Kontrafunk aktuell 5.6.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 5.6.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 5.6.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk aktuell vom 5. Juni 2023

Erstausstrahlung: Montag, 5. Juni 2023, 5:05 Uhr

Gernot Danowski im Gespräch mit Dirk Schmitz, Thomas Maul und Barbara de Mars – Kontrafunk-Kommentar: Gudula Walterskirchen.

Am 5. Juni spricht Gernot Danowski mit dem Publizisten Thomas Maul [ab Min. 1:53]. Dieser nimmt sich in seinem neuen Buch die Corona-Zeit vor und zeigt auf, „wann man was wissen konnte“. Wie es mit Corona in Italien aussieht und ob es dort so was wie eine Aufarbeitung gibt, das verrät unsere Italien-Korrespondentin Barbara de Mars [ab Min. 13:43]. Zum Thema Sinn und Unsinn der anstehenden deutschen Krankenhausreform trägt Dirk Schmitz [ab Min. 32:39] mit seiner Expertise bei. Er ist Seit 2018 Geschäftsführer der Acura-Kliniken Baden-Baden. Über das dringende Bedürfnis Österreichs, technisch eine Vorreiterrolle zu spielen, dabei aber Bürger- und Datenschutzrechte über Bord zu werfen, kommentiert Gudula Walterskirchen [ab Min. 25:22]. Und Stefan Millius hat eine Medienschau [ab Min. 45:45] für Sie zusammengestellt.

Quelle Zitat & Kontrafunk 5.6.2023 aktuell hören

________

Supporten Sie den Kontrafunk – Die Stimme  der Vernunft

Spenden für den  Kontrafunk

________

Der KontrafunkShop

________

Unterstützen Sie den Politikblog MEDIAGNOSE
Spenden überweisen Sie bitte auf das Konto von
Rüdiger St0bbe
Sparkasse Aachen
IBAN DE683905000010723540 51
BIC AACSDE33XXX
Verwendungszweck: Mediagnose

Korruption & Medien & Prominente aktuell: Ach so geht das …

Es dürfte nur die Spitze eines Eisbergs sein, oder?

Was geht, nimmt man/frau/es mit!

________

Tichys Einblick

Staatsknete für die Ehefrau von Cem Özdemir und Hirschhausen, Kerner: Höchst Vertraulich!

Da freut sich der Cem. Das Einkommen ist ja auch wirklich knapp, oder?

________

Die WHO greift mit einem Pandemie-Vertrag nach noch mehr Macht – TE-Wecker am 4. Juni 2023

________

Solche Wissenschaft liefert, was Politik bestellt

________

Tag X Leipzig bei Google 4.6.2023 8:24 Uhr

Der Linksextremismus hält die Republik in Atem

Pinball & Flipper & Echzell & WM 2023 aktuell: Paul Englert im Interview* & Ergebnisse

Es ist schon einige Zeit her, dass auf diesen Blog vom

Pinball / Flippern

ausführlich berichtet wurde.

Aktuell findet in der Nähe von Frankfurt, in Echzell die Weltmeisterschaft 2023 statt. 80 Spieler kämpfen um den Titel. Wiedermit dabei sind Johannes Ostermeier (21)  und Paul Englert, die beiden besten Spieler Deutschlands (Stand 4.6.2023).

ntv interviewte Paul Englert, mittlerweile 16 Jahre alt, im Rahmen seiner Vorberichterstattung:

_________

Die Ergebnisse…

… nach dem vierten Spieltag vom 1.6. bis 4.6.2023

Das über 2 1/2 Stunden dauernde und hart umkämpfte Finale am Sonntagnachmittag konnte Johannes Ostermeier aus Deutschland mit 5:4 gewonnenen Spielen für sich entscheiden. Der Finne Markus Virtanen war ein würdiger Finalgegner. Ihm gebührt mein voller Respekt. Ganz große Gratulation an die beiden hervorragenden Spieler.

Johannes Ostermeier ist damit nach 2019 bereits das zweite Mal Gewinner der Pinball-Weltmeisterschaft.

Der zweite deutsche Teilnehmer, Paul Englert aus Aachen, traf im Viertelfinale auf den späteren Weltmeister Johannes Ostermeier. Der gewann das Duell, welches ebenfalls hart umkämpft war, 5:3. Lange konnte Paul mithalten. Schlussendlich aber musste er sich geschlagen geben.

