Geht der Angeklagte nicht -zig Jahre in den Knast, brechen bürgerkriegsähnliche Zustände aus, wie sie bereits Donald Trump nach dem Vorfall scharf verurteilt hat.
Dabei ist der Angeklagte m. E. vollkommen unschuldig.
Er hat das Knie von hinten seitlich auf den Hals gedrückt. Eine übliche Festlegetechnik der Polizei weltweit. Der Mann starb keinesfalls unter dem Knie des Polizisten. Er wurde mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus und nicht mit dem Fahrzeug des Coroners in die Rechtsmedizin gefahren. Im oder auf dem Weg in´ s Krankenhaus verstarb George Floyd.
Schauen Sie sich die Videos die mit den Körperkameras aufgezeichnet wurden an. Die Engelsgeduld, die die Polizisten im Umgang mit George Floyd hatten: Chapeau!
Ich bewundere die Ruhe mit der die Polizisten gegen den durchgängig renitenten George Floyd vorgehen. Die Weinerlichkeit ist m. E. Masche. Ein Verbrecher, mit allen Wassern gewaschen, führt die Polizei vor.
Und hat sich verrechnet.
Ich hoffe und wünsche, dass die offensichtlichen Sachverhalte zu einem Freispruch des Angeklagten führen. Auch, wenn der gewalttätige, vorwiegend schwarze Mob dann seinen eigenen Lebensraum plattmacht.
War das jetzt rassistisch?
Ja sicher. Heute ist alles rassistisch, was ein weißer, alter Mann, ein Mann mit Nazihintergrund (Früher: Deutscher), wie ich es bin, sagt. Da gibt es ohnehin nichts zu deuteln. Deswegen ausdrücklich „schwarzer Mob„, denn genau das sind m. E. die fanatischen Männer und Frauen plus Diverse, Transen und, und, und, Menschen, die oft nichts geregelt kriegen, und deshalb die Schuldigen für ihre schlechte Lage suchen: Weiße Menschen!
Drücken Sie die Seitenstränge Ihres Halses leicht zusammen. Es entsteht keine Atemnot. Auch dann nicht, wenn sie fester drücken.
Der nun angeklagte Polizist legt den Mann von hinten mit dem Knie fest. Per Druck auf den rechten Seitenstrang. Er kann den Kehlkopf des Mannes gar nicht zusammendrücken. Dieser liegt offensichtlich komplett frei. Deshalb kann der Mann atmen, der Mann bekommt Luft. Deshalb kann der Mann sprechen. Ohne Atmung kein Sprechen. Versuchen Sie es mal.
Das Baltikum, Polen, Deutschland, Europa befürchtet allen Realitäten zum Trotz …
… einen Angriff Russlands.
Deshalb sind die USA mit Truppen vertreten, die Russland signalisieren, dass es vollkommen sinnlos sei, Europa anzugreifen. Auch der Versuch einer Annexion kleiner Grenzstaaten führe zu „richtigem“ Krieg. Das kostet die USA eine Menge Geld und Ressourcen.
Nicht zu Unrecht meint Trump, dass Deutschland, wenn die Pipeline fertig sei, Geld an den potentiellen Angreifer Russland für das Gas zahle. Ein potentieller Angreifer, der dieses Geld zur Aufrüstung, gegen die NATO nutzen kann.
Das findet Trump nicht in Ordnung. Wenn denn schon die 2% für die NATO nicht aufgebracht werden, sollte der ´Feind` nicht auch noch unterstützt werden. Stattdessen sollte das benötigte Gas von den USA gekauft werden. Den USA, die Europa, die Deutschland im Rahmen der NATO in erheblichem Umfang, mit erheblichem materiellen Umfang schützt.
Der Gedanke Trumps ist folgerichtig. Wer seine Souveränität nicht mit den entsprechenden Machtmitteln (Militär) unterfüttert und auf andere (USA) angewiesen ist, muss ein solches Ansinnen aushalten.
