Demonstrationen durchzuführen ist ein Grundrecht, Herr Thierse!
Richtig!
Auch in Köln dürfen aus Anlass des AfD-Parteitages selbstverständlich Demonstrationen stattfinden.
Ihr Hinweis im Interview „auf keinen Fall mit Gewalt“ kommt in den Ohren der Gewalttäter nicht an. Er ist der Konvention geschuldet.
Die Gewaltbereiten hingegen hören
Quelle der grün-kursiven Zitate vergrößern: Auf Bild klicken
„als Demokrat habe man die Pflicht, eine antidemokratische autoritäre Partei zu stellen.“
und ihre These,
„die AfD vertrete die Demokratie gefährdende Positionen. Sie nehme die Regeln der Demokratie in Anspruch, um diese einzuschränken. Das müsse man bei den Protesten zeigen.“
Sie gehören offensichtlich zur Gruppe der Menschen, die keine Ahnung haben, aber alles erklären können.
Seien Sie dann bitte so freundlich, mir mitzuteilen, wo Sie Demokratie gefährdende Positionen in Programmen der AfD feststellen.
Oder sonstwo.*
Nein, Herr Thierse,
die einzigen, die unsere Demokratie gefährden, sind die Gewaltbereiten, die heuer die Millionenstadt Köln in einen Ausnahmezustand versetzen.
Und Leute wie Sie, Biedermänner, die diesen Menschen Legitimation liefern.
Herr Thierse, an die Gewaltbereiten sollten Sie appellieren.
Diesen Menschen sollten Sie öffentlich und eindringlich erklären, dass ihr gewalttätiges Handeln, nicht nur die Demokratie gefährdet, sondern höchst undemokratisch ist.
Dass dieses Handeln sich praktisch nicht von der Gewalt der SA-Truppen des Dritten Reichs unterscheidet.
Weder, Sie, Herr Thierse, …
… noch sonst jemand, der politisch relevant ist, ist dazu bereit. Trotz der Bitte der AfD vor einiger Zeit.
Damit reihen Sie sich in die Schlange der Biedermänner ein, die Brandstiftern durch Nichthandeln und krude Thesen Legitimation verschaffen.
Sie sind faktisch mit verantwortlich für Schäden, die an Sachen, für Schäden an Leib und Leben von Menschen.
Als Donald Trump sich über das,„was letzte Nacht in Schweden geschah“, ausließ.
Da regnete es Hohn und Spott, denn „letzte Nacht“ war angeblich in Schweden gar nichts passiert.
Zumindest nichts, was es in die überregionalen Medien geschafft hätte.
Es gab allerdings am 26.2. 2017, einige Tage nach Trumps Ausspruch, einen bemerkenswerten Artikel von Per Hinrichs auf WELTplus einen zumindest Tagespass-pflichtigen (1,99 für 24 Std. Zugriff auf die digitalen Produkte der WELT) Artikel über Schwedens drittgrößte Stadt Malmö.
Der Bericht gibt einen feinen Einblick in schwedische Realität. Und selbstverständlich auch einen Ausblick – oder ist es auch ein Einblick – in die Realität vieler bundesdeutscher Städte.
Ein kurzer Auszug:
“ Stadt mit vielen Problemen
Kostenpflichtig lesen: Auf Bild klicken
Die Position der Stadt käme ständig zu kurz, schreibt eine Mitarbeiterin in leicht beleidigtem Tonfall. Wer sich auf der Suche nach ein bisschen Wahrheit in Malmö macht, hört diese Sätze häufig.
Zugänglicher ist ihr Parteifreund Schönström, der mit den vielen wissenschaftlichen Beschreibungen seiner Probleme. Also, Herr Schönström, können Sie noch mehr Flüchtlinge vertragen? „Nein, auf keinen Fall, das wird nicht funktionieren“, sagt er. Wie viele kommen denn in diesem Jahr? „Ich schätze um die 3000 neue.“
Die neuen kommen tatsächlich in eine Stadt mit vielen Problemen. Die Arbeitslosigkeit liegt bei 15 Prozent, doppelt so hoch wie im Landesdurchschnitt.