In der Vierer-Runde um Platz 5 bis 8 konnte Paul noch mal gut punkten und Platz 6 erkämpfen. Das ist eine Sensation. Mit den beiden deutschen Spielern Ostermeier und Englert (Erster und sechster Platz) stellt Deutschland das beste Team der WM. Insgesamt war Europa – das hatte niemand auf dem Zettel – bei der WM der Einzelspieler erfolgreicher als die USA: Mit drei Spielern unter den ersten vier und fünf Spielern unter den ersten acht.

________

Pinball erleben: JDL bei Youtube oder live bei twitch

________

*sehr kurzen Interview

Paul Englerts wichtigste Spiele anschauen

Kemfert & Klima & Energiewende & Wirtschaft aktuell: Neues zu Gaudi-Claudi

Roger Letsch / 03.06.2023 / 10:00 / Foto: Roland Horn / 61 /
Claudia Kemfert: Immer nur „Expertin“, nie Ballkönigin!

Claudia Kemfert ist Expertin dafür, warum die Energiewende noch härter und realitätsfremder hätte vollzogen werden müssen. Hätte man doch nur auf sie gehört! Doch was lesen wir da noch zwischen den Zeilen? Fühlt sich da jemand zu kurz gekommen, weil noch kein Pöstchen herausgesprungen ist? …

… Wenn die Energiewende eine Partei wäre, dann natürlich die Grüne. Wäre sie eine Lobbyorganisation, hieße sie „Agora irgendwas“ und als Person würden wir sie einfach Claudia nennen. Claudia Kemfert, Professorin beim DIW und omnipräsentes Wind-und-Solargesicht der Branche. Gelegentlich presst Frau Kemfert ihrer Ideologie einige Zeilen ab, um dem kleinen Bürgerlein „da draußen“ mit einfachen Worten zu sagen, dass man die Energiewende besser Experten wie ihr überlassen möge, damit planvoll Gutes entsteht. Kemfert steht wie niemand sonst in der Claque für einen Sonne-Wind-Maximalismus des „alles und sofort“. Sie glaubt auch, wir hätten jetzt schon Stromspeicher „haufenweise“.

Diesmal lesen wir Kemferts Gedanken seltsamerweise nicht offen in Welt, Zeit oder der ARD, sondern hinter der Bezahlschranke im „Freitag“, dem sie ein Interview gab. „Uns wurden Lügen aufgetischt“, titelt es uns entgegen, und der Leser reibt sich verwundert die Augen. Lügen? In der Energiewende? Kann das denn möglich sein? Hat Claudia Kemfert im letzten Moment die Seiten gewechselt und hält ab sofort kritische Vorträge bei EIKE? Sehen wir mal nach …

Quelle Bild, Zitat und kompletter Artikel

________

WELTWOCHE daily 4.6.2023 aktuell

WELTWOCHE – Geschichte

Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über das Denkmal von Wohlenschwil und den Bauernkrieg im 17. Jahrhundert

WELTWOCHE – Berichte

«Kriegstreiber», «Hau ab»: Bundeskanzler Scholz ausgebuht wegen Ukraine-Politik. Hier sehen Sie das Video

________

Die EU will wieder mal das Migrations-Problem lösen. Aber wie? Und wie erfolgsversprechend ist das Unterfangen?

________

Uff, geschafft: Das US-Schuldenlimit wird erhöht, die Insolvenz Amerikas verhindert. Nur: Die Probleme bleiben

________

Kosten der Klima-Neutralität: Nordirland muss wohl eine Million Tiere schlachten, um seine Klimaziele zu erreichen. Betroffen sind mehr als 500.000 Kühe und rund 700.000 Schafe

________

«Gewaltschürender» SRF-«Club»: Nach Kritik von non-binärer Person äussert sich Moderatorin Barbara Lüthi
Nirgends gibt es so viele non-binäre Personen wie in der Schweiz. Das behauptet SRF anhand einer Studie. Diese ist allerdings ein schlechter Witz

________

SP-Co-Präsident Cédric Wermuth macht auf Panik gegen hohe Mietpreise. Dieser Schuss könnte nach hinten losgehen

________

Die teuerste Schule der Welt? Zürich baut einen Bildungspalast für die Rekordbücher. Die Rechnung begleicht der Steuerzahler

________

Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich

Die möglichen WELTWOCHE – Abonnements

Eine sehr günstige Alternative:

E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) inkl. WELTWOCHE, Tichys Einblick, WELT, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.