Selbstverständlich bin ich für den sofortigen Wiederaufbau …
… einer deutschen Verteidigungs-Armee. Zur Wiederherstellung einer – im Rahmen der NATO – eigenen Sicherheitspolitik, und damit zu Stärkung der Souveränität.
Dazu sind die aktuellen Hempel in Politik und Gesellschaft gleichwohl weder Willens, noch überhaupt fähig.
Selbstverständlich bin ich für den Abschluss …
… des weitgehend fertigen Piplinebaus und die Lieferung von Erdgas aus Russland. Deutschland, Europa braucht es dringend. Vor allem aber:
Staaten, die handeln, kämpfen nicht.
Die Niederlande liefern 25% des Erdgas´ , welches Deutschland benötigt. Diese Lieferungen fallen mit-und-mit bis 2030 weg. Deutschland braucht aber eher mehr (Energiewende), denn weniger Erdgas. Aus Russland, aber auch aus den USA:
Zusätzlich zum Gas aus Russland sollte Deutschland eine angemessene Menge Fracking-Gas aus Amerika kaufen, auch wenn dieses Gas teurer ist.
Im Rahmen vertrauensbildender Maßnahmen lohnt sich der Mehraufwand.
Vor allem aber sollte Deutschland mit der Mär aufräumen, Russland könne Polen, usw. angreifen, wolle Westeuropa erobern. Weshalb sollte es das tun? Putin brächte doch nur zunächst zwei, drei Millionen Menschen ohne Pass, ohne Waffen losschicken, die an der EU-Grenze „Asyl“ sagen. Zack, schon ist Russland in der EU, nein in Deutschland. Das wird Putin aber nicht machen.
Was soll der kluge Putin mit Deutschland? Allein Russland ist so riesig, dort gibt so viele Völker, so viele Religionen, da hat der gute Mann genug mit zu tun. Fähige Wissenschaftler sind zum Großteil aus Deutschland ausgewandert. Warum sich also einen weiteren Vielvölkerstaat, weitere Vielvölkerstaaten – Frankreich – ans Bein binden.
Nein, Russland ist keine Gefahr für Europa.
Es sei denn man quält das Land mit der unsäglichen Arroganz der Unfähigen:
Die Spitze des Eisbergs sind Merkel, von der Leyen und Macron, direkt darunter Maas, Altmaier und Kramp-Karrenbauer, die von Demokratie und dem Einhalten von Versprechen (Wer EU-Kommissionspräsident? Corona, Bundeswehr, Außenpolitik) so viel Ahnung haben, wie ein Huhn von der Lebendgebärung.
Aktuell führte der Dlf ein Interview mit Bernd Westphal, dem energiepolitischen Sprecher der SPD im Bundestag. Dieses Gespräch zeigt eindrucksvoll, dass sowohl Medien (Münchenhagen), als auch Politik (Westphal) den Sachverhalt nur oberflächlich bereden können/wollen. Dass dann noch die Causa Nawalny ins Gespräch kommt, ist ein Armutszeugnis.
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Das Interview des Dlf mit Bernd Westphal vom 21.1.2021
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Dass Nawalny überhaupt nach Russland, wo Putin ihn angeblich umbringen möchte, zurückkehrt, lässt am Verstand des in Deutschland gesund Gepflegten zweifeln. Und überhaupt. Wollte Putin den Mann tot sehen, hätte er ihn nicht nach Deutschland geschickt, sondern in Moskau behandeln und sterben lassen ===> Nein, Der Mann wäre direkt tot gewesen. Wenn Putin jemanden tot sehen will, dann stirbt der Mensch ohne viel Federlesen. Das ist nicht schön, das ist Realität in Staaten, die autokratisch geführt werden (müssen). Sonst zerbrechen sie. Lybien ist ein gutes Beispiel. Gadaffi wurde gepfählt: Das Chaos brach aus. Von Demokratie keine Spur. Das Land ist ohne irgendwelche staatliche Strukturen.
Ich finde das alles nicht gut.
