Wann hört das Sterben auf?

Es wird wärmer. Der Strom der Menschen über das Mittelmeer nimmt zu.

Stimmt das?

Nein!

Es werden von Verbrechern, Schlepper, lediglich immer mehr Menschen in seeuntaugliche Boote gesetzt, die regelmäßig in Seenot geraten.

Dann nehmen so genannte „Retter“ die Menschen auf und bringen sie nach Italien.

Damit werden „Retter“ faktisch Schlepper. 
Seenot Flüchtlingsrettung
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Jetzt  sind solche „Retterschlepper“ selber mal in Seenot geraten. Die Rettung gestaltet sich schwierig, weil die zur Hilfe eilende Schiffe vorher immer wieder auf Menschen in Seenot treffen, die sie „retten“, nach Italien schleppen müssen. So kommen sie erst gar nicht beim in Seenot geratenen „Retter“ an.

Wer das oben liest, denkt: Ist doch Schwachsinn.

Ja, schwachsinnig ist das Verfahren.

Die geretteten Menschen müssen umgehend an die Küste Nordafrikas zurückgebracht werden.

Die EU muss signalisieren:

„Liebe Menschen, Ihr könnt bezahlen soviel wie Ihr wollt, Ihr landet entweder auf dem Meeresgrund oder wieder an Afrikas Küste.“

Und danach handeln:

Alle Retterschlepper, die ihre Fracht dennoch nach Italien bringen,  werden wegen Schleppertums belangt und in Italien sofort festgesetzt. 

Dann stirbt diesen Sommer niemand mehr im Mittelmeer. 

Weil sich niemand mehr auf den Weg macht. 

Das kapieren unsere Menschen mit den Guten Gedanken einfach nicht. Es bewahrheitet sich mal wieder die Phrase:

Gut gedacht ist noch lange nicht gut gemacht!

Man will, dass es Menschen aus Afrika „besser“ haben und nimmt dafür den Tod, das jämmerliche Ertrinken,  zig-tausender dieser Menschen in Kauf.

Dann holt die Menschenmassen doch lieber direkt mit dem Flugzeug oder riesigen Fähren in Afrika und Asien ab. Am besten direkt nach Brüssel, Berlin und Umgebung. Mal sehen, was dann passiert.

Ihr gutgedanklichen Heuchler. 

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