Kostenlos herunterladen: Die WELTWOCHE – Sonderbeilage 

Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

_______

WELTWOCHE daily bei youtube

_______

WELTWOCHE daily jeden Tag bei MEDIAGNOSE

_______

WELTWOCHE – Navigation

_______

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell Sontagsrunde 4.6.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 4 .6.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 4.6.2023 – 6:00 Uhr

Sonntagsrunde 4.6.2023Die App schläft nur

Erstausstrahlung: Sonntag, 4. Juni 2023, 5:05 Uhr

Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Julia Neigel, Klaus-Rüdiger Mai und Alexander Meschnig

Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.

Quelle Zitat & Kontrafunk Sonntagsrunde 4.6.2023

________

Supporten Sie den Kontrafunk – Die Stimme  der Vernunft

Spenden für den  Kontrafunk

________

Der KontrafunkShop

________

Unterstützen Sie den Politikblog MEDIAGNOSE
Spenden überweisen Sie bitte auf das Konto von
Rüdiger St0bbe
Sparkasse Aachen
IBAN DE683905000010723540 51
BIC AACSDE33XXX
Verwendungszweck: Mediagnose

Claudio Casula – Schwachsinn aktuell: Irrsinn Mai 2023

Claudio Casula / 31.05.2023 / 06:00  /74

Chronik des Irrsinns – der Mai 2023

Der fünfte Monat des Jahres 2023 geht zu Ende, also das fünfte Zwölftel eines Irrsinns. Die mit dem Klammerbeutel Gepuderten erhöhen die Schlagzahl, der Chronist kommt kaum hinterher. Lesen Sie, staunen Sie! 

Boris Palmer verlässt die Grünen. Da weiß man gar nicht, wem man zuerst gratulieren soll.

***

Beim „Kanzlergespräch“ in Bendorf dürfen Bürger Olaf Scholz Fragen stellen. Damit er nicht ins Schleudern kommt, wurde vorgesorgt: „Fragende“ sind, ohne dass ihre Funktion genannt würde: ein SPD-Ortsvereinsvorsitzender, ein Juso, eine Kreissprecherin der Grünen, eine Beisitzerin der Grünen und ein Kandidat der Grünen. Na ja, sind ja auch Bürger, strenggenommen.

***

Auf eine Kleine Anfrage der AfD in der Hamburger Bürgerschaft hin wird bekannt, dass die Stadt derzeit 6.500 Hotelzimmer für die Unterbringung von weiterhin „Flüchtlinge“ genannte Migranten mietet, allein dafür schlagen jeden Monat 14,2 Millionen Euro zu Buche.

***

Wieder ein Grund für Sawsan Chebli, beleidigt zu sein: Marie-Agnes Strack-Zimmermann stellt 250 Strafanzeigen pro Monat; die dauergekränkte Sawsan, die mit den „Hass & Hetze“-Botschaften, denen sie ausgesetzt sein will, hausieren geht, schafft nur 120. Dass ausgerechnet eine alte weiße Frau ein noch dünneres Fell hat – gemein!

***

Auf dem Hof einer Grundschule in Berlin-Neukölln sticht Einmann auf zwei kleine Mädchen ein, verletzt eines schwer, das andere sogar lebensgefährlich. Der Täter soll – Bingo! – psychisch krank sein. Der „Deutsche“ Berhan S. stammt aus sprenggläubiger Familie und ist – Bingo! – polizeibekannt, fiel u.a. wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung, Leistungserschleichung, Betäubungsmitteldelikten und Sachbeschädigung auf. Und das schon seit 2009. Den deutschen Pass hat man ihm trotzdem gern überreicht. Nobody is perfect, nicht wahr?