Genauso wenig, wie ich den Abbau der Demokratie, des Rechtsstaats in Deutschland nicht gut finde. Deshalb werde ich analysieren, deokumentieren, ich werde mir die Finger wund schreiben. Damit die Hansel merken, dass es geistigen Widerstand gibt!
Statt eines würdigen Akts ist es einer der unwürdigsten Tage der jüngeren US-Geschichte: Trump-Anhänger stürmten das Parlament, um die Bestätigung des Wahlsiegers Biden zu verhindern. Biden sprach von einem „beispiellosen Angriff“ auf die Demokratie.
In Washington sind die Proteste von Anhängern des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump eskaliert. Nach dem Ansturm Hunderter Trump-Unterstützer auf das Kapitol in Washington wurde der Parlamentssitz abgeriegelt. Im Inneren hatten sich beide Parlamentskammern zur Bestätigung der Ergebnisse der Präsidentenwahl vom November versammelt, die eigentlich ein rein formeller Akt ist.
Vor und auch im Gebäude spielten sich chaotische Szenen ab, die Polizei bestätigte inzwischen, dass mindestens ein Mensch angeschossen wurde. Die Sitzung wurde abgebrochen, nachdem sich Demonstranten den Weg ins Gebäude gebahnt hatten. Abgeordnete wurden aus dem Gebäude gebracht und mussten Gasmasken aufsetzen, da in der Rotunde des Kapitols Tränengas eingesetzt wurde.
Die Einschätzung von Ex-Botschafterin Deutschland John Kornblum am 8.1.2021 im Dlf:
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Meine Meinung:
So was geht gar nicht! Das hat mit Demokratie und Rechtsstaat nichts zu tun.
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Werner Bläser meint:
Heute Abend demonstrieren Trump-Anhänger auf den Stufen des Kapitols in Washington, einige sind wohl auch in das Gebäude eingedrungen.
Natürlich ist die Empörung der versammelten Journaleska gross, während sie bei linken Demonstrationen stets alles entschuldigen und verharmlosen.
Kein Wort über die Gründe für diese Aktion. Kein Wort über die Kulturrevolution, die sich von amerikanischen Universitäten wie ein Krebs durch die oberen Strata der amerikanischen Gesellschaft, dann in den ganzen Westen (in unterschiedlichem Ausmass) gefressen hat.
Kein Wort über das faktische Ende der „free speech“, jenem Grundpfeiler der amerikanischen Demokratie. Längst ist diese durch ‚political correctness‘ ersetzt worden, gegen die Verstösse mit Berufsverboten, sozialer Ächtung und Karriere-Enden geahndet werden.
Kein Wort.
Nur, dass es Menschen gibt – viele Menschen offenbar – die sich gegen diese schleichende Ent-Demokratisierung zugunsten der Herrschaft einer völlig ausser Rand und Bank geratenen in wolkenkuckusheimelnden Ideologie-Sphären schwebenden Pseudo-Elite wehren, das erstaunt die „wokes“. Die betrachten ihre Herrschaftsübernahme offenbar als selbstverständlich und gottgewollt. Widerstand der Konservativen darf nicht sein in deren Augen.
Man soll ohne aufzumucken gehorchen. Die Amerikaner haben heute gezeigt, dass es SO nicht ablaufen wird. Vielleicht ist das ein Zeichen für das, was in Europa später kommen wird.
Ende der 60iger Jahre wollten die Linken eine Revolution. Vielleicht bekommen sie bald eine. Aber anders, als sie es sich vorgestellt haben.
zum ersten Mal am 8. August 2020. Und er zeichnet das Szenario der US-Wahl, vor dem wir heute stehen, exakt voraus. Wir veröffentlichen den Beitrag heute erneut, weil er vieles erklärt und vor allem zeigt wie einseitig, irreführend und teilweise schlicht falsch viele Medien aktuell wieder berichten. Das Bild, das von deutschen Medien über die Auseinandersetzung um die sogenannte „Briefwahl“ in den USA schon im Vorfeld der Wahl vermittelt wurde, ist bestenfalls unvollständig bis verfälschend. Die Berichterstattung passt zwar gut ins allgemeine Trump-Bashing, versäumt aber zu schildern, dass es sehr reale Probleme gibt, die man ernst nehmen und fair beschreiben sollte.
