Tihange 2: ´Daten werden zurückgehalten`, …

… so die neueste „Alarmmeldung“  zu Tihange. 

Daten werden zurückgehalten
Bericht vergrößern: Hier klicken

Es scheint aber wohl absolut unüblich zu sein, die sogenannten ´Quellterme` zu veröffentlichen.

Bis auf die Schweiz hat diese Daten bisher kein Land bekanntgegeben.

Das, obwohl sie doch – angeblich – so wichtig seien:

„Quellterme sind Datensätze, die eine Aussage über die Freisetzung von Radioaktivität bei einem Atomunfall ermöglichen. Sie dienen als Planungsgrundlage für den Katastrophenschutz.“ Quelle: Bericht AN oben.

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Ein Spitzengeschäft für Lannacher, …

…dem österreichischen Pharmahersteller

der für eine Jodblockade notwendigen, hochdosierten Kaliumiodid-Tabletten.

Lannacher
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Erinnern Sie sich noch an die Schweinegrippe? Der in gewaltigen Mengen eingelagerte Impfstoff für die Bevölkerung wurde inzwischen vernichtet.

Das Haltbarkeitsdatum war abgelaufen. 

Das gleiche wird mit den verteilten Jod-Tabletten geschehen. Sie werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gebraucht werden, können also nach Ablauf weggeworfen werden.

Was auch nicht schlimm ist. Denn:

Die Tabletten sind lediglich ein wesentlicher Bestandteil der

Verängstigungsstrategie

unserer Antiatomfreunde, die Tihange 2 und Doel 3 als „Paradebeispiel“ für die Unsicherheit der Kernenergietechnik auserkoren haben.

Und sie sind ein gutes Geschäft für den Hersteller Lannacher in Österreich.

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Die Menschen, für die keine Tabletten vorgesehen sind, weil sie „zu alt“ sind, die dennoch lieber die Nebenwirkungen einer Jodblockade in Kauf nehmen, statt womöglich doch an Schilddrüsenkrebs zu erkranken, hier eine Bezugsadresse. Hier klicken.

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Weitere Artikel zu Tihange 2: Hier klicken

Bitte beachten Sie vor allem auch den Bericht zum Vortrag des Lehrstuhlinhabers für Reaktorsicherheit und -technik an der RWTH Aachen, Prof. Dr. Allelein.

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Seit der „Operation Gomorrha“* durch Bomber-Harris** …

… im 2. Weltkrieg, hat Hamburg …

… einen solchen Terror nicht mehr erlebt.

Und doch gibt es immer noch Journalisten, die die „Schuld“ dafür der Staatsmacht, der Polizei zuschieben.

Kommentar 4.7.2017
Meinen Kommentar plus 3 Antworten komplett lesen: Auf Text oben klicken

Zunächst ein Kommentar von mir mit 3 Antworten, die der Chronologie wegen von unten gelesen werden müssen, zu einer Meinung von Reinhardt Müller, die auf FAZonline erschienen ist:

„[…] Sie (die Aktionen, R.St.) dienen vor allem dazu, den Staat vorzuführen, die Polizisten zu zermürben, so unkontrollierte Handlungen derselben zu provozieren und damit im sogenannten linksliberalen Umfeld Sympathie zu gerieren. Sympathie für absolut demokratiefeindliche Ziele.“ 

Ein typisches Beispiel für dieses linksliberale Umfeld ist m. E. der Politikredakteur der AN, Joachim Zinsen.

Zinsen Hamburg 2017
Kommentar komplett lesen: Auf Text klicken

Herr Zinsen schreibt am 8.7.2017 in seinem Kommentar zu den Ereignissen in Hamburg:

„[…] Die Polizei verfügt in einem Rechtsstaat über das Gewaltmonopol. Daran kann nicht gerüttelt werden. Die Ordnungskräfte haben dafür zu sorgen, dass aus Protestversammlungen heraus keine Straftaten verübt werden. Gleichzeitig müssen sie aber Augenmaß bewahren, das Demonstrationsrecht respektieren und schützen sowie bei Spannungen versuchen, deeskalierend aufzutreten. In Hamburg ist offenbar genau das Gegenteil geschehen. Glaubt man am Donnerstagabend unmittelbar vor Ort anwesenden Reportern des „Spiegel“, des Norddeutschen Rundfunks oder des Deutschlandfunks, dann war der Einsatz der Polizei „rabiat“ und „völlig unangemessen“. Demnach wurde eine bis dahin friedliche Demonstration mit Wasserwerfern, Pfefferspray und Schlagstöcken aufgelöst, weil kleine Teile des „Schwarzen Blocks“ der Aufforderung nicht (schnell genug) nachgekommen waren, ihre Vermummung abzulegen. […]“

Das hört sich so an, dass, wenn die Polizei lange genug gewartet hätte, die Vermummten sich entmummt hätten und dann friedlich durch die Straßen gezogen wären.

Absurd!

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*Operation Gomorrha: Hier klicken

**Arthur ´Bomber`-Harris: Hier klicken

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Eine „halbwegs akzeptabel Meinung“:Hier klicken

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Meine Meinung im Vorfeld des Gipfels: Hier klicken

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Gender -„Wissenschaft“ … ?

Auf taz.de beschäftigt …

… sich ein Essay mit der Gender-„Wissenschaft“, neudeutsch gender-studies.

Aufgehängt wird das Ganze an einem Artikel in der Emma, der Hauszeitschrift von Steuersparerin Alice Schwarzer.

Unbehagen
Essay lesen: Auf taz.de klicken

„Immer mehr Kritik wird an den Genderstudies laut. Verschiedene Journalist*innen fragen sich, ob es sich eher um „Gendergaga“ handele, etwa der Kolumnist Harald Martenstein oder zuletzt Zeit-Autorin Julia Friedrichs, die von einem „gewaltigen Umerziehungsexperiment“ berichtete. Nun bestätigt mit der Emma eine feministische Zeitschrift quasi bei ihrer eigenen wissenschaftlichen Grundlage Denkverbote und Psychoterror. Zeit, sich die Kritik näher anzuschauen.“ Quelle: Siehe Essay taz.de

Der Essay spricht für sich. Umfeld

Tipp: Stöbern Sie mal in den Gender-Artikeln im Umfeld des Essays.

Für die sogenannten gender studies werden Millionen und Abermillionen Steuergelder zum Fenster hinausgeworfen.

Meine Meinung:

Abschaffen!

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Lesen Sie meine Erfahrungen zum Thema.

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Eine halbwegs akzeptable Meinung …

von