Corona & Impfung & Gentherapie aktuell: Zulassungsdesaster durch Um-Etikettierung eins „Medikaments“?

In der Berliner Zeitung wird das Thema kontrovers abgebildet

Zunächst aber das Kontrafunk-Interview vom 20.2.2023 mit René Kieselmann zum Thema

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Transparenz-Hinweis: An dieser Stelle hat die Redaktion der Berliner Zeitung einen Text der Autoren RA René M. Kieselmann, Prof. Dr. Gerd Morgenthaler, Dr. Amrei Müller, Prof. Dr. Günter Reiner, RA Dr. Patrick Riebe, RAin Dr. Brigitte Röhrig und Prof. Dr. Martin Schwab zu möglichen Verfehlungen bei den Zulassungen der mRNA-Impfstoffe veröffentlicht.

Die Redaktion wurde nach der Veröffentlichung mit starken Argumenten konfrontiert, die die Richtigkeit des Textes infrage stellen. Auf dieser Grundlage hatte sich die Chefredaktion der Berliner Zeitung dazu entschlossen, den Text zu depublizieren und die Vorwürfe zu prüfen. Nun hat die Redaktion die Entscheidung getroffen, den Text zu republizieren und eine Gegenrede hinzuzufügen, damit die Leser sich selbst einen Eindruck machen können. An erster Stelle steht der Ursprungstext des Autorenkollektivs, an zweiter Stelle die Gegenrede von Emanuel Wyler, Molekularbiologe am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft.

Feedback an: briefe@berliner-zeitung.de

Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate

Autoren: RA René M. Kieselmann, Prof. Dr. Gerd Morgenthaler, Dr. Amrei Müller, Prof. Dr. Günter Reiner, RA Dr. Patrick Riebe, RAin Dr. Brigitte Röhrig und Prof. Dr. Martin Schwab.

Während der Corona-Pandemie richtete sich die Hoffnung der Politik und vieler Bürger früh auf mögliche Impfstoffe gegen das Virus Sars-CoV-2. Diese sollten die Pandemie beenden helfen und möglichst jene Menschen schützen, die von einem schweren Corona-Verlauf bedroht waren. Deshalb war bei der Impfstoffentwicklung, die bereits im Frühjahr 2020 begonnen hatte, vor allem Schnelligkeit die Devise. Für den folgenden Text haben sich drei Rechtsprofessoren, ein Rechtsdozent und drei Rechtsanwälte aus der juristischen Praxis die Umstände und das Verfahren bei der behördlichen Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate genau angesehen. Sie stellen dabei schwere Mängel fest und machen Vorschläge, worauf künftig besser geachtet werden muss. Es folgt der Gastbeitrag zu unserer Corona-Debatte. Die Redaktion.

Quelle Zitate & beide Perspektiven/Artikel komplett

 

 

Nordstream & Sprengung & Russland & USA aktuell: Zwei wichtige Aussagen zur Verursacher der Sprengung

1. Interview mit dem Investigativ-Journalisten

Patrik Baab*

bei Kontrafunk aktuell vom 16.2.2023 zum Thema

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2. DIE WELTWOCHE berichtet am 16.2.2023 zum Thema**

Der Autor Benjamin Abelow veröffentlichte auch das Skript „Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte“: Kostenlos herunterladen.

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ntv am 17.5.2018

Quelle Ausschnitt & Artikel

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*Meines Erachtens ist Patrik Baab ein aufrechter und kompetenter Journalist, der dem faktischen Wegfall der Meinungsfreiheit in Deutschland zum Opfer fiel.

**Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich!

Migration & Widerstand & Islam aktuell: Aufstand in Updahl/Meck-Pomm

Es reich(el)t!

Es herrscht Redebedarf in Upahl. 508 Menschen leben hier, 20 Kilometer von der Ostsee entfernt, in dem kleinen Ort in Mecklenburg-Vorpommern. Und diese 508 Einwohner haben Angst um ihr Dorf, um das Leben, das sie kennen und lieben. Denn: Die Politik hat entschieden, ein Containerdorf für bis zu 500 Flüchtlinge in Upahl anzusiedeln. Vor allem junge Männer aus Afghanistan und Syrien sollen kommen. Upahl steht am Ende der Kette einer gescheiteren Migrationspolitik auf Bundesebene.

