Mindestens 75% aller bundesdeutschen Bürger (der Deutsche an sich) sind eher konfliktscheu, ziehen beim Ansatz von Streit lieber zurück, sind harmoniebedürftig.
Das gilt vor allem für den öffentlichen Raum.
Was sich im Privatbereich abspielt – „wo man sich kennt“ – , das will ich gar nicht wissen.
Im öffentlichen Raum ist der Deutsche ruhig, herrscht Ruhe.
Es gibt ein paar Hools, es gibt die Antifa, insgesamt ein paar -zigtausend Dauerprotestierer in Sachen Atom/Umwelt/Klima/gegen „Rechts“. Profis, die zum großen Teil auf Staatskosten in Deutschland rumreisen. Von Event zu Event. Um die Welt zu retten.
Damit hat es sich schon.
Der Deutsche an sich will vor allem dreierlei:
Seine Arbeit,
seine Freizeit,
seine Ruhe.
Dann kann er Familie, Alkohol und Medien genießen. Okay, ab und zu Sex als Heim- bzw. Auswärtsspiel. Fertig!
Nun haben wir hier in Deutschland seit einiger Zeit – im Trend steigend – eine ganze Menge Leute, die haben eine komplett andere Vorstellung vom Leben. Das sind die Menschen, die der Politreligion „Islam“ angehören und tatsächlich das glauben, was da propagiert wird. Diese Menschen wissen recht genau, was sie wollen. Das wird ihnen jeden Freitag in der Moschee erklärt. Immer wieder. Immer auf´s Neue. Oder man schaut mal in´s Internet in die „richtigen“ Seiten.
So, jetzt fangen wir mal an, etwas auszuhandeln …
Meine Meinung:
Die Leute, die hierherkommen, haben sich den Gepflogenheiten anzupassen, die hier üblich sind.
Da gibt es nichts auszuhandeln.
Wenn ich in den Nahen Osten fahren würde, habe ich das auch zu tun. Mich anzupassen. Wenn ich da anfangen würde nach dem Motto: „Lasst uns mal drüber reden!“, wäre recht schnell Hängen im Schacht.
Ansonsten hat Migrationsforscher Rass vielleicht eine Professur, ein fettes Gehalt und viel, viel Ansehen. Nur eines hat er nicht:
Aktuell meint Richard Herzinger, Alt-Demokrat mit m. E. höchst eingeschränktem Demokratieverständnis, das Ganze noch mal mit seiner Meinunghochkochen zu müssen.
Eine Meinung, die beim allergrößten Teil der Leser nicht wohlgelitten ist. —>Sehen Sie sich das Ergebnis der Abstimmung am Ende der Meinung rechts an. Die Leserkommentare sind ohnehin recht erhellend.
Wie aber bereits die berühmt -berüchtigtenMitte-Studien„beweisen“, befindet sich Rechtsextremismus ja schon lange in der Mitte der Gesellschaft.
Eines ist jedenfalls sicher: Vor 80 Jahren wurden andere Menschen ausgegrenzt. Der Mechanismus der Ausgrenzung ist gleichwohl der gleiche.
Es geht um den Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO2).
Stickstoffdoxid ist ein Reizgas. In geringer, wirksamer Höhe reizt NO2 Augen, Nase, Haut. Reversibel. Höhere Dosen können bleibende Erkrankungen insbesondere der Lunge/Bronchien auslösen. Ab welcher Dosierung, ab welcher Wirkdauer was geschieht, weiß man nicht genau.
Sicher ist: Menschen, Tiere, Pflanzen, die NO2 in hohen Konzentrationen ausgesetzt werden, sterben einen grausigen Tod:
„Wer Luft mit hohen Konzentrationen von 100 ppm oder mehr einatmet, entwickelt innerhalb weniger Minuten Symptome einer akuten Intoxikation. Anfangs stehen die Reizwirkungen wie Husten, Halsschmerzen und Konjunktivitis im Vordergrund, dann kommen ZNS-Symptome wie Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen hinzu. Nach einem symptomfreien Intervall von einigen Stunden kann ein Lungenödem auftreten und zum akuten Atemversagen führen.“
100 ppm NO2- das muss man in diesem Zusammenhang unbedingt wissen, bedeutet 100 Teile NO2 auf eine Million Teile Luft. 1 ppm entspricht 1.900 µg = 1.900 Mikrogramm = 1.900 Millionstel Gramm NO2 pro Kubikmeter Luft.
