Die Gesamtstromerzeugung unten zeigt den Wenigerverbrauch jeweils an den Wochenenden. Da können Gas- und Steinkohlekraftwerke heruntergefahren werden.
Wobei ich zur farblichen Darstellung kritisch anmerken möchte, dass dem Betrachter die Gasstromerzeugung wie „Erneuerbare“ anmutet. Wegen der Farbe Orange. Seriöser wäre es, wenn die Steinkohle und dann erst das Gas in der Säule von oben aufgeführt würden.
Dann würde die im Gegensatz zu den großspurigenErklärungen unserer Klimafreunde, der so genannten Wissenschaftler und Experten, zu denen selbstverständlich auch Mojib Latif gehört (siehe Artikel nächsten Dienstag), teilweise
Quelle: Hier klicken // Der Ausschnitt unten wurde diesem Scan entnommen.
Zum Thema Versorgungssicherheit: Wenn jetzt die Atomkraftwerke (rot) einfach mal so wegfallen (=abgeschaltet) würden, wo würde der Strom – etwa 0,2 TWh/pro Tag – herkommen? Antwort:
Es müsste mehr fossile Verbrennung=mehr CO2 stattfinden und/oder
Es müsste Strom importiert werden: Atomstrom aus Frankreich. Wie bereits jetzt im Südwesten der Republik.
Warum das so ist, lesen Sie im Rahmen der Artikel am Dienstag.
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Ein besonderes Problem möchte ich hier noch ansprechen:
Der Tag-Nacht-Tag Übergang bei der Stromerzeugung.
Das Schaubild links zeigt sehr schön das Problem. Ab Einbruch der Dunkelheit bis zum Sonnenaufgang und darüber hinaus fällt praktisch kein Solarstrom an.
Wenn es dann auch noch relativ windstill ist, dann haben wir richtig Dunkelflaute.
Wie am Beispiel links zu erkennen. Der Scan erfolgte gegen 8:30 am Sonntagmorgen, den 29.7.2018.
Um die Stromversorgung zu gewährleisten, müssen mangels genügend Wind und Sonne die konventionellen Kraftwerke die Hauptlast bewältigen.
Noch mehr, als sonst ohnehin.
Werktags verschärft sich das Problem, wenn die Industrie und die Menschen bereits recht früh am Morgen bzw. in der Nacht Strom benötigen.
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rief die Claudia dazwischen. Als Herr Dobrindt fragte: „Wieviele?“
Man hörte es nicht, man konnte es im Bundestagsprotokoll nachlesen.
Aus der AfD-Fraktion kam auch „Alle!“. Das war ganz sicher ironisch gemeint.
Nun meint Frau Roth, ihr„Nein! Alle Herr Dobrindt!“sei auch ironisch gewesen.
Das haben wohl viele Menschen nicht so verstanden. Ich auch nicht.
Fakt ist, dass die Grünen mit Claudia voran praktisch alle Menschen, die an die deutsche Grenze kommen, einlassen will. Und wenn es dann eine Million ist, eine Million. Bei 5 Millionen, 5 Millionen. usw.
Oder gibt es doch eine Obergrenze, Frau Roth. Wo liegt die denn? Bei 69 Millionen Menschen?
Dieser Mann ist in Sachen Wahrhaftigkeit und Goodwill über jeden Zweifel erhaben.
Deshalb sind manche seiner Aussagen besonders wichtig:
Es ist ja nicht so, als ob es einen einheitlichen Islam gäbe, der uns bedrängt. Allerdings muss eines gesagt werden, dass seit den 70er-Jahren die Weltislamkonferenz sich immer wieder Europa als Zentrum der Islamisierung auf das Programm gesetzt hat. Europa muss muslimisch werden, nicht Islamismus in dem Sinn, aber echt muslimisch werden. Mich hat immer gewundert, dass es nie realisiert wurde. Erst jetzt kommen solche Fragen hoch.
Warum kommen denn jetzt solche Fragen hoch?
Weil die Islamisierung Europas JETZT in vollem Gange ist!
Wir müssen auch sehen: Der Islam ist nicht eine Religion im Sinne von Gotthold Ephraim Lessing, der gemeint hat, man könne einfach drei Religionen nebeneinandersetzen, Christentum, Judentum und Islam. Der Islam ist ein Glaube, der den ganzen Menschen erfasst, auch das ganze Staatswesen.
Was bedeutet, dass der Islam nicht nur Religion, sondern eine totale, sprich totalitäre Politideologie ist!
[…] Müssen Sie nicht befürchten, dass sich Kirchenleitende oder auch Sie, Notker Wolf, dass Sie sich von der Kirchenbasis ablösen?
Wolf: Nein, sondern ich versuche, auch der Kirchenbasis klarzumachen, dass die Zukunft nur der Weg des Dialogs sein wird. Wir müssen lernen, miteinander zu leben. Da kommt die echte Toleranz zum Tragen, dass ich nämlich den anderen respektiere, auch wenn er andersgläubig ist, wenn er anders denkt. Ich fordere allerdings den Anderen heraus, das auch bei mir zu tun.