Der Kreistag stimmte für die Errichtung des Flüchtlingsheims – und seitdem ist hier nichts, wie es einst war. Die Bürger des Ortes wurden in ihren Sorgen übergangen, sie organisieren Demonstrationen und Protest-Aktionen. Und werden dafür von den Medien als Rechtsextreme und Neonazis gebrandmarkt. Unser Reporter Jan Karon hat das Dorf besucht und die Menschen in ihrer Angst und Wut begleitet. Wer den Müttern und Vätern, den Feuerwehrmännern und Landwirten zuhört, versteht: Es geht um nicht weniger als die berechtigte Angst, das sie ihre Heimat verlieren.

Quelle Video & Zitat

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Alle Achtung-Reichelt-Videos

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Meilenstein – Deutschland & Ukraine & Politische Kultur & Rechtsstaat aktuell: Roger Köppel (WELTWOCHE Schweiz) …

… bringt die Dinge auf den Punkt

  1. ´Meinungsvielfalt` in Deutschland / AfDEine nicht genehme Opposition

2. Cancel Culture: „Alice Weidel

3. Cancel Culture & Geltendes Recht: „Hans-Georg Maaßen

4. Herrschaft des Rechts – Noch mal separat!

5. Ukraine: Westliches Framing …

6. Ukraine: Bevölkerung

Quelle der Ausschnitte

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Wir danken der WELTWOCHE  und empfehlen sie ausdrücklich:

Die möglichen Abonnements

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Kostenlos herunterladen: Die WELTWOCHE – Sonderbeilage 

Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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WELTWOCHE daily bei youtube

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WELTWOCHE daily jeden Tag bei MEDIAGNOSE

Klimaterror & Bundestag & Lützerath aktuell: Die Debatte vom 20.1.2023

Redner aller Fraktionen …

… haben die Gewalt bei Demonstrationen gegen den Abriss des Dorfes Lützerath für den Braunkohleabbau im rheinischen Revier verurteilt. Zugleich wurde in einer Aktuellen Stunde des Bundestages am Freitag, 20. Januar 2023, deutlich gemacht, dass sich die weitaus meisten Teilnehmer an den Demonstrationen friedlich verhalten und von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch gemacht hätten. Die Aktuelle Stunde war auf Verlangen der AfD-Fraktion mit dem Titel „Lützerath – Angriff auf den Rechtsstaat“ auf die Tagesordnung des Plenums gesetzt worden.

AfD wirft Grünen „Heuchelei“ vor

Karsten Hilse (AfD) bezeichnete die gewalttätigen Demonstranten als „verabscheuungswürdige Gestalten“. Sie hätten sich mit Wurfgeschossen, Steinen und Pyrotechnik bewaffnet sowie mit „Molotow-Cocktails“. „Diese potentiellen Mörder als Aktivisten zu verharmlosen ist ein Schlag ins Gesicht aller Einsatzkräfte“, sagte Hilse. Die meisten würden friedlich demonstrieren, aber diejenigen, denen schwerste Verletzungen oder der Tod von Polizisten egal seien, seien „potenzielle Mörder“.

Grünen-Abgeordneten warf Hilse vor, im Bundestag für den Abriss der letzten Häuser gestimmt zu haben und dann zu den Demonstrationen in Nordrhein-Westfalen gefahren zu sein. Das sei „pure Heuchelei“. Den „Klima-Extremisten“ warf er vor, gar keinen Kompromiss zu wollen. …

Karsten Hilse (AfD):

Dr. Rainer Kraft (AfD):

… SPD: Linksextremisten versuchen, Proteste zu unterwandern

Sebastian Fiedler (SPD) bescheinigte der Polizei, in Lützerath gute Arbeit geleistet zu haben. Er verurteilte die Gewaltausbrüche wie brennende Barrikaden, Würfe mit Pyrotechnik, Steinen, Flaschen und „Molotow-Cocktails“ auf Polizisten und Mitarbeiter des Energiekonzerns RWE. Es gebe ernstzunehmende Hinweis, dass man auch auf den Linksextremismus schauen müsse.

Linksextremisten würden versuchen, diese Proteste zu unterwandern. „Und das ist durchaus ein Problem, und das muss deswegen angesprochen werden, weil es die guten Bemühungen der Klima-Aktivisten diskreditiert“, so Fiedler. Fiedler zitierte den früherer Verfassungsrichter Udo Di Fabio, der festgestellt hatte: „Wer Steine auf Polizisten wirft, der wirft sie auf die Demokratie und letztlich auf uns alle.“

Union: Rechtsstaat muss sich gegen Gewalt wehren

Dieses Zitat führte auch Wilfried Oellers (CDU/CSU) an. Er erinnerte an die von Bundesregierung, Landesregierung Nordrhein-Westfalen und RWE geschlossene Vereinbarung, nach der mehrere Dörfer erhalten blieben, aber Lützerath weichen müsse.

