gegen Putin: Ginge es nach Grünen-Politiker Anton Hofreiter, fährt Deutschland den Konfrontations-Kurs mit Russland. Zum Glück ist er nicht Kanzler

Kajy Kallas 

Estlands Premierministerin: Entsendung von Nato-Bodentruppen in die Ukraine darf nicht ausgeschlossen werden

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Russland – Wirtschaft

Russlands Wirtschaft entwickelte sich dank Beihilfe der EU bisher besser als erwartet. Nur die Zukunft sieht weniger rosig aus

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Klimawandel 

Fabrizierter Klima-Konsens: Wie gross ist der menschengemachte Anteil an der Erderwärmung? Wer sich zu dieser Frage eine Meinung bilden will, hat es schwer. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesem Thema werden einseitig kommuniziert

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Dürre

Umweltforscher gibt Entwarnung: Deutschlands Dürreperiode ist beendet. Die trockenen Böden hätten sich erholt

SCHWEIZ

Universität St. Gallen – Nukleare Sicherheit

Nato-nahe Falken erobern St. Galler Hochschule: Die Universität arbeitet neu mit der Münchner Sicherheitskonferenz zusammen, um zu Fragen der «nuklearen Sicherheit» zu forschen

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SVP – Atomwaffenverbot – NATO

SVP spricht sich neuerdings gemeinsam mit linken Parteien für Atomwaffenverbot aus. Damit will die Partei eine weitere Nato-Annäherung verhindern

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BfS – Georges-Simon Ulrich – UNO

Der oberste Statistiker der Schweiz steht neu an der Spitze der Uno-Statistikkommission. Die ganze Welt soll von der Schweizer Erfahrung profitieren. Hierzulande erinnert man sich aber eher an die Pannen

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Glarner – Wermuth

«Lex Wermuth»: SVP-Nationalrat Glarner will eine Gesetzesänderung, um SP-Co-Präsident Wermuth wegen Familien-Ferien die Gelder zu kürzen. Hat das Parlament nichts Besseres zu tun, als sich mit sich selber zu beschäftigen?

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Jonas Projer – Freisinnige

FDP-Chef Burkart: Ex-SRF-Moderator und «NZZ am Sonntag»-Chefredaktor Jonas Projer soll FDP-Generalsekretär werden

Andrea Caroni – Beat Jans

Grosse Worte, nichts dahinter: FDP-Ständerat Andrea Caroni fordert Asylverfahren im Ausland, SP-Justizminister Beat Jans wolle sich das anschauen – beide hetzen dann aber zum Geburtstags-Apéro von Ständerätin Maya Graf. Eine Posse aus Bern

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SFR – Muster-Afghanen

Das Schweizer Fernsehen präsentiert zwei Muster-Afghanen. Leider ist das kaum ein repräsentativer Durchschnitt

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Wichtiger Hinweis

Alle Texte/Grafiken/Videos  usw.  rund um die verlinkten WELTWOCHEBerichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!

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*Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich.

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell bei MEDIAGNOSE

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

 

Russland & Ukraine & Frauen & Kriegstreiber aktuell: Cora Stephan bringt es auf den Punkt …

Quelle Ausschnitt, Audiodatei & Verschriftlichung des Kommentars oben:

Ach, was ist das wieder für eine Aufregung! Annalena Baerbock, Außenministerin Deutschlands, balanciert im eleganten Outfit – helle Hose, kamelfarbene Jacke und Stiefeletten mit beachtlich hohen Absätzen – über ukrainische Trümmer und wird dafür verlacht. Gut, es ist vielleicht nicht sonderlich weise, in einer „Hochrisikozone“ ohne Helm und Schutzweste unterwegs zu sein, aber was tut man nicht alles für einen dpa-Fotografen, der das Ganze in Szene gesetzt hat. Ihre Begleitmänner traten im Übrigen ebenfalls leger auf. Und mal ehrlich: Hätte die Ministerin vielleicht im Kampfanzug und mit Kampfstiefeln antreten sollen? Vielleicht wollen die Jungs in der „Hochrisikozone“ auch mal was anderes sehen als Flecktarn. Zum Beispiel den verkörperten Wertewesten in all seiner Eleganz. Gut gelungen, Annalena. Doch dann kam die Drohne, vielleicht eine russische, womöglich eine ukrainische, und die Ministerin nahm Zuflucht in ihren gepanzerten Wagen, der zügig davonfuhr, verfolgt, so heißt es, von der Drohne. Krieg ist dann doch irgendwie unlustiger als eine Fotostrecke für Vogue. Nun, man macht sich mittlerweile schon so seine Gedanken über Frauen und Krieg und was das mit der Bekleidung zu tun hat. Da ist etwa Agnes Strack-Zimmermann, Mitglied im FDP-Bundesvorstand und im Verteidigungsausschuss, die schon mit ihrer sturmfesten Bienenkorbfrisur andeutet, dass sie stählern ihren Mann steht. Sie präsentierte sich kürzlich in einem T-Shirt, auf dem auf gelbem Grund ein blauer Stierkopf in Angriffspose zu sehen ist. Darüber steht: „Taurus für die Ukraine“. Darunter: „Zusammen bis zum Sieg“. Radical Chic mit Botschaft. Nun, „Zusammen bis zum Tod“ wird die FDP-Frau nicht gemeint haben, oder? Für das gute Gewissen lässt man lieber andere sterben. Ist schon in Ordnung.  Dass Frauen das friedliche Geschlecht seien, ist ja sowieso nur eine Legende. Und sie haben sich immer schon herausgeputzt, wenn sie den Männern beim blutigen Geschäft zugesehen haben, man denke an die römischen Gladiatorenkämpfe oder an die auch nicht ganz unblutigen Ritterspiele. Unsere beiden Bellizistinnen aber treibt offenbar der kindliche Glaube an, es gehe beim Töten und Sterben um den Kampf des Guten gegen das Böse, eine altvertraute Propagandalüge. Dummerweise geht es im Krieg aber lediglich um den Sieg einer Seite – und es ist nicht garantiert, dass der Sieg jeweils der „guten“ Seite zufällt. …