„Es ist keine Lüge, wenn man selbst dran glaubt“ – das war das Lebensmotto George Costanzas aus der Sitcom Seinfeld. Er war ein Meister des Selbstbetrugs. Dieses Motto dürften sich auch längst der Großteil der hiesigen Journalisten zu eigen gemacht haben. Denn sie leben in einer Scheinwelt, in der es eben keine Anerkennung für schonungslose Berichte über die Realität und differenzierte Darstellungen gibt, sondern dafür, „Haltung“ zu zeigen. Jene Ersatz-Realität, in der diese Berufsgruppe längst zu Hause ist, äußert sich unter anderem auch darin, dass Personen wie Dunja Hayali Preise für Zivilcourage erhalten. In diesem Moment dürften alle Beteiligten tatsächlich ganz fest geglaubt haben, dass das, was Frau Hayali macht, viel Mut erfordere.
Ein wesentlicher Bestandteil dieser „Haltung“ besteht seit 2016 darin, jeden Tag dutzende Texte zu veröffentlichen, die Donald Trump als einen Bösewicht, ein unberechenbares und unzurechnungsfähiges Monster, einen hasserfüllten Menschen, einen Narr… (beliebig fortsetzbar) darstellen. Im Grunde ist es eine Art Rückkopplung: Je mehr Negatives sie über Trump schreiben, desto stärker wird ihre Abneigung gegen ihn – und desto mehr Negatives schreiben sie über Trump. Und „Trump“ in einer Headline generiert Klicks, weshalb sich dieses Geschäftsmodell überhaupt halten kann.
Mit dieser Geisteshaltung ausgestattet, also der Überzeugung, im Kampf für das Gute ein basaler Bestandteil zu sein, ist es dann eben auch kein allzu großer Schritt, der Leserschaft auf sämtliche journalistische Tugenden pfeifend (man streicht einfach das „journalistische“ und begnügt sich nur noch mit den Tugenden, frei nach Georg Büchner: Tugend, das ist, wenn man tugendhaft ist) vollkommen verdrehte Tatsachen zu servieren. Dass auch die altehrwürdige und einst stolze und bürgerliche FAZ diesem Niveau nahezu vollständig anheimgefallen ist, verdient dann doch noch gelegentlich eine Bemerkung.
Ein für diese Beobachtung exemplarischer Sachverhalt betrifft eine Debatte in Amerika über die Möglichkeit, seine Stimme per Brief abzugeben, die seit Corona und in Anbetracht des näher rückenden Novembers in den USA verstärkt geführt wird. Vereinfacht gesagt, wollen die Demokraten eine möglichst große Ausweitung dieser Möglichkeit (denn gegen Rassismus zu demonstrieren oder einen Supermarkt zu besuchen, ist bekanntlich viel ungefährlicher, als ein Wahllokal zu betreten), während Trump und große Teile der Republikaner Briefwahlen teilweise stärker regulieren wollen. Hochgekocht ist das Thema zum ersten Mal, als Twitter vor einigen Wochen einen Tweet Trumps, in dem er die Gefahr eines Wahlbetrugs mit einer flächendeckenden Briefwahl in Verbindung brachte, mit einem Hinweis versehen hatte, dass dieser Inhalt nicht auf Fakten beruhe.
… auf der ganzen Linie bei den Trump-Gegnern: Covid-19 war auch bei vorerkranktem, 74 Jahre alten Mann nicht tödlich. Die Erkrankung führte nicht mal zu einem schweren Verlauf.
