

Die Gruppe alleinstehender Frauen, die sich Kinder mit Hilfe einer Samenbank zulegen wollen.
Ein Mann, der keine Kinder möchte, ist nicht opportun. Er wird nicht mehr benötigt, darf gehen.
Frau nimmt es jetzt selber in die Hand.
Noch ist das in Deutschland schwer. Kirchen finden es nicht gut.
Ich bin kein gläubiger Mensch. Dennoch:
Auch Deutschland wird in der reprodutionstechnischen Beliebigkeit versinken.
Einer NEUEN EUGENIK wird Tür und Tor geöffnet.
“ ´Ich wollte jetzt nicht jemanden, der asiatisch ist oder eine andere Hautfarbe hat. Dann hätte ich noch mehr erklären müssen, und das wäre für die Kinder auch schwieriger. Mir war wichtig, dass ich von dem Interview das Gefühl habe. Das ist ein Mensch, von seinen Hobbys und seinen Ansichten her, mit dem ich mich identifizieren kann. Ich weiß noch, da gab es einen, der war Schlachter auf der Liste der Samenbank. Da habe ich gedacht: Ein Schlachter muss es nicht sein.` “ Quelle: Bericht oben rechts
Was machbar ist, wird probiert. SO sieht die Zukunft aus. Was sich hier noch auf Äußerlichkeiten beschränkt, wird immer detaillierter werden. Denn natürlich soll das Kind „gesund“ sein. Und wenn schon kein Asiate, warum nicht Samen, der die Wahrscheinlichkeit eines intelligenten, schönen und starken Kindes steigen lässt. Genetisch gecheckt. Was nicht passt: Ab in die Tonne.
Was machbar ist, wird gemacht und angenommen werden. So hat sich neben der ´Normalabtreibung` die Massenabtreibung , PID usw. durchgesetzt.
Dass es später für das Kind „schwierig“ wird, ist den Samenbankmüttern schon klar.
Insgesamt lässt sich sagen:
Das, was sich im Bereich „Reproduktionsmedizin“ abspielt ist m. E. tatsächlich …
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*Lesen Sie meinen Essay zum Thema: ´Wehret den Anfängen` in: Rüdiger Stobbe (Hrsg.), Genetik – Religion – Umwelt`, Aachen 2010.
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die über das Mittelmeer nach Europa „flüchten“, steigt massiv an. Ebenso die Anzahl der Menschen, die es nicht schaffen, die jämmerlich ertrinken.

Eine fatale Rolle spielen dabei die Rettungsschiffe von Nichtregierungsorganisationen (NGO).
Durch diese werden Menschen mittelbar ermuntert, sich auf seeuntaugliche Boote zu begeben.
Motto: Ihr werdet schon „gerettet“.
Nun kommt der Verdacht auf, dass „Retter“ Absprachen mit Schleusern treffen. Was da dran ist, wird in Italien untersucht. Hoffentlich richtig.

passt die Nachricht, die der Deutschlandfunk heute morgen, am 13.5.2017 bringt:
Ja, kann ich da nur sagen, endlich und hoffentlich richtig.
… sagt Seawatch-´Aktivist` Ruben Neugebauer. Er fordert, dass die lybische Küstenwache die ´Rettung`(Verbringen der Geretteten nach Italien) durch Seawatch und andere NGOs nicht behindert und keine ´Geretteten` nach Libyen zurückbringt.
Für Ruben Neugebauer können offensichtlich gar nicht genug Menschen nach Europa kommen. Dafür nimmt gerne in Kauf, dass bei den Rettungsversuchen der Guten immer wieder Menschen, viele Menschen ertrinken. Oft kommen die Retter zu spät.
Damit das gutgedankliche Geschäftsmodell „Rettung und Überschwemmung Europas mit sogenannten Flüchtlingen“ weitergeht, plädiert er weiter für das menschenverachtende Schleppergeschäftsmodell.
Dass Seawatch mit Schleppern nicht zusammenarbeite, klingt wenig glaubwürdig. Ist doch zu wissen, wo das nächste untergangsreife Boot in See stechen wird, hilfreich und erspart die Mühe des Suchens. Es erhöht die Chance Menschen zu „retten“ massiv. Da wäre es schon sehr fahrlässig, keine Absprachen mit den Schleppern zu treffen.
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Ein weiterer Artikel zu NGOs: Hier klicken
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Was sollte gemacht werden: Hier klicken
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Am Mittwoch, den 10.5.2017 lief „Maischberger„.