Etwa 41 Prozent der 310.000 Einwohner sind nicht in Schweden geboren, es leben Menschen aus 174 Nationen hier, die 147 Sprachen sprechen. Jedes sechste Kind wächst in Familien auf, die Sozialhilfe beziehen, das sind doppelt so viele wie im Landesdurchschnitt.
Relativ wenige Migranten arbeiten
[…] Für in Schweden geborene Menschen liegt die Beschäftigungsquote bei 82 Prozent, Immigranten schaffen nur 58 Prozent. Unter Einwohnern ohne Migrationshintergrund ist die Kriminalitätsrate etwa so gering wie die isländische.
Aber in den Migranten-Stadtteilen klettert sie auf Höhen, die an die US-Zahlen heranreichen. „Das geht so nicht weiter“, sagt der Forscher, und klingt wenigstens in diesem Moment so wie der Sozialdemokrat Schönström. […]„
Quelle: Artikel WELTplus oben links
Es ist ´schön`, wenn Menschen mit Guten Gedanken einen Mann wie Donald Trump korrigieren, ihn verhöhnen und damit in der Öffentlichkeit kundtun, was für ein Trottel er doch eigentlich sei.
Ein realistischer Blick auf reale Zustände in Schweden, Deutschland und anderswo wäre besser.
Das geht allerdingsMenschen mit Guten Gedankenab. Sie sehen immer nur das Gute und „Rääächts“, welches dieses verhindert.
Wunder über Wunder, plötzlich galt dieser Mann und seine Mannen als Garant für Rechtsstaatlichkeit, die nun aber wirklich in der AfD nicht mehr zu finden sei. In der AfD mit Frauke Petry als Parteivorsitzender.
Was geschieht? Frauke Petry war, wenn man unseren Medien glauben soll, die Galionsfigur, welche den Rechtsruck verhindern wollte, um die AfD für bürgerliche Wähler akzeptabel zu halten.
Weil nicht der Hauch von irgendwelchen verfassungsfeindlichen, rassistischen oder sonstigen „bösen“ Ansätzen in den Programmen zu finden ist. Weil sie auf Parteitagen nach langen Meinungsbildungsprozessen verabschiedet wurden.
Die Programme gefallen vielen Menschen – vor allem unseren Menschen mit Guten Gedanken – selbstverständlich nicht*. Viele Menschen haben sich – das behaupte ich einfach mal – überhaupt nicht mit den Programmen beschäftigt. Sie hören nur, was von Medien kolportiert wird. Und das ist alles, nur nicht unabhängig oder gar überparteilich.
Warum?
Weil in den Redaktionsstuben allermeistensMenschen mit Guten Gedanken sitzen, die das „Böse“ verhindern wollen. Die über einseitige Berichterstattung die Leser, Hörer, Zuschauer erziehen wollen.
… Chef desZentralrats der Muslime in Deutschland, rechtzeitig und bestimmt nicht das letzte Mal zum Rückzug von Frauke Petry und den anstehenden Wahlen seine Stimme erhebt, verwundert nicht. Nein, es ist unvermeidlich:
Was wohl ein starker Hinweis auf Rechtsradikalismus und Islamfeindlichkeit sein soll.
Herr Mazyek hat es immer wieder meisterlich verstanden, Terror durch Muslime in seinem Sinn umzumünzen. Es seien eben Terroristen, die mit dem wahren Islam nichts zu tun hätten, so sein Mantra.
„Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isrāʾīls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.“
Schauen Sie sich das Video an. Besagte Zitation beginnt etwa mit Minute 18:20 mit anschließender deutscher Übersetzung durch einen Imam.
Das Zitieren von Vers 32 der Sure 5interessierte Niemanden von den Anwesenden. Mehrfache Hinweise mit Belegen an diverse Medien interessierten auch Niemanden.
Es ist alles Gut.
Oder?
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*Wie das nun mal so ist. Sonst würden ja alle eine, dieselbe Partei wählen.
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Ein erhellender Artikel über die zwei Seiten des Koran: Hier klicken
… steht für eine Spitzenkandidatur nicht zur Verfügung.
Ich halte das für eine kluge Entscheidung.
… ist hochschwanger.