[…] In einer Videobotschaft rief er dazu auf, keine Angst vor dem Virus zu haben. Es seien großartige Medikamente entwickelt worden. Die Aussagen stießen in der Öffentlichkeit auf Empörung. Mediziner warfen Trump vor, das Coronavirus weiterhin zu verharmlosen und die Ausbreitung zu beschleunigen. Senatoren von der oppositionellen Demokratischen Partei wiesen darauf hin, dass in den USA nicht alle Menschen eine Krankenversicherung haben und der Präsident mit Medikamenten behandelt wurde, die für die Bevölkerung noch nicht zugänglich sind. In den Vereinigten Staaten gibt es bereits mehr als 210.000 Todesfälle in Verbindung mit Covid-19.
Trump war am vergangenen Freitag wegen der Infektion in die Klinik eingeliefert worden. Seitdem gab es zum Teil widersprüchliche Angaben über den Zustand des Präsidenten. Zuletzt erklärte sein Leibarzt, dass er voraussichtlich erst kommende Woche Entwarnung für den Krankheitsverlauf geben könne. Es gebe aber nichts, was gegen eine Entlassung sprechen würde.
Weitere Infektionsfälle im Weißen Haus
Neben Trump hatten sich auch weitere Politiker der Republikaner infiziert, darunter die Senatoren Johnson, Lee und Tillis, der Wahlkampfchef des Präsidenten, Stepien, Trumps frühere Beraterin Conway und die Parteivorsitzende McDaniel. Sie hatten am vergangenen Samstag an einer Veranstaltung im Garten des Weißen Hauses teilgenommen. Die meisten Gäste trugen dabei keine Masken und saßen eng beieinander. Gestern wurde zudem bekannt, dass sich auch Trumps Pressesprecherin McEnany und offenbar mindestens zwei weitere Offizielle mit dem Coronavirus infiziert haben. McEnany gab ihren positiven Test selbst per Twitter bekannt.
Trump wird derzeit dafür kritisiert, dass er trotz seiner Erkrankung kurzzeitig das Krankenhaus verlassen hatte, um sich im Auto der Öffentlichkeit zu zeigen. Für die beteiligten Personenschützer habe große Ansteckungsgefahr bestanden, sagte ein Arzt des behandelnden Militärkrankenhauses. […]
Grün-kursives Zitat & kompletten Bericht lesen: Hier klicken
Allerdings nicht für die Kritiker der Corona-Maßnahmen, sondern für die Verbreiter des Glaubens, dass SARS-CoV-2 mit einer hohen Todesrate einher gegangen ist (und noch weiter einhergeht… siehe zweite Welle) und dazu die entsprechenden Statistiken angefertigt haben.
Uns ist wiederholt vorgegaukelt worden, dass die Statistiken eindeutig wären und ein deutliches Gefährdungspotenzial, eine Pandemie, belegten.
Wie wir nun aus dem Bericht der CDC (USA) erfahren haben, liegt die Todesrate der an Covid 19 Erkrankten bei 6 %. Die anderen 94 % der Verstorbenen hatten im Schnitt 2,6 Vorerkrankungen und wären auch daran verstorben. Wenn wir das auf die Todeszahlen in Deutschland übertragen, hätten wir ca. 600 Tote die an Covid 19 verstorben sind. Es ist gar keine Frage, dass jeder Vorstorbene zu betrauern ist, egal ob er an oder mit Covid 19 verstorben ist.
Wenn nun aber dieser „Höchste Schauspieler Deutschlands, Herr Bundespräsident Steinmeier“, eine Trauerfeier für die Todesopfer der an Covid 19 Erkranken aus der Taufe heben will, selbstredend mit Unterstützung durch Herrn Spahn, dient das schlicht der weiteren Verblödung der „Coronagläubigen“!
Wird das so eine Staatstrauerfeier, in der sich die Helden Steinmeier, Spahn, Merkel & Co mal wieder selber feiern, weil es ihnen gelungen ist, die Menschheit zu verarschen? Das sollten sie gefälligst lassen, denn der Zahltag für diese „Volksverarscher kommt“!
Diese Weisheit bewahrheitet sich einmal mehr in einen Interview des Dlf – der das natürlich sicher ganz super findet – mit den Republikaner Bill Kristol.