Die Dosis 100 ppm entspricht also 190.000 µg NO2/m3 Luft
Weder Affen noch Menschen sind auch nur annähernd einer solchen Dosis im Rahmen irgendwelcher aktuellen Studien ausgesetzt worden.
In der Schweiz darf ein Industriearbeiter 6000 µg NO2/m3 Luft ausgesetzt sein. In Deutschland sind es 950 µg. Der höchste Wert, der auf der Straße pro Stunde erreicht werden darf, beläuft sich in Deutschland auf 200 µg NO2/m3 Luft.*
All´ diese Werte sind nur ein Bruchteil der tödlichen 180.000 µg NO2.
Ein Beispiel zu Verdeutlichung:
Pro Tag sollte lt. Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung nicht mehr als 6 Gramm Speisesalz aufgenommen werden. Halbieren wir sicherheitshalber diesen Wert und setzen ihn in´ s Verhältnis zu den 200 µg NO2 oben.
3 Gramm Salz entsprechen 200 µg NO2. Dann wären die 180.000 µg NO2 = 2,85 Kilo Salz. Diese 2,85 Kilo Salz an einem Tag aufgenommen sind sicher tödlich.
Die sehr hohen, aber erlaubten 6000 µg NO2 für Schweizer Industriearbeiter sind 1/32 der tödlichen 190.000 µg NO2. Umgerechnet wären dies dennoch 96 Gramm Kochsalz. Auch daran würde der Mensch i. a. R. sterben.
Die Dosis macht das Gift.**
Natürlich hinkt der Vergleich.Kochsalz ist im Körper enthalten und in gewissem Umfang lebensnotwendig. Nitrogendioxid = Stickstoffdioxid = NO2 dagegen nicht. Aber:
Stickstoffdioxid (NO2) ist unabdingbarer Teil menschlichen Lebens. Es entsteht immer bei Verbrennung. Erst die Bändigung des Feuers ermöglichte die menschliche Entwicklung. Erst die Förderung von Kohle ermöglichte die industrielle Revolution. ***
Dennoch gilt der Dosis-Satz des Paracelsus auch hier:
Wer Feuerrauch direkt einatmet, stirbt recht schnell. Wer ihn abziehen lässt (z. B. mittels Kamin), wird gewärmt.
Konkret zu den Studien:
Wenn Affen oder Menschen, die sich freiwillig zur Verfügung stellen, in einer kontrollierten Laborsituation dem Reizgas NO2 in verschiedenen Konzentrationen , z. B. 100, 200, 400 µg/m3 Luft bis hin z. B. zum Schweizer Industriegrenzwert ausgesetzt werden, ist das in keiner Weise zu beanstanden. Die Erkenntnisse können zur Verifizierung bzw. Falsifizierung der Grenzwerte, zur Versachlichung der Diskussion beitragen.
Eine Versachlichung ist von unseren wirkstarken Minderheiten, von interessierten, ideologisierten Kreisen NICHT gewünscht.
Dabei wäre es sinnvoll, genau zu erforschen, welche Dosis für welche Personen – von jung, gesund bis alt, krank – bis zu bzw. ab welcher Dauer unwirksam, leicht wirksam, stark wirksam und im Extremfall dauerschädigend/tödlich wäre. Wobei letzeres selbstverständlich durch Hochrechnungen erschlossen werden sollte.
Das jedenfalls, was Herr Straff als verantwortlicher Mitarbeiter des UBA so pauschal von sich gibt, ist weder wissenschaftlich korrekt, noch dem Gegenstand mit seinen u.U massiven Auswirkungen (z. B. Fahrverbote, Wertverfall bis hin zur Abschaffung des ganzen Industriezweiges „Diesel“) für den Industriestandort Deutschland angemessen. Im Übrigen müsste jeder offene Kamin, jede Gasverbrennung (Gasherde) in Wohnräumen verboten werden, denn trotz Abzug ist der NO2 -Gehalt der Luft dort sehr hoch.