Die politische Diskussion ist hart. Innerparteilich. Mit dem politischen Gegner.
Irgendwelche Rücksicht ist nicht zu erwarten. Von Niemandem.
Das gibt zu denken. Politik ist offensichtlich gnadenlos.
Hauptsache Erfolg.
Der Erfolg ist nur ein vermeintlicher. Kälte macht sich breit. Es geht nicht um Argumente. Es geht um Vernichtung. Psychische Vernichtung. Egal mit welchen physischen Konsequenzen.
Frauke Petry hat richtig entschieden, sich und ihr ungeborenes Kind aus der Schusslinie zu nehmen.
Lesen sie dort die Ausführungen zu jeder einzelnen Aussage. Wir haben nur enthaltene Grafiken entnommen. Und natürlich die jeweilige Kernaussage an sich.
„Die Kernaussagen informieren über die Entwicklungen und Auswirkungen des Zustroms von Flüchtlingen und Asylbegehrenden auf die Kriminalitätslage in Deutschland.
Die Aussagen basieren auf Daten aus der laufenden Fallbearbeitung in Bund und Ländern.“ Quelle: Hier klicken
In der Gesamtschau zeichnet sich im Jahresverlauf 2016 eine tendenziell rückläufige Entwicklung der monatlichen Fallzahlen ab.
Die deliktischen Schwerpunkte bei den durch Zuwanderer begangenen Straftaten lagen im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte, der Diebstahlsdelikte sowie der Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit.
Bezogen auf die Herkunftsnationalitäten waren unterschiedliche deliktische Schwerpunkte feststellbar.
Zuwanderer waren hauptsächlich Opfer von Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit.
Etwa die Hälfte der registrierten Fälle in Erstaufnahmeeinrichtungen/ Sammelunterkünften waren Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit.
Im Bereich Straftaten gegen das Leben handelte es sich in den weitaus meisten Fällen um versuchte Totschlagsdelikte.
Die Flüchtlingssituation hatte weiterhin Einfluss auf die politisch motivierte Kriminalität.
Straftaten gegen Asylunterkünfte und Asylbewerber lassen bei hohen Fallzahlen einen rückläufigen Trend erkennen.
Straftaten gegen Politiker und sonstige Repräsentanten sind weiterhin einzukalkulieren.
Die linke Szene setzte ihre Straftaten fort.
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Die latente Radikalisierung des gesellschaftlichen Diskurses ist weiterhin erkennbar.
Die Hinweiszahlen zu potentiellen Straftätern im Bereich des islamistischen Terrorismus nehmen weiter zu.
Weiterhin gab und gibt es vermehrt Hinweise auf völkerstrafrechtlich zu würdigende Sachverhalten.
Lesen: Auf Bild klicken // Markierung durch MEDIAGNOSE
dass viele Türken, die in Deutschland leben, nicht oder wenig integriert seien. Da sei es kein Wunder, dass überdurchschnittlich viele Türken beim Referendum für die Verfassungsreform in der Türkei gestimmt haben. Diesen Leuten muss geholfen werden.
Man müsse sich eben„extrem um Erdogan-Anhänger bemühen.“
So lässt sich die Meinung von Claudia Roth zum Referendum in der Türkei zusammenfassen.
Regelrecht unverschämt wird Frau Roth, wenn sie einen Zusammenhang zwischen den Menschen, die beim Referendum mit „JA“ gestimmt haben, und den deutschen Wahlberechtigten, die die AfD wählen (werden).
„Eine knappe halbe Million Menschen hier in Deutschland hat einem Präsidialsystem zugestimmt, das mit unserer Rechtsstaatlichkeit und Demokratie wenig zu tun hat. Das gilt aber auch für alle, die der AfD ihre Stimme geben. Denn die AfD hat mit Demokratie genauso wenig zu tun.“
Lesen Sie die Kommentare zum Interview, dass Sie oben rechts aufrufen können und aus dem die grün-kursiven Zitate stammen
Ich bin den Medien dankbar, dass sie den Grünen so viel Raum geben, ihr krudes Denken zu präzisieren.