***

Spiegel und Welt berichten von interessanten Ideen, um die Wohnungsnot zu lindern: Wer alte, günstige Mietverträge hat, soll zum Umzug in kleinere Behausungen gedrängt werden. Einfach Mieterschutzrechte abschaffen. Fehlbelegungsabgabe einfordern. Großfamilien benötigen Raum, und die Alten sollen weichen. Mal sehen, was sie sich noch alles einfallen lassen, linken Politikern wird schon ganz warm ums Herz: Die gute alte Wohnraumlenkung aus der DDR kommt zurück!

***

[…]

Quelle des Irrsinns-Zitat & kompletter Artikel

________

Trans & Gender & Selbstbestimmung absurd aktuell: Birgit Kelle auf der Achse des Guten & Tichy …

Birgit Kelle, Gastautorin / 02.06.2023 / 14:00 /38

Transrechte mit der Brechstange

Das geplante Selbstbestimmungsgesetz geht einigen Transaktivisten nicht weit genug. Prompt gab es einen Anschlag auf das Wohnhaus von Justizminister Buschmann.

Immer militanter agieren Transaktivisten, um vermeintliche „Menschenrechte“ auch gegen die Interessen von Millionen von Frauen durchzusetzen. An das ständige Niederbrüllen anderer Meinungen als „transphob“, also als krank, hat man sich in den sozialen Netzwerken fast schon gewöhnt. Der Vorwurf ereilt obligatorisch jeden, der sich dem Mantra der Szene, „Transfrauen sind Frauen“ widersetzt.

Die deutsche Frauenministerin Lisa Paus definiert, dass eine Frau sei, wer sich als Frau identifiziere und erkennt nicht einmal mehr den intellektuellen Kurzschluss, dass ein Wort nicht mit demselben Wort erklärt werden kann. Es offenbart aber, dass sie nicht vorhat, ihren Job zu tun. Nämlich die Interessen der halben Bevölkerung Deutschlands, der Frauen, wirklich zu vertreten, sondern bereit ist, deren Rechte, ohne mit der Wimper zu zucken, zugunsten von jenen zu opfern, die gerne Frauen wären.

Zumindest die neue Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung, Ferda Ataman, räumt ehrlich mit der Illusion auf, Diversity-Politik sei Frauenförderung, das sei es nicht, denn es ginge darum, Menschen, etwa auch mit verschiedenen sexuellen Identitäten, Herkünften und Religionen in den Blick zu nehmen. Das ist zumindest ehrlich. Diversity-Politik ist keine Frauenpolitik. Transpolitik ist eben keine Frauenpolitik.

[…]

Quelle Zitat & kompletter Artikel

________

Privathaus von Minister Buschmann markiert und entglast: Trans-Aktivismus

Auch Trans-Frauen müssen im Verteidigungsfall in den Krieg

Linke & Grüne & Rechte & Gewalt & Lina E. aktuell: Es wird mehr und mehr wie früher, …

… wie zu Zeiten der Weimarer Republik

Es fehlen nur noch die rechten Kampftruppen. Dann haben wir das, was ich bereits seit Jahren prognostiziere:

Bürgerkriegsähnliche Zustände

________

Die Aufregung über das Urteil …

… gegen die Linksextremistin Lina E. war erschreckend groß, nicht nur bei einigen Vertretern der Linkspartei. Das Hauptargument war ein altbekanntes „ja, aber“: Rechter Extremismus sei schlimmer. Als Argument ist das ein dramatisches Missverständnis. …

… Eine Extremistin hat Menschen angegriffen, weil sie die für Extremisten hielt. Sie wurde verhaftet und in dieser Woche verurteilt, zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis. Die Bundesinnenministerin, deren Haus bekanntlich für Fragen der Verfassung zuständig ist, schrieb dazu unter anderem diesen Satz: Kein Ziel rechtfertigt politische Gewalt. Kein Ziel rechtfertigt irgendwelche Gewalt, ließe sich ergänzen: Auf diese Idee baut unser Post-Auge-um-Auge-Zusammenleben, die Idee einer demokratischen, zivilisierten Gesellschaft mit klarem staatlichen Gewaltmonopol.

Es sind also sehr grundlegende Worte, die Nancy Faeser gerade schrieb nach dem Urteil im Fall Lina E., Studentin und Mitglied einer linksextremen Gruppe. Auch der Justizminister sagte Grundlegendes: Wir müssten, „unsere liberale Demokratie schützen vor ihren Feinden, doch nicht mit Selbstjustiz“.