herausgegeben von Innenminister Thomas de Maizière, veröffentlicht zuerst in BILD am SONNTAG.
Thesen frei zugänglich auf ZEITonline: Hier klicken oder ganz unten auf dieser Seite lesen.
Teilnehmer am Talk:
Schauen Sie sich die Sendung an, lesen Sie den Bericht dazu auf WELTonline oder anderswo.
Mehr… wird von Menschen mit Guten Gedanken „offiziell“ mehr bestritten:
Ist doch genau dieser Sachverhalt das Hauptthema von Pegida.

Lesen Sie den folgenden Bericht:
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Eine italienische Reporterin wollte über „arme Flüchtlinge“ berichten. Was dann passierte, hier sehen Sie es:
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… eine unumstößliche Wahrheit, dass Antisemitismus in der deutschen Bevölkerung weit, ´latent` verbreitet ist. Die regelmäßig erscheinenden Mitte-Studien der Uni Leipzig scheinen dies zu belegen.

Der Süddeutschen Zeitung ist es zu verdanken, dass es zumindest ansatzweise zu einer öffentlichen Debatte über Antisemitismus in Deutschland kam. Ich möchte sie hier zusammengefasst darstellen.

Am Anfang steht ein aktueller, sehr umfangreicher Bericht zur Unterrichtung des Deutschen Bundestages.
Auf über 300 Seiten wird der aktuelle Sachstand dargestellt.

In der Süddeutschen erscheint genau an dem Tag, an dem der Bericht des Bundestag, am 24.4.2017, ein von Matthias Drobrinski zum Vorschlag der bundesdeutschen Integrationsministerin Özoguz, Flüchtlinge zu Besuchen in Konzentrationslager zu verpflichten.

Unter dem Titel Gespenster der Vergangenheit veröffentlicht die Süddeutsche anschließend Leserbriefe zum Thema.
Klicken Sie links, um diese zu lesen.
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In Berlin ist ein jüdisches Kind von Islamgläubigen aus der Schule gemobbt worden.
Lesen Sie eine kritische Analyse: Hier klicken
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Heute möchte ich Ihnen ein Interview passend zur
Stichwahl in Frankreich
präsentieren, das Sie sowohl lesen, als auch hören können. Am besten hören und mitlesen. Dann erschließt sich der (Un-) Sinn des Gesagten am besten.
Die Worte von Joschka Fischer sind z. T. schon höchst fragwürdig ob ihres Gehaltes.
Beispiel:
„Pindur: Herr Fischer, Sie haben die deutschen Wahlen angesprochen. Bis dahin werden wir uns noch gedulden müssen, bis sich hoffentlich „das Fenster der Möglichkeiten“ noch einmal öffnet. Was erhoffen Sie sich denn von den deutschen Bundestagswahlen?
Fischer: Dass sie stattfinden.“
Quelle: Interview DLF oben rechts
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Ich lege Ihnen den kostenpflichtigen Artikel über Rossmann & Co. wärmsten an´ s Herz.
Er gibt einen veritablen Einblick in unternehmerisches Denken, in das ´Funktionieren` von Marktwirtschaft mit all´ seinen Facetten.
Lassen Sie sich vom reißerischen Titel nicht täuschen.
Kampf um Marktanteile, um Marktführerschaft hat mit „Fertigmachen“ nichts zu tun. Es ist halt freie Marktwirtschaft.
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gilt den Angehörigen der verunglückten jungen Frau.
Mein Mitleid …
gilt dem Fahrer des Busses.
Der Hergang ist noch nicht geklärt.
Egal, wie die Untersuchungen ausgehen werden, ist es ein Drama, dass der am wenigsten geschützte Verkehrsteilnehmer – hier eine junge Radfahrerin – nach dem Fußgänger durch eines der größten Fahrzeuge im Straßenverkehr, einem Omnibus, zu Tode kommt.