Praktisch jedes Interview, jedes Statement – vor allem der Damen – ist ein Sargnägelchen mehr in Richtung Nichtschaffen der 5%, sprich politische Bedeutungslosigkeit.
Dass gegen die AfD argumentiert wird, verwundert nicht.
Nicht mal den Klimawandel gestehen die Rechten dem Mainstream zu.
Also wirklich.
Dabei klingt das, was im Programm steht, doch ganz vernünftig.
Lesen Sie links den Auszug aus dem Grundsatzprogramm.
UND:
Lesen: Auf Logo klicken
Wenn Sie das mit der Transformation der Gesellschaft im Ausschnitt des GP der AfDnicht glauben, dann klicken Sie einfach auf das Logo rechts. Sehr erhellend, die Quelle aus erster Hand.
Es reicht m. E, die Zusammenfassung für Entscheider zu lesen. Dann wissen Sie bereits, wie der Hase laufen soll.
Gundlach ist bereits von seiner Ex-Frau Birgitta, einer früheren Pastorin, geschieden. Zur Patchworkfamilie des neuen Paares gehören dem Bericht zufolge die beiden Kinder aus Gundlachs Ehe sowie die beiden Söhne, die drei Stiefkinder und fünf Enkel von Göring-Eckardt.“ Quelle: Bericht rechts.
Quelle: Auf Bild klicken
Vielleicht sind ja einige Ihrer Jungs schwul, die können dann nach Hochzeit und Kinderadoption mit ihren Partnern den Regenbogen (siehe natürlich links) vervollständigen.
So wie Sie und Ihre Grünen und viele Menschen in Deutschland sich das wünschen.
Alle stehen füreinander ein, nicht wahr? Da könnten ja gleich alle miteinander heiraten. Das festigt die Bindungen.
Das perfekte Leben. Kein Scheitern.
Jedenfalls nicht für Sie!
Ihr EX findet doch sicher auch einen Regenbogen. Genau wie die EX des Neuen.
Alles glückliche Menschen. Und alle sind so vorbildlich.
Es wird wärmer.Der Strom der Menschen über das Mittelmeer nimmt zu.
Stimmt das?
Nein!
Es werden von Verbrechern, Schlepper, lediglich immer mehr Menschen in seeuntauglicheBoote gesetzt, die regelmäßig in Seenot geraten.
Dann nehmen so genannte „Retter“ die Menschen auf und bringen sie nach Italien.
Damit werden „Retter“ faktisch Schlepper.
Lesen: Auf Text klicken
Jetzt sind solche „Retterschlepper“ selber mal in Seenot geraten. Die Rettung gestaltet sich schwierig, weil die zur Hilfe eilende Schiffe vorher immer wieder auf Menschen in Seenot treffen, die sie „retten“, nach Italien schleppen müssen. So kommen sie erst gar nicht beim in Seenot geratenen „Retter“ an.
Wer das oben liest, denkt: Ist doch Schwachsinn.
Ja, schwachsinnig ist das Verfahren.
Die geretteten Menschen müssen umgehend an die Küste Nordafrikas zurückgebracht werden.
Die EU muss signalisieren:
„Liebe Menschen, Ihr könnt bezahlen soviel wie Ihr wollt, Ihr landet entweder auf dem Meeresgrund oder wieder an Afrikas Küste.“
Und danach handeln:
Alle Retterschlepper, die ihre Fracht dennoch nach Italien bringen, werden wegen Schleppertums belangt und in Italien sofort festgesetzt.
Dann stirbt diesen Sommer niemand mehr im Mittelmeer.
Weil sich niemand mehr auf den Weg macht.
Das kapieren unsere Menschen mit den Guten Gedanken einfach nicht. Es bewahrheitet sich mal wieder die Phrase:
Gut gedacht ist noch lange nicht gut gemacht!
Man will, dass es Menschen aus Afrika „besser“ haben und nimmt dafür den Tod, das jämmerliche Ertrinken, zig-tausender dieser Menschen in Kauf.
Dann holt die Menschenmassen doch lieber direkt mit dem Flugzeug oder riesigen Fähren in Afrika und Asien ab. Am besten direkt nach Brüssel, Berlin und Umgebung. Mal sehen, was dann passiert.