Offenbar sehen das aber nicht alle so. Die Aufregung war erschreckend groß, nicht nur bei einigen Vertretern der Linkspartei. Das Hauptargument war ein Altbekanntes „Ja, aber“: Rechter Extremismus sei schlimmer. Als Argument ist das ein dramatisches Missverständnis.

Politisch motivierte Straftaten auf neuem Höchststand

Es stimmt: Das Ausmaß des Rechtsextremismus in Deutschland ist unerträglich. Dass Nazi-Symbole zum Alltag in Schulen gehören, dass Menschen auf offener Straße angegriffen werden, dass es Anschläge von Neonazis gibt. Politisch motivierte Straftaten sind auf einem neuen Höchststand, und dem rechten Spektrum werden weit mehr zugerechnet als dem Linken, deren Brutalität allerdings zugenommen hat.

Aber es ist falsch, rechte gegen linke Taten auszuspielen. Es ändert nichts daran, dass jeder Täter hinter den Zahlen eine Bedrohung ist, für den Einzelnen, aber auch für die freie Gesellschaft. Wer das relativiert, hat die Verfassung nicht verstanden, und das, was sie zu sichern versucht.

Quelle Ausschnitt, Text & kompletter Artikel mit Verweisen/Leserkommentaren

________

Auf der Achse des Guten meint …
… Thilo Schneider / 01.06.2023 / 13:00 /65 /

Warum ich zum Fall Lina E. mal lieber nichts schreibe

Linksextremisten dienen als inoffizieller verlängerter Arm einer grün-linken Regierung, die Rechtsextremismus zur größten Bedrohung hochgejazzt hat, wobei die Feindbestimmung absolut unklar ist. So erzeugt man bei den Menschen Angst, seine Meinung zu sagen. Auch ich schreibe diesen Text daher nicht.  

Ich würde gerne etwas schreiben: Über die Haftstrafe von Lina E., die gestern zu fünf Jahren und drei Monaten Freiheitsstrafe verurteilt wurde, weil sie als „Kopf einer kriminellen Vereinigung“ gilt, die zwischen 2018 und 2020 vermeintliche oder tatsächliche Rechtsextreme (insgesamt 13 Personen) derart brutal zusammengeschlagen hat, dass zwei davon lebensgefährlich verletzt wurden. Ich würde gerne schreiben, wie sehr es mich ärgert, dass das Gericht unter dem von der Staatsanwaltschaft geforderten Strafmaß von acht Jahren geblieben ist. Und darüber, dass die Unterstützer der armen Täterin noch im Gerichtssaal lauthals Parolen wie „Faschofreunde“ und „Scheiß Klassenjustiz“ skandierten. Lina E. dürfte auf dem besten Weg zu einer linken Ikone sein und sich später in Talkshows und, mit etwas Glück, im Dschungelcamp wiederfinden. 

[…]

Der Verfassungsschutz listet in seinem Bericht 2022 bei der „größten Bedrohung“ ein Potenzial von erschreckenden und schrecklichen 35.300 Personen auf, von denen er 13.500 als „gewaltorientierte Rechtsextreme“ einstuft. Schlimm genug. […] Dem gegenüber stehen nur 35.800 Linksextremisten, von denen der Verfassungsschutz 10.300 Extremys als „gewaltorientiert“ beschreibt. 

Mir als statistischer Laie erscheint das ziemlich gleich gefährlich, aber was weiß ich schon? Ich will weder von gewaltorientierten Kameraden noch von gewaltorientierten Genossen „besucht“ werden, wobei sowohl Verfassungsschutz als auch ich die straffe Organisation der linksextremen Szene nebst einer Art „Propaganda“ (wie beispielsweise Indymedia) und den ideologischen Unterbau bewundern. Ebenso wie die Duldung linker „queerfeministischer“ Inseln wie der Roten Flora, die in Hamburg so etwas wie ein linksextremistisches Biotop darstellt und zum touristischen Besichtigungsprogramm gehört. Oder der „Rigaer 94“, deren illegale Besetzung immer noch nicht geräumt ist, weil der Berliner Senat und seine LINKE- und GRÜNE-Senatorsterncheninnen schützend die Hand über ihre ideologischen Gleichschrittgeher halten. Da muss sich ein Polizeieinsatz mittlerweile als „Brandschutzbegehung“ tarnen, damit überhaupt jemand das Haus betreten kann, der nicht Hammer und Sichel als Werkzeug dabei hat. 

