Habeck & Graichen & Heizung & Ampeltod aktuell: Das woke Politikverständnis plus „Uns kann keiner was!“

Durchstart in die Ökodiktatur? Nicht mit mir!*

Leute, lasst Euch das nicht gefallen:

Die Ampel muss aufgelöst werden.Der öffentliche Druck muss steigen!

Schluss mit dem woke-guten Getue und seiner die Wirtschaft, das Zusammenleben zerstörenden, zernagenden Umsetzung. 

Sagt es weiter. In jedem Gespräch. Überall.

So kann es nicht weitergehen!

Habeck und Graichen machten keinen Fehler – ihr Politikverständnis ist das Problem

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Sie sprechen von „Heizungs-Förderung“, tatsächlich geht es um eine neue Zwangsabgabe

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Grüne Weltinnenpolitik: Was in Deutschland scheitert, ist gerade richtig für die Welt

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Habeck, Graichen & Konsorten bei MEDIAGNOSE

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*Ich will keinen gesellschaftlich-wirtschaftlichen Rückfall in die 60-er Jahre. Mit Öko-Fritzen, die den für Anweisungen empfangbereiten Untertanen sagen, wo es lang, nein, hinab geht. In den Untergang!

Rechts / Links & Medien & Terror aktuell: Klare Worte über die Antifa und andere Chaoten in Leipzig

Olaf Opitz redet Klartext über die gewollte Blindheit …

… der Mainstream-Medien ( plus Politik) in Sachen Linksterrorismus

Quelle

Russland & Ukraine & China aktuell: Aufruf zum Waffenstillstand …

In einem 12-Punkte-Papier präsentiert China …

… seinen Plan für eine Beilegung des Ukraine-Krieges. Die Volksrepublik fordert eine Waffenruhe sowie Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau. Auch auf die russische Argumentation, sich gegen die Nato verteidigen zu müssen, geht das Papier ein.

China hat zu einem Waffenstillstand im Ukraine-Krieg aufgerufen. In einem mit Spannung erwarteten 12-Punkte-Papier, das am Freitag vom Außenministerium in Peking veröffentlicht wurde, wird auch eine sofortige Wiederaufnahme von Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gefordert. „Dialog und Verhandlungen sind die einzig machbare Lösung für die Ukraine-Krise“, heißt es in dem Positionspapier. Die Bemühungen Chinas, sich mit Vorschlägen stärker einzubringen, waren zuvor allerdings mit Skepsis betrachtet worden, da China den russischen Angriffskrieg bis heute nicht verurteilt hat.

„Alle Parteien sollten Russland und die Ukraine unterstützen, in die gleiche Richtung zu arbeiten und letztendlich einen umfassenden Waffenstillstand zu erreichen“, heißt es in dem Dokument. „Konflikt und Krieg dienen niemandem. Alle Parteien müssen rational bleiben, Zurückhaltung üben und vermeiden, die Flammen anzufachen, und verhindern, dass sich die Krise weiter verschlechtert oder sogar außer Kontrolle gerät.“ Auch fordert China, dass die Grundsätze der Vereinten Nationen streng beachtet werden müssten.

[…]

Quelle Zitat & kompletter Artikel plus PDF* plus Kommentarauszug*

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Google-Recherche: China 12 Punkte Plan

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Frieden in Europa, Weltfrieden“  ist, zitieren wir den Text  und einen Kommentarauszug als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Israel & Terror & Jubel aktuell: Es ist das Grauen …

Blutiger Terror in der heiligen Stadt! Zu Beginn des wöchentlichen Shabbats am Freitagabend hat ein islamistischer Terrorist einen Anschlag in einer Jerusalemer Synagoge verübt. Dabei tötete er mindestens 7 Menschen und verletzte 3 weitere. Die Tat ereignete sich in Neve Yaakov einem jüdischen Stadtteil im Nordosten Jerusalems und geschah ausgerechnet am Internationalen Holocaust-Gedenktag. Die islamistischen Terrororganisation Hamas bekannte sich zu der Attacke.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

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Google-Recherche: Anschlag Jerusalem

Meilenstein – Deutschland & Ukraine & Politische Kultur & Rechtsstaat aktuell: Roger Köppel (WELTWOCHE Schweiz) …

… bringt die Dinge auf den Punkt

  1. ´Meinungsvielfalt` in Deutschland / AfDEine nicht genehme Opposition

2. Cancel Culture: „Alice Weidel

3. Cancel Culture & Geltendes Recht: „Hans-Georg Maaßen

4. Herrschaft des Rechts – Noch mal separat!

5. Ukraine: Westliches Framing …

6. Ukraine: Bevölkerung

Quelle der Ausschnitte

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Wir danken der WELTWOCHE  und empfehlen sie ausdrücklich:

Die möglichen Abonnements

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Klimaterror & Bundestag & Lützerath aktuell: Die Debatte vom 20.1.2023

Redner aller Fraktionen …

… haben die Gewalt bei Demonstrationen gegen den Abriss des Dorfes Lützerath für den Braunkohleabbau im rheinischen Revier verurteilt. Zugleich wurde in einer Aktuellen Stunde des Bundestages am Freitag, 20. Januar 2023, deutlich gemacht, dass sich die weitaus meisten Teilnehmer an den Demonstrationen friedlich verhalten und von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch gemacht hätten. Die Aktuelle Stunde war auf Verlangen der AfD-Fraktion mit dem Titel „Lützerath – Angriff auf den Rechtsstaat“ auf die Tagesordnung des Plenums gesetzt worden.

AfD wirft Grünen „Heuchelei“ vor

Karsten Hilse (AfD) bezeichnete die gewalttätigen Demonstranten als „verabscheuungswürdige Gestalten“. Sie hätten sich mit Wurfgeschossen, Steinen und Pyrotechnik bewaffnet sowie mit „Molotow-Cocktails“. „Diese potentiellen Mörder als Aktivisten zu verharmlosen ist ein Schlag ins Gesicht aller Einsatzkräfte“, sagte Hilse. Die meisten würden friedlich demonstrieren, aber diejenigen, denen schwerste Verletzungen oder der Tod von Polizisten egal seien, seien „potenzielle Mörder“.

Grünen-Abgeordneten warf Hilse vor, im Bundestag für den Abriss der letzten Häuser gestimmt zu haben und dann zu den Demonstrationen in Nordrhein-Westfalen gefahren zu sein. Das sei „pure Heuchelei“. Den „Klima-Extremisten“ warf er vor, gar keinen Kompromiss zu wollen. …

Karsten Hilse (AfD):

Dr. Rainer Kraft (AfD):

… SPD: Linksextremisten versuchen, Proteste zu unterwandern

Sebastian Fiedler (SPD) bescheinigte der Polizei, in Lützerath gute Arbeit geleistet zu haben. Er verurteilte die Gewaltausbrüche wie brennende Barrikaden, Würfe mit Pyrotechnik, Steinen, Flaschen und „Molotow-Cocktails“ auf Polizisten und Mitarbeiter des Energiekonzerns RWE. Es gebe ernstzunehmende Hinweis, dass man auch auf den Linksextremismus schauen müsse.

Linksextremisten würden versuchen, diese Proteste zu unterwandern. „Und das ist durchaus ein Problem, und das muss deswegen angesprochen werden, weil es die guten Bemühungen der Klima-Aktivisten diskreditiert“, so Fiedler. Fiedler zitierte den früherer Verfassungsrichter Udo Di Fabio, der festgestellt hatte: „Wer Steine auf Polizisten wirft, der wirft sie auf die Demokratie und letztlich auf uns alle.“

Union: Rechtsstaat muss sich gegen Gewalt wehren

Dieses Zitat führte auch Wilfried Oellers (CDU/CSU) an. Er erinnerte an die von Bundesregierung, Landesregierung Nordrhein-Westfalen und RWE geschlossene Vereinbarung, nach der mehrere Dörfer erhalten blieben, aber Lützerath weichen müsse.

„Natürlich kann man diese Vereinbarung kritisierten und dagegen demonstrieren, aber bitte im Rahmen des rechtlich Erlaubten“, forderte Oellers. Der Rechtsstaat müsse sich gegen die Gewalt zur Wehr setzen.

Grüne nennen Braunkohle „absoluten Klimakiller“

Für Lukas Benner (Bündnis 90/Die Grünen) ist Braunkohle der „absolute Klimakiller“. Daher sei es ein Erfolg, dass der Ausstieg aus der Braunkohle auf 2030 vorgezogen werde. Man könne das kritisieren, „aber für unserer Region ist das ein Schlussstrich für die Verstromung von Braunkohle in der rheinischen Region“.  Aber die Erfolge würden nicht für das 1,5-Grad-Ziel reichen. Der Ausbau erneuerbarer Energien müsse beschleunigt werden, damit „die Kohle unter Lützerath nicht verfeuert wird“.