„Natürlich kann man diese Vereinbarung kritisierten und dagegen demonstrieren, aber bitte im Rahmen des rechtlich Erlaubten“, forderte Oellers. Der Rechtsstaat müsse sich gegen die Gewalt zur Wehr setzen.

Grüne nennen Braunkohle „absoluten Klimakiller“

Für Lukas Benner (Bündnis 90/Die Grünen) ist Braunkohle der „absolute Klimakiller“. Daher sei es ein Erfolg, dass der Ausstieg aus der Braunkohle auf 2030 vorgezogen werde. Man könne das kritisieren, „aber für unserer Region ist das ein Schlussstrich für die Verstromung von Braunkohle in der rheinischen Region“.  Aber die Erfolge würden nicht für das 1,5-Grad-Ziel reichen. Der Ausbau erneuerbarer Energien müsse beschleunigt werden, damit „die Kohle unter Lützerath nicht verfeuert wird“.

Zu den Protesten sagte er, dass sich ein Großteil der Menschen vor Ort absolut friedlich gegen Braunkohle demonstriert habe. „Wer die Grenze zur tätlichen Gewalt überschreitet, verliert unser aller Solidarität“, sagte Benner.

Linke mahnt angesichts der Klimakrise zum Handeln

Janine Wissler (Die Linke) sagte, angesichts der Bedrohungen durch die Klimakrise bleibe nur noch wenig Zeit zum Umsteuern. Darum gehe es, und das müsse man sich vor Augen halten, wenn jetzt ein Dorf und ein Windpark abgerissen werden würden, um dort Kohle zu fördern, die für die Versorgungssicherheit nicht gebraucht werden. Grüne Politiker hätten den Kompromiss mit RWE ausgehandelt.

„Wenn es ernst wird, zeigen die Grünen ein Rückgrat wie ein Wackelpudding“, kritisierte Wissler. Die Bezeichnung der Demonstranten als „Klima-Terroristen“ wies sie zurück. Die wahren „Klima-Terroristen“ seien diejenigen, die illegal die Wälder im Amazonas-Gebiet zerstören würden.

FDP: Grundkonsens zur friedlichen Konfliktlösung nicht überschreiten

Jeder könne für seine Überzeugung auf die Straße gehen, sagte Manuel Höferlin (FDP). Aber es müsse schließlich Kompromisse geben, mit denen am Ende alle leben müssten. Auch nach den Entscheidungen könne jeder noch demonstrieren.

Aber inzwischen stehe nicht mehr der Konsens im Mittelpunkt, sondern der eigene Standpunkt. „Die eigene Meinung wird absolut gesetzt, und dann passieren die Grenzüberschreitungen wie jetzt in Lützerath“, beklagte Höferlin. Der Grundkonsens der Gesellschaft zur friedlichen Konfliktlösung dürfe nicht überschritten werden, warnte Höferlin. (hle/20.01.2023)

Quelle Zitat & Videos sowie alle Reden und Dokumente

Klimaterror & Letzte Generation & Recht aktuell: Berliner Landgericht ´schlägt` zurück …

Es ist ein heftiger Schlag für die Klimaextremisten …

… der „Letzten Generation“ und ähnliche Gruppen: Das Landgericht Berlin springt nicht auf den moralischen Zug auf. Stattdessen bestätigte das Gericht die Strafbarkeit der Störaktionen. Die häufig von Klimaextremisten vorgebrachte Meinung, sie könnten sich auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2021 berufen, teilte der Richter nicht. …

… Das Landgericht berief sich auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, wonach Straßenblockaden grundsätzlich als Nötigung zu werten seien. In der ersten Berufungsverhandlung sagte Richter Ralf Vogl: „Sie haben Gewalt angewendet, um anderen ihre Sicht aufzunötigen.“ Das Demonstrations- und Versammlungsrecht rechtfertige keinen Eingriff in die Rechte Dritter, um politische Ziele durchzusetzen. Ziele wie der Klimaschutz spielten keine Rolle, denn nicht die Verhinderung des Klimawandels, sondern die Lahmlegung des Verkehrs sei Ziel der Gruppe gewesen. […] 

Quelle Zitat & kompletter Bericht

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So kann und sollte man die Dinge sehen!