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Einschub MEDIAGNOSE

Frauen im Krieg: Baerbock stapft in High Heels durch die Ukraine, während Strack-Zimmermann «Zusammen bis zum Tod» fordert. Kann es sein, dass unsere Bellizistinnen die Angelegenheit nicht ganz ernst nehmen?

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… Die „Moralisierung“ des Krieges treibt vielmehr das Schlachten und Sterben bis zum Äußersten, weshalb Soldaten an der Front es gemeinhin nicht schätzen, wenn ihr Gegner zum Monster erklärt wird. Dem geht es schließlich genauso beschissen wie ihnen.  Ach, Männer mögen es meistens auch nicht, wenn sich Frauen besonders kriegerisch geben. In Großbritannien haben im Ersten Weltkrieg Frauen weiße Federn an Männer verteilt, die sich immer noch im Land statt an der Front herumtrieben, eine ziemlich üble Diffamierungskampagne. Dass Frauen das friedlichere Geschlecht seien, ist die falsche Schlussfolgerung aus der Tatsache, dass sie in ihrer Mehrheit Männern das Kriegshandwerk überlassen haben. Nicht, weil Männer physisch besser dafür geeignet wären oder weil das Testosteron sie antreibt. Sondern weil Männer Frauen und Kinder schützen mussten, den wertvollsten Bestandteil einer Gemeinschaft, den der Gegner nur zu gern an sich reißen würde. Dass Männer sich „opfern“, wie sie selbst es sehen, hat Logik: Sie sind für den Fortbestand der Gattung unwichtig, dafür reichen schon wenige Exemplare. Nur Frauen sind fruchtbar, sie sind in diesem Sinn wertvoller als Männer und müssen geschützt werden. Den Überschuss an jungen Männern, die keinen Platz in der Gesellschaft fanden und keinen Hausstand gründen  durften, konnten die Herrscher stets auf dem Schlachtfeld verheizen.  Aber halt: sind nicht die Frauen eigentlich immer und in jeder Hinsicht die eigentlichen Opfer? Das verkündete einst Hillary Clinton: Frauen leiden am meisten unter Kriegen, sagte sie, weil sie an der Front Bruder, Vater, Sohn oder Mann verlieren könnten.  Logisch: Wer tot ist, leidet nicht mehr. Das ist nun allerdings weiblicher Zynismus in Reinkultur.

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Russland & Ukraine bei MEDIAGNOSE

Russland & Ukraine & Westen & Bodentruppen aktuell: General a.D. Kujat fordert Verhandlungen

Verhandlungen sofort! Meine Meinung

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Nato-Truppen für die Ukraine? Ex-General Harald Kujat über Eskalationsgefahren und Friedenschancen

Kommentar von MEDIAGNOSE zum Interview  

29 Februar 2024 um 8:06 Uhr

Wenn Russland den Krieg unbedingt und unter Einsatz ALLER Mittel verlieren muss, wird es in absehbarer Zeit kein westliches Europa mehr geben, wie wir es kennen und wie ich es liebe. Der einzig vernünftige Weg war und ist ein Verhandlungsfrieden. Mit Verhandlungen sollte nach zwei Jahren tödlich-vertaner Zeit sofort begonnen werden.