[…]

Quelle Text & kompletter Artikel

________

Lina E. – Demonstrationen bei Google

________

Beispieldemo Hamburg

Quelle

 

RKI / DIVI täglich aktuell – Dokumente des Volksbetrugs & Mehr

Diese Seite wird nach dem Wegfall des RKI – Dashboards & der RKI Wochenberichte, welches ich jeden Tag sinnvoll aufgearbeitet habe, automatisch aktualisiert.

Ausnahme: Die Sterbefallzahlen. Diese werden  in Zukunft in separaten Artikeln aktualisiert.

Unten finden Sie wesentlichen Infos zur Volksverdummung:

Legendär:

Mein Artikel vom 5.3.2020: Corona-VirusLeute, lasst Euch nicht verarschen! plus dortige – wichtige – Verlinkungen

Aktueller Verarsche-Versuch von Drosten

Teil 3 vom 8.5.2023:

Leute, Lasst Euch nicht verarschen

Beginnt wieder (Urspung 6.5.2023) eine neue Verarsche inkl. Geldmaschine?

Drosten warnt vor Ausbreitung des West-Nil-Virus in Deutschland:

„Das West-Nil-Virus wird über Stichmücken übertragen und kann schwere Erkrankungen wie eine Gehirnentzündung auslösen. Der Virologe Christian Drosten warnt vor einer Ausbreitung in Deutschland – Grund zur Panik gebe es aber nicht. Die Forschung für einen Impfstoff laufe bereits.“

________

Helfen Masken wirklich?

Bitte einfach mal den gesunden Menschenverstand benutzen:

Der Mensch atmet pro Stunde 480 Liter Luft ein und aus. Sind Viren in der Luft, sind Viren in Tröpfchen in der Luft, und würden diese Viren tatsächlich in der Maske angesammelt ohne in die Umwelt zu gelangen, wäre diese Maske innert kürzester Zeit ein hochkontaminiertes, feucht-nasses Objekt, welches als medizinischer Sondermüll zu entsorgen wäre. Nun sammeln sich die Viren – dafür aber durchaus andere, größere Schadstoffe und Bakterien – nicht in der Maske, sondern gelangen an den Rändern und – wegen der „Größe“ durch die Maskenstruktur mit der Atemluft in die Umwelt. Das wäre nur durch absolut geschlossene Gasmasken mit geschlossenem und wechselbarem Viren-Filtersystem zu verhindern. Eins ist doch ´evident`, einleuchtend. Irgendwo müssen die Viren hin. Sie werden ja nicht vernichtet. Entweder verbleiben sie in höchstem Umfang in der Maske, dann siehe oben. Oder sie gelangen trotz Maske in die Umwelt. In beiden Fällen nutzt eine Maske nichts. Beim Verbleib der Viren in der Maske fände eine permanente Selbstansteckung statt. Der zweite Fall aber ist wesentlich wahrscheinlicher bei Masken, bei denen regelmäßig auf der Verpackung steht, dass sie für medizinische Zwecke nicht geeignet sind. Was bei FFP2-Masken zum Beispiel aus dem Baumarkt nicht wirklich verwundert. Denn für den Staubschutz sind die Masken gemacht. Nicht für den Virenschutz.

Die Cochrane-Studie

Die Bild-Zeitung berichtet zur Cochrane-Studie

_________

_________

________

Erläuterungen zum Dashboard-Chart:

 Achtung: RKI – Dashboard seit 28.10.2022 mit geänderter Darstellung.

Es ist nur noch von Meldedatum und nicht mehr von Erkrankungsdatum die Rede!

Quelle des von MEDIAGNOSE sinnvoll zusammengestellten RKI-Dashboards:

RKI-Dashboard-Chart vom 2.6.2023

plus detaillierte Infos zur RKI-Dashboard-Grafik  

Eine Untersuchung der Uniklinik Hamburg zeigt: Es sterben in erster Linie alte, vorerkrankte Menschen an „Corona“.

Mehr