Migration & Integration & Politische Kultur aktuell: Friedrich Merz hat hellen Moment … & Mehr

Hoffentlich widerruft er nicht!

Quelle

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Anabel Schunke kommentiert bei Kontrafunk aktuell vom 16.1.2023

Meine Meinung

Das Problem liegt in erster Linie in der absolut frauenfeindlichen und politisch-autoritären Struktur des Islam. Das wird offiziell unter den Tisch gekehrt. Solange der westliche Mainstream den Islam als friedliebende Religion kommuniziert, wird das Problem der Frauenfeindlichkeit auch eben sehr junger Menschen – wie der Vater, so der Sohn – nicht gelöst werden können.

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Religiöses Mobbing an deutschen Schulen nimmt zu. Die Scharia verdrängt die Werte des Grundgesetzes im Klassenzimmer. Laut einer brisanten Studie werden nicht nur immer mehr Schüler unter Druck gesetzt, sondern auch Lehrer. Aus anonymen Aussagen von Betroffenen wird unteranderem das Tragen eines Kopftuches verlangt. Die Politik ist alarmiert, denn anscheinend weiß die Berliner Schulbehörde schon seit Jahren über das Scharia-Problem bescheid.

Quelle Zitat & Video

Weitere Videos: Der Kampf im Klassenzimmer

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Empfehlung: Michel Houellebecq – Unterwerfung 

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Weitere Shorts von Achtung Reichelt

Mehr zu Lützerath

EU & Deutschland & Migration aktuell: Voraussetzungen für gelingende Integration

Prof. Luft von der Uni Bremen …

… erklärt bei Kontrafunk aktuell vom 9.1.2023, wie Integration gelingen kann. Mit unkontrolliert, illegal und in Massen Eingewanderten jedenfalls nicht:

 

Politische Kultur & Dummköpfe & Klima aktuell: Die Kleber haben einen kleben. Was? Einen Schatten: Im Gehirn!*

Und plötzlich platzt Friedrich Merz der Kragen Klimaschutz-Demonstranten haben Zufahrten zu zwei Bundestags-Bürogebäuden in Berlin blockiert. …

… Kleinere Gruppen von Demonstranten mit Transparenten saßen am Donnerstagmorgen vor zwei Tiefgaragen der Gebäude. Zum Teil hatten sich Aktivisten auf der Straße festgeklebt, wie ein Polizeisprecher sagte. Polizisten lösten die friedlichen Demonstranten von der Straße und brachten sie weg. Nach ein bis zwei Stunden waren die Einfahrten wieder frei. Die Gruppe «Letzte Generation» twitterte: «Heute sind wir bei der Politik». Direkt am Bundestag würden die ankommenden Politiker nach ihren Plänen zum Stopp des Klimawandels befragt. «Reden ohne Taten bringt uns um.» Ein Mann und eine Frau der Gruppe standen vor einem Eingang des Bundestags und versuchten, Abgeordnete mit ihren Anliegen zu konfrontieren.

Der eintreffende CDU-Vorsitzende Friedrich Merz wehrte die Fragen zur Klimapolitik unwirsch ab. «Raus hier, raus», sagte er. «Hauen Sie ab», fuhr er den mit einem Mikrofon ausgestatteten Klimaschützer an, der ihm in den Eingangsbereich gefolgt war, und schob ihn an der Schulter Richtung Ausgang. Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) ignorierte die Fragen des Mannes beim Vorbeifahren stoisch. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) versicherte, dass die Politik viel gegen den Klimawandel tue. «Dann schaffen wir das auch gemeinsam», sagte Faeser, kurz bevor sie das Gebäude betrat. Seit Anfang 2022 blockiert die «Letzte Generation» Autobahnausfahrten und Kreuzungen in Berlin und anderen Großstädten, um für mehr Klimaschutz zu kämpfen. Hinzu kamen Aktionen in Museen, Stadien, Ministerien, an Flughäfen und an Ölpipelines. Am Dienstag wurden Wohnungen von elf Mitgliedern in verschiedenen Bundesländern durchsucht. Dabei ging es um Aktionen der Klimaschützer gegen die Ölraffinerie PCK in Schwedt im Nordosten Brandenburgs. Die Gruppe kündigte aber an, ihre Protestaktionen fortzusetzen.