Zu den Protesten sagte er, dass sich ein Großteil der Menschen vor Ort absolut friedlich gegen Braunkohle demonstriert habe. „Wer die Grenze zur tätlichen Gewalt überschreitet, verliert unser aller Solidarität“, sagte Benner.

Linke mahnt angesichts der Klimakrise zum Handeln

Janine Wissler (Die Linke) sagte, angesichts der Bedrohungen durch die Klimakrise bleibe nur noch wenig Zeit zum Umsteuern. Darum gehe es, und das müsse man sich vor Augen halten, wenn jetzt ein Dorf und ein Windpark abgerissen werden würden, um dort Kohle zu fördern, die für die Versorgungssicherheit nicht gebraucht werden. Grüne Politiker hätten den Kompromiss mit RWE ausgehandelt.

„Wenn es ernst wird, zeigen die Grünen ein Rückgrat wie ein Wackelpudding“, kritisierte Wissler. Die Bezeichnung der Demonstranten als „Klima-Terroristen“ wies sie zurück. Die wahren „Klima-Terroristen“ seien diejenigen, die illegal die Wälder im Amazonas-Gebiet zerstören würden.

FDP: Grundkonsens zur friedlichen Konfliktlösung nicht überschreiten

Jeder könne für seine Überzeugung auf die Straße gehen, sagte Manuel Höferlin (FDP). Aber es müsse schließlich Kompromisse geben, mit denen am Ende alle leben müssten. Auch nach den Entscheidungen könne jeder noch demonstrieren.

Aber inzwischen stehe nicht mehr der Konsens im Mittelpunkt, sondern der eigene Standpunkt. „Die eigene Meinung wird absolut gesetzt, und dann passieren die Grenzüberschreitungen wie jetzt in Lützerath“, beklagte Höferlin. Der Grundkonsens der Gesellschaft zur friedlichen Konfliktlösung dürfe nicht überschritten werden, warnte Höferlin. (hle/20.01.2023)

Quelle Zitat & Videos sowie alle Reden und Dokumente

Klimaterror & Letzte Generation & Recht aktuell: Berliner Landgericht ´schlägt` zurück …

Es ist ein heftiger Schlag für die Klimaextremisten …

… der „Letzten Generation“ und ähnliche Gruppen: Das Landgericht Berlin springt nicht auf den moralischen Zug auf. Stattdessen bestätigte das Gericht die Strafbarkeit der Störaktionen. Die häufig von Klimaextremisten vorgebrachte Meinung, sie könnten sich auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2021 berufen, teilte der Richter nicht. …

… Das Landgericht berief sich auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, wonach Straßenblockaden grundsätzlich als Nötigung zu werten seien. In der ersten Berufungsverhandlung sagte Richter Ralf Vogl: „Sie haben Gewalt angewendet, um anderen ihre Sicht aufzunötigen.“ Das Demonstrations- und Versammlungsrecht rechtfertige keinen Eingriff in die Rechte Dritter, um politische Ziele durchzusetzen. Ziele wie der Klimaschutz spielten keine Rolle, denn nicht die Verhinderung des Klimawandels, sondern die Lahmlegung des Verkehrs sei Ziel der Gruppe gewesen. […] 

Quelle Zitat & kompletter Bericht

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So kann und sollte man die Dinge sehen!

Lützerath aktuell: Achtung Reichelt berichtet …

Der aktuelle Bericht

Quelle

Der Trailer

… zum Bericht oben

Wer in diesen Tagen durch die öffentlich-rechtlichen Medien zappt, hat das Gefühl: Lagerfeuer-Stimmung im Kampf gegen das Klima in Lützerath! Nette Aktivisten werden von bösen Polizisten attackiert. Das Gegenteil ist der Fall. Unsere Reporter waren in Lützerath, haben die Vorbereitungen auf die Räumung des Ortes begleitet. Und sind auf eine radikalisierte Bande getroffen, der es nie ums Klima ging – sondern um einen Systemsturz.

Jetzt den Trailer schauen, am Samstag ab 12 Uhr dann die ganze Dokumentation hier auf dem Kanal!

Quelle Video & Zitat

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Auch anschauen: 

Quelle

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Deutschland & Islam & Silvester 2022 aktuell: Hintergründe

Bereits am 24. November 2015, …

Essay lesen
Essay lesen

… kurz nach dem Beschluss der Bundeskanzlerin, die bundesdeutschen Grenzen für massenhafte illegale Migration offen zu lassen und kurz nach den schweren, koordinierten Terroranschlägen in Paris vom 13.11.2015 habe ich den Versuch unternommen, Motive für den Hass muslimischer Menschen auf die westliche Gesellschaft zu erarbeiten.