Die merken gar nicht, dass ein solches Interview dem Ansehen der USA mehr schadet, als Trump es tun könnte. Wenn Staatsbürger im Ausland über den eigenen Präsidenten herziehen, kann es mit dem Staat ja nicht weit her sein, oder? Da sind doch Verräter des eigenen Landes am Werk!
Grün-kursives Zitat & komplettes Interview lesen: Hier klicken
[…] Auf dem Nominierungsparteitag der US-Republikaner für die Präsidentenwahl am 3. November 2020 sind die Hauptredner vor allem Familienmitglieder des erneut nominierten Amtsinhabers Donald Trump; unter anderem seine Tochter Ivanka, die Söhne Donald Trump jr. und Eric sowie Ehefrau Melania. Prominente Republikaner halten sich dagegen auffällig zurück bei der Unterstützung ihres Präsidentschaftskandidaten, einige haben sich sogar offen gegen Trump ausgesprochen, neben Ex-Präsident George W. Bush etwa auch der frühere Außenminister Colin Powell und Senator Mitt Romney.
Melania Trump wirbt beim Parteitag der Republikaner für die Wiederwahl von US-Präsident Donald Trump. Die First Lady brachte einen anderen Tonfall in die Veranstaltung.
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Das komplette Interview des Dlf vom 27.8.200 mit Bill Kristol hören
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Auch Bill Kristol positioniert sich als führendes Mitglied der republikanischen Gruppierung „Defending Democracy Together“ klar gegen Trump. Der ehemalige Stabschef von Vizepräsident Dan Quale wirft dem US-Präsidenten unter anderem vor, Demagogie nutzt, um die Spaltung der Gesellschaft weiter zu vertiefen und Ängste zu schüren. Dies sei einmalige in der amerikanischen Geschichte und schade staatsbürgerlichen Kultur der Vereinigten Staaten, sagte Kristol im Gespräch mit dem Dlf.
Nun liegen die Aufnahmen zweier Körperkameras vor. Körperkameras, welche die Polizisten getragen haben, welche mit der Festnahme George Floyds ´beschäftigt` waren. Der Mann verhielt sich natürlich genau so, wie ich bereits in diesem Artikel vermutet habe:
George Floyd war ein gesetzestreuer, ruhiger und besonnener Bürger. Er hat sich seiner Festnahme auf keinen Fall widersetzt. Ironie aus!
Schauen Sie selbst:
Video 1:
Video 2: Der Beamte schaut sich den falschen Geldschein an und geht dann zum Fahrzeug, in dem George Floyd sitzt.
Bemerkenswert ist, dass die Daily Mail uneingeschränkt die Partei für George Floyd ergreift. Ich hingegen bewundere die Ruhe mit der die Polizisten gegen den durchgängig renitenten George Floyd vorgehen. Die Weinerlichkeit ist m. E. Masche. Ein Verbrecher, mit allen Wassern gewaschen, führt die Polizei vor.
Sehr geehrter Herr Köppel. Ich war 43 Jahre lang Polizeibeamter und habe in Mannheim immer an der sogenannten „Front“ Dienst getan. Was mir bei den ersten Bildern von Georg Floyd sofort auffiel war die Tatsache, dass dieser Mann mit einem Krankenwagen weggebracht wurde. Wenn jemand bereits verstorben ist, so wird der Körper nicht in einem Krankenwagen weggebracht, sondern in einem Leichenwagen. Nach einer amerikanischen Meldung sei Georg Floyd auch erst im Krankenhaus verstorben. Meine Kollegen und ich hatten in den sechziger, siebziger und achtziger Jahre sehr oft mit solchen schwarzen Männern, US-Soldaten, harte Auseinandersetzungen in den Nachtbars von Mannheim. Ich selbst habe noch nie einen schwarzen Menschen beleidigt, wurde aber damals unzählige Male von schwarzen Männern als Rassist, Nazi und Mutterficker beleidigt.
Ich wünsche Ihnen weiterhin Kraft und Mut für den demokratischen, freiheitlichen, patriotischen Weg in der Schweiz und sind Sie auch weiterhin eine Stimme für Deutschland.