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Bemerkenswert ist auch der Kommentar von …
… Keks

29. Februar 2024 um 8:19 Uhr

Die WW berichtete schon letztes Jahr, dass NATO-Soldaten in der Ukraine kämpfen. Zitat aus einem WW-Artikel von Herrn Hänseler: «Nicht Söldner, sondern offizielle deutsche Truppen kämpfen in der Ukraine.» Die Aufregung über die Äusserung von Macron legt offen, dass die WW russische Propaganda verbreitete. https://weltwoche.ch/daily/nach-80-jahren-wieder-deutsche-soldaten-in-der-ukraine-die-deutsche-fuehrung-scheint-unfaehig-zu-sein-risiken-zu-erkennen-geschweige-denn-zu-beurteilen/

Meinung MEDIAGNOSE

Es ist ein Tanz auf der Rasierklinge: Was ist Wahrheit, was ist Propaganda?

Man weiß es nicht.

Entscheidend ist, was vom jeweiligen Protagonisten,  hier wäre es Putin, geglaubt, für bare Münze genommen wird und welche Konequenzen dieses „Wissen“ hat.

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Kujat bei MEDIAGNOSE

Russland & Ukraine bei MEDIAGNOSE

Ukraine – Interaktive Karte & mehr

Weidel & Le Pen & Meloni & AfD & Rechts aktuell: Der Streit um den Begriff „Remigration“

Das Verhältnis zwischen der RN und der AfD ist nach Ansicht mehrerer ID-Parteiquellen so stark beschädigt, dass eine zukünftige Zusammenarbeit sehr fraglich ist. [Euractiv illustration by Esther Snippe, Photos by EPA]
Die Kluft zwischen den beiden mächtigen Rechtsaußenparteien im Europäischen Parlament, der AfD und Le Pens Rassemblement National, wächst. Der Streit um die Distanzierung zur Remigration bedroht ihre europäische Zusammenarbeit und die Zukunft ihrer gemeinsamen Fraktion.

Die AfD und die Rassemblement National (RN) aus Frankreich dominieren die rechtsaußen Fraktion Identität & Demokratie (ID) im Europäischen Parlament.

Ein Investigativbericht über ein Treffen mit AfD-Mitgliedern, bei dem die Idee der Ausweisung – einer „Remigration“ – deutscher Bürger mit Migrationshintergrund diskutiert wurde, wirft jedoch einen großen Schatten auf die Beziehung zwischen den beiden Rechtsaußenparteien. Le Pen hatte bereits im Januar die Zusammenarbeit mit der AfD wegen dieses Vorfalls infrage gestellt.

Verschiedene Versuche der AfD, ihre französischen Kollegen in dieser Hinsicht zu beschwichtigen, waren bisher erfolglos. Die RN besteht darauf, dass die AfD mehr tun muss, um sich von dem umstrittenen Vorschlag zu distanzieren.

„Die RN bleibt wachsam, was die politische Linie ihrer Verbündeten angeht. Wir müssen daher die Linie der AfD intern diskutieren“, sagte Jean-Paul Garraud, Vorsitzender der RN-Delegation im Europäischen Parlament, gegenüber Euractiv, nachdem die AfD kürzlich versucht hatte, sich zu erklären.

Weder ein Positionspapier der AfD, in dem sie die Bedeutung von „Remigration“ in ihrem Wahlprogramm erklärt, noch informelle bilaterale Treffen einiger Abgeordneter im Europäischen Parlament konnten die Angelegenheit klären.

Letzte Woche traf die Co-Vorsitzende der AfD, Alice Weidel, sogar Marine Le Pen in Paris, um die Position der Partei in dieser Frage persönlich zu erläutern – offenbar ohne Erfolg.

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Einschub MEDIAGNOSE Dokumentation

Dokumentation des Weidel-Briefs als PDF*

Quelle Ausschnitt & komplette Dokumentation der Jungen Freiheit

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Aus Parteikreisen wird laut, dass eine zukünftige Zusammenarbeit sehr fraglich ist.

Der Bruch zwischen den beiden Parteien könnte das Ende der gemeinsamen Fraktion oder zumindest der Mitgliedschaft einer der Parteien in der ID bedeuten, so die Quellen weiter.

Sollte der anhaltende Konflikt zwischen den beiden einflussreichen Parteien der ID die Fraktion selbst gefährden, könnte dies zu einer umfassenden Änderung der Parteibündnisse des rechten Flügels im Europäischen Parlament führen.

Trennungsschmerz

Zwar fanden informelle bilaterale Treffen einiger Abgeordneter im Europäischen Parlament statt, doch das Problem ist immer noch nicht gelöst.

Nach dem Treffen zwischen Weidel und Le Pen in der vergangenen Woche in Paris bestand die RN auf eine schriftliche Erklärung in dieser Angelegenheit.

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

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AfD & National & Deutsch aktuell: Das Staatsvolk – Die Erklärung der AfD vom 18. Januar 2021

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Geheimtreffen – Correctiv bei MEDIAGNOSE

Hass & Hetze bei der Aachener Zeitung

Hinweis an die Staatsanwaltschaft Aachen