Entstanden ist ein Essay, der meine Erkenntnisse zusammenfasst. Nach dem Beschreiben der Ausgangslage gebe ich eine persönliche Erfahrung wieder, die mich veranlasste, die Problematik „Der Islam und der Westen“ zu untersuchen:

[…]

Vor einigen Wochen fuhr ich mit dem Bus in Richtung Innenstadt. Ich saß
ganz vorne rechts, etwas hinter dem Busfahrer. Bei diesem handelte es
sich um einen Mann, der schätzungsweise gut 35 Jahre alt war. Er hatte
ein markantes südländisches Aussehen und im Gespräch stellte sich heraus, dass er ein türkischer Familienvater mit deutscher Staatsangehörigkeit war. In Deutschland geboren und praktisch voll integriert. Die Sprache ohne jeden fremdländischen Akzent.

Ich suchte offensiv das Gespräch, der Bus war fast leer, und sagte,
dass sich die neu ankommenden Flüchtlinge hier in Deutschland an ganz
viel Neues gewöhnen müssten. Weil gerade vor unserem Fahrzeug ein weiterer Bus mit einer halbnackten Frau auf der Rückseite fuhr, nahm ich darauf Bezug, deutete auf die Werbung und sagte, dass gerade auch solche Reklame für die Menschen aus der islamischen Welt eine ganz neue Erfahrung sei.
Da sagte mir der Busfahrer, dass auch er die Reklame anstößig finde,
und dass er der Meinung sei, dass so etwas nicht auf einen Bus gehöre. 

[…]

Das Fazit meiner Annäherung an das Thema

[…]

Holzschnittartig sind die vorgelegten Betrachtungen. Anregen sollen
sie. Anregen zum Weiterdenken. Die Dynamik einer möglichen Entwicklung vom gutwilligen Zuwanderer zum radikalen, selbsttötungsbereiten
Feind der westlichen Lebensart, zumindest in Erwägung ziehen, wird
allermeistens, vor allem auch von unserer so genannten Vierten Gewalt –
Presse, Funk und Fernsehen – nicht wahrgenommen. Menschen werden
niemals als das/mit dem geboren, was sie später darstellen, was sie irgendwann mal tun. Eine jahrelange, jahrzehntelange islamische Sozialisation kann nicht einfach mal so „ausgetauscht“ werden. Übrigens auch nicht der dabei häufig vermittelte Judenhass. Schon gar nicht mit dem,
was wir hier in der westlichen Welt anzubieten haben. Deshalb ist das „Integrationsgerede“ faktisch Sonntagsrede! Der Islamgläubige ist friedlich, er arbeitet, er zahlt seine Steuern. Das ist das Maximum. Aber er hasst die Art, wie wir leben. Er kann jederzeit „kippen“. Das ist meine Meinung.

Welche Folgerungen können aus dem Dargelegten gezogen werden.
Zumindest die, dass die islamische und die westliche Kultur, so wie sie
sich z. Zt. jeweils darstellen, nicht kompatibel sind. Der Islam hat bis auf wenige „Grundwahrheiten“ eine einheitliche Linie noch lange nicht gefunden. Gewalt und Terror sind die Mittel, um die jeweils für sich reklamierte Wahrheit durchzusetzen. Der Westen hingegen droht immer mehr, nein, noch mehr in die Dekadenz abzugleiten:

„Unter´ m Strich zähl´ ich!“ ist für strenggläubige Moslems kein Wert.
Eine Wahl an sich macht noch lange keine Demokratie. Solidarität wird,
wenn überhaupt, nur auf nationalstaatlicher Ebene durch einen mehr oder
weniger ausgebauten Sozialstaat gelebt. Die EU besteht ihre Bewährungsprobe nicht. Schengen wird zerfallen. Am Ende auch die EU. Das ist die große Chance für die islamische Welt. Je mehr Menschen nach Europa
kommen – unabhängig von der Motivation der einzelnen Personen – desto
näher kommt man dem Ziel der Ablösung der sogenannten westlichen
Werte durch die islamischen, die, das sollten wir niemals vergessen, für
den gläubigen Moslem das wahre Wort Gottes, also strikt verbindlich sind.

Diese Werte sind für den Gläubigen klar formuliert. Sie können umgesetzt werden. Womöglich auf wahldemokratischem Weg. Irgendwann. In
der Zukunft. Kinder werden in der muslimischen Familie ausgetragen.
Nicht abgetrieben. Und Zeit, ja Zeit ist genug da.

[…]

Quelle Zitate