Echte Toleranz auch bei Islamgläubigen? Die Realität ist eine ganz andere. Da kann Notker Wolf fordern, so viel er will. Leider!
Genau da liegt auch bei Notker Wolf der Denkfehler, welcher im berühmten Schillerzitat ´korrigiert` wird:
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.
… die es mit der Islamkritik derart weit treiben, dass er vielen als Rechtspopulist gilt. Dass er ein „Islamhasser“ sei, bestätigt er auf WELT-Anfrage nicht ohne Stolz. Der Islam sei eine „menschenfeindliche Ideologie“, unter der (teils in erster Linie) Menschen zu leiden hätten, die islamisch sozialisiert worden seien. „Wenn man Menschen- und Bürgerrechte in ihrem universalen Anspruch ernst nimmt, dann haben diese auch für zum Beispiel migrantische Mädchen und Frauen zu gelten.“ Deren Individualrechte stünden über dem Schutz von Minderheiten als Kollektiven.
Sein Vortrag unter dem Titel: „Zur Kritik des islamischen Antisemitismus und seiner Bagatellisierung“ im Conne Island Anfang Juni hatte einen Eklat ausgelöst. Er war Teil einer Veranstaltungsreihe zu „70 Jahre Israel“.
Über zwei Reden der AfD-Politikerin Beatrix von Storch sagte er während seines Vortrags: „Vor Einzug der AfD hat es solche proisraelischen und antisemitismuskritischen Reden im Deutschen Bundestag nicht gegeben, schon gar nicht von der jeweiligen ganzen Fraktion geteilt.“ Die AfD sei „die einzige israelsolidarische, antisemitismuskritische und – zumindest, was das muslimische Patriarchat betrifft – patriarchatskritische Partei“ in Deutschland.
Schon zuvor schrieb der Autor nach einer Rede über Israel von AfD-Fraktionschef Alexander Gauland: „Immer wieder erscheint die AFD objektiv als EINZIGE Stimme der Restvernunft im Deutschen Bundestag …“
[…]
Auf WELT-Anfrage legt er nach. „Ich halte die Islamisierung für eine größere Bedrohung des bürgerlichen Zusammenlebens als die AfD“, sagt er. Diese Partei sei indes ohnehin erledigt, sobald es eine bürgerlich-liberale Islamkritik gebe. Einer klaren Distanzierung von der Partei verweigere er sich bewusst. Er finde es „geistfeindlich, einen Gedanken erst dann hinsichtlich seiner Triftigkeit zu überprüfen, wenn der Urheber zuvor das richtige Bekenntnis ablegt“.
[…]
Oha, mir fehlen die Worte!
Und das ist selten. Aber der Mann hat weitestgehend Recht.
Diesmal eine für Öffentliches Recht und Völkerrecht, Frau Nora Markard:
Grün-kursives Zitat und Bericht lesen: Hier klicken
„Es gibt ein paar Mythen, die derzeit propagiert werden, zum Beispiel, dass Frau Merkel 2015 die Grenzen geöffnet hätte und dass sie dadurch das Recht gebrochen hätte… Das ist ein Mythos, weil wir im europäischen Binnenmarkt nach dem Schengenrecht sowieso offene Binnengrenzen haben, das heißt, wir haben gar keine Grenzkontrollen und die darf man auch nur unter engen Voraussetzungen wieder einführen. Dass Frau Merkel die Grenzen geöffnet hätte, ist natürlich Quatsch. Sie hat keine Grenzschließung angeordnet.“
Schengen gilt unter der Voraussetzung, dass die europäischen Außengrenzen geschützt werden. Dass also keine illegalen Einreisen möglich sind (Außengrenzkontrollen nach einheitlichem Standard.).
Drittstaatsangehörige mit nationalem Aufenthaltstitel müssen sogenannte Schengen-Visa („Schengen-Visum“ der Visumkategorie „C“) bekommen. Dann dürfen sie sich für 90 innerhalb von 180 Tagenn im Schengen-Raum frei bewegen.
Das alles ist nicht der Fall. Vom Nichtbefolgen der Dublin-Verordnung III will ich hier gar nicht erst anfangen.
Also ist Schengen=Offene Binnengrenzen nicht mehr anzuwenden. Die Binnengrenzen dürfen/müssen kontrolliert werden.
Das hat Frau Merkel verhindert*.
Das was unsere Professorin sagt, ist Wortklauberei. Frau Merkel hat dem Chaos Tür und Tor geöffnet!
Offensicht hat die Professorin viele Gute Gedanken, doch leider wenig Ahnung:
[…] Es steht viel auf dem Spiel, wenn wir sagen: ‚Das Schicksal von Menschen ist uns egal, wenn sie nicht von hier sind.‘
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*Den genauen Hergang können Sie im Buch „Die Getriebenen“ von Robin Alexander (Seite 11 ff.) nachlesen: Die Bundespolizei war bereit die Grenzen engmaschig zu kontrollieren. Frau Merkel wollte dies nicht.