Quelle Video & Zitat

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Scholz´ sein Langmut

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* Diese kriminellen Antidemokraten und Linksfaschisten  glauben wirklich, dass innert weniger Jahre die Welt untergehen wird. 

SPEZIAL – Reichelt & Silvester & Migrantenterror aktuell: Dokumentation der Angriffe

Es sind Szenen wie aus einem anderen Land:

Junge Männer im Kampf mit der Polizei, Böller-Gefechte zwischen Kleingruppen, Beschuss mit Feuerwerkskörpern auf Kopfhöhe quer über die Straße. Ein einziger Rausch an Pyro und Testosteron. …

… Ein Feuerlöscher wird auf einen fahrenden Rettungswagen geworfen, bleibt auf der Scheibe liegen. Ein Reisebus wird angezündet, und als die Feuerwehr ihn löschen will, wird sie von Vermummten attackiert. Das ist Deutschland in der Silvesternacht 2022. In den Innenstädten unseres Landes regierte nicht der Rechtsstaat – sondern die Gesetzlosen. Und der Staat kapitulierte. Unsere Reporter waren in der Nacht in Deutschland unterwegs und haben dokumentiert, wie Horden junger Männer ohne Respekt vor den Gesetzen und Werten dieses Landes gewütet haben. Was auffällt: Die Menschengruppen, die für die Szenen verantwortlich sind, sind nahezu rein männlich. Frauen sind dort so gut wie gar nicht zu sehen. Für sie sind diese Orte, man muss es leider sagen, gefährlich. Was bleibt, sind junge Migranten aus dem islamischen Raum, bei denen sich ein fragwürdiges Männlichkeitsbild zeigt. Diese Silvesternacht zeigte uns drei Dinge: Erstens eine Polizei, die unterbesetzt und machtlos ist. Zweitens eine Feuerwehr, die eigentlich helfen will, aber zum Feindbild wird. Und drittens eine Politik, die über Böllerverbote reden will, obwohl klar ist, dass das Problem von jungen Männern mit Migrations-Hintergrund ausgeht.

Quelle Zitat & Video

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Die Szenen, die sich in der Silvesternacht abgespielt haben, waren nichts anderes als ein Feuersturm des Politikversagens. Genau das passiert, wenn man unkontrolliert unzählige Menschen ins Land lässt, die nur Verachtung übrig haben für unseren Staat, unsere Regeln, unsere Gesetze, unsere Polizei, unsere Rettungskräfte. Der Wahnsinn der Gewalt tobte nicht nur in unserer Hauptstadt, im Failed State Berlin, sondern in Städten und Straßen in ganz Deutschland. Jeder kann erkennen: Unser Land hat sich verändert, so etwas gab es früher nicht. Silvester war bis vor wenigen Jahren kein gesetzloses Jagd-Spektakel mit brennenden Barrikaden und Polizisten unter Beschuss. Wer etwas anderes behauptet, lügt uns an, um seine eigene Verantwortung für diese Veränderung zu verschleiern. Wer sind also diese Leute, die in der Silvesternacht die Hölle entfesselt haben? Jeder Mensch in diesem Land kennt die Antwort: junge arabische Männer. Junge Männer mit Migrationshintergrund. Junge Männer, die in den letzten sieben Jahren zu uns gekommen sind. Oder die in diesem Land geboren wurden, aber nicht mit seinen Werten aufgewachsen sind. Das ist kein Rassismus, das ist die Realität. Wer jetzt über Böllerverbot redet, will nur nicht über die reden, die Böller auf Menschen, auf Einsatzkräfte schießen. Als Talk-Gast in der Sendung: Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß mit einer glasklaren Forderung nach den chaotischen Eindrücken der Berliner Silvesternacht: „Berlin-Mitte oder zumindest das Regierungsviertel gehören unter die Kontrolle des Bundes. Es kann nicht sein, dass eine rot-rot-grüne Landesregierung Deutschland in der ganzen Welt regelmäßig blamiert.“

Quelle Zitat & Video

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Bild fragt:

Hat die ARD ein Problem mit der unbequemen Wahrheit?

Feuerwehr-Zensur, Sprecher-Totalausfall, falsche Zahlen – sogar ein ehemaliger ARD-Programmdirektor kritisiert die „Tagesschau“ für „politisch korrektes Geschwurbel“