Demnächst wird auf www.mediagnose.de eine Ausarbeitung zur Gesamtproblematik „NO2“ veröffentlicht. Sie wird eine kritische Würdigung des UBA-Artikels zu den verschiedenen Grenzwerten NO2-Stundenmessung und Jahresdurchschnitt enthalten. Dieser spiegelt das Dilemma in Sachen NO2: Nichts genaues weiß man nicht.
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*Zu Mengen und ihren Verhältnissen inkl. der Belege für die oben genannten Grenzwerte: Hier klicken
**Alle Ding‘ sind Gift und nichts ohn‘ Gift; allein die Dosis macht, das ein Ding‘ kein Gift ist.Quelle: Hier klicken
***Vielleicht mag der ein oder andere Zeitgenosse lieber die Rückkehr in die reine Landwirtschaft. Ich jedenfalls will es nicht. Und schon gar nicht ohne wärmendes Feuer.
Das kleine Land hat im Vergleich zu seiner Einwohnerzahl weltweit die meisten syrischen Flüchtlinge aufgenommen. Die Spannungen aber wachsen, viele Libanesen wollen die Gäste möglichst schnell wieder loswerden. Mitverantwortlich ist die Geschichte des Libanons.
Ein höchst bemerkenswerter Bericht, den Sie unbedingt lesen/hören sollten, weil er viel über die Mentalitäten der Menschen, aber auch die Zustände (u. a. Palästinenserdauerlager) im Nahen Osten aussagt.
Was bedeuten die Zustände im Libanon bzgl. der Unterkünfte in Deutschland für Flüchtlinge mit diversen Glaubensrichtungen und Stammeszugehörigkeiten?
Was bedeutet das für eine Integration von diversen Flüchtlingen und auch Flüchtlingskindern in Deutschland?
Können Parallelgesellschaften überhaupt vermieden werden?
Hat sich Deutschland (Wir schaffen das!) nicht ein wenig überhoben?
[…] Aber es bleibt eben beim „Risiko“, das nur durch Westbindung und europäische Integration einzuhegen sei: „Eine deutsche demokratische Linke, die diese beiden historischen Grundbedingungen der bundesrepublikanischen Politik nicht mit Klauen und Zähnen verteidigt, muß von Sinnen sein, denn sie würde nicht nur das Land, sondern auch sich selbst erneut in eine schlimme Gefahrenlage bringen.“ Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden. Die „schlimmen Gefahren“ sind die Leitlinie von Joschkas Fischers Politik; deshalb begründete er die Intervention im Kosovo mit Auschwitz, und vielleicht liegt ihm auch deshalb die deutsche Sicherheit nicht so besonders am Herzen. Quelle: Bericht links
2015 – 20 Jahre später – wurde Fischers Wunsch – Einhegung durch Verdünnung – wahr. Deutschland ist „gerettet“. Nein, die Welt vor Deutschland!
Dank Angela Merkel, einer angeblichen Christdemokratin.
… hat Donald Trump wohl etliche „Fans“. Vor allem derjenigen Menschen, die die wirtschaftlichen Geschicke der Welt lenken. Die Menschen, die in verantwortlicher Position dafür sorgen, dass die Menschheit mit Gütern und Dienstleistungen aller Art versorgt wird.
Wer noch kein Trump-Anhänger war, wurde einer. Es musste nicht gerade so devot daherkommen, wie im Fall von Siemens-Chef „Joe“ Kaeser, der direkt neben Donald Trump Platz nehmen durfte. Als Herr Kaeser verkündete, dass Siemens neue Gasturbinen in den USA – Trumps Steuerreform sei Dank – entwickeln würde, versank Herr Kaeser fast vor Demut. Das war jedenfalls mein Eindruck.
Die Frage des Siemens-Präsidenten an den US-Präsidenten, ob er nicht auch für sein Land arbeite, war mehr Verlegenheit denn Souveränität. Statt den Hinweis von Donald Trump, Herr Kaeser sei der Präsident von Siemens einfach nur hinzunehmen, meinte Joe Kaeser die dumme Gegenfrage stellen zu müssen. Wie gesagt: Aus Verlegenheit.
Prof. Brücker ist Chef für Migrationsforschung des Instituts der Bundesagentur für Arbeit. Er nennt konkrete Zahlen einer repräsentativen Umfrage zum Thema Familiennachzug.
Die ersten drei grün-kursiven Zitate und Bericht lesen: Hier klicken
„Es sei davon auszugehen, dass 50.000 bis 60.000 Menschen nach Deutschland kommen würden, wenn der Familiennachzug wieder ermöglicht werde, sagte er am Mittwoch im ARD-„Morgenmagazin“.
Der gute Mann, der Forscher hat eine Umfrage initiiert, um ´ belastbare` Zahlen zum Familiennachzug zu ermitteln.
Der Chef der Migrationsforschung des Instituts der Bundesagentur für Arbeit berief sich auf eine repräsentative Befragung unter Flüchtlingen, die sein Institut durchgeführt hat. Die Zahl sei sehr belastbar, betonte Brücker.
Selbstverständlich geht es dem Professor auch um die Gesundheit der Flüchtlinge.
Es gehe zudem um Integrationschancen, fügte der Forscher hinzu. Wer von der Familie getrennt sei, weise eher Anzeichen einer Depression auf und integriere sich schlechter.
Genau das mit der schlechteren Integration ist nun aber mal so eine Frage.
Doch klar, wenn ein „Schutzsuchender“ nach Deutschland mit einer bestimmten Erwartungshaltung kommt, es dann aber nicht so richtig klappt, wie er sich das vorgestellt hat, dann kann er schon depressiv werden.
zugesprochen bekommen haben, erscheint die ´belastbare` Zahl 50.000 bis 60.000 nachziehende Familienmitglieder doch arg gering.
Des Professors Forschung hin, Forschung her.
Hinzu kommt Frage nach der Menge der Leute, die mittels einem Visumsantrag nach Deutschland reisen dürfen. Auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, wie ich vermute.
Da ist ein brandaktueller Artikel auf WELTonline erhellend:
3 grün-kursive Zitate rechts und unten sowie Bericht lesen: Hier klicken
Ein Syrer flüchtete 2015 mit vier Kindern und seiner Ehefrau nach Deutschland. Inzwischen durfte er auch seine zweite Ehefrau nachholen. Wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet, reiste der Mann 2015 ein und kam mit seiner Familie im Kreis Pinneberg unter. Später sei ihm erlaubt worden, weitere Kinder, die er mit seiner Zweitfrau in Syrien hat, nach Deutschland zu holen. Anschließend durfte dann auch deren Mutter folgen.
Weshalb darf ein Mann eine Zweitfrau nachholen? Es gibt schließlich …
[…] Die Problematik: Mehrehen sind zwar in Syrien erlaubt, in Deutschland aber verboten.
Darauf gibt es eine einfache Antwort:
Den Vorwurf, dass im Kreis Pinneberg bigamische Ehen gefördert würden, weist Carstens [Sprecher des Landrats] zurück. Eine entsprechende Frage war bei einer internen Besprechung der Kreisverwaltung mit den Leitern der städtischen Sozialämter von dem Kreistagsabgeordneten Burghard Schalhorn von der Kreiswählergemeinschaft aufgeworfen worden, heißt es. Carstens argumentiert: Die Rechtmäßigkeit einer Ehe richte sich allein nach dem Recht des Landes, in dem sie geschlossen wurde. Und in Syrien dürfen Männer eben bis zu vier Frauen haben.
Da bekommen die angeblich belastbaren Zahlen von Forschungsprofessor Brücker, offensichtlich ein Hexenmeister der Sozialwissenschaften, noch mal eine völlig neue Dimension.
… – ähnlich wie einst Barack Obama – die neue Lichtgestalt am diesmal europäischen Himmel.
Herr Macron hat sozusagen Martin Schulzabgelöst, der vor einem Jahr vor allem von ihm wohlgesonnenen, also praktisch allen Medien zum Messias Deutschlands – herabgestiegen aus EU-Land – gehypt wurde.
Bemerkenswert ist, dass die Rede, die Emmanuel Macron in Davos gehalten hat, durchaus ein unterschiedliches Echo hervorgerufen hat.
Beispielhaft seien Kommentare der FAZ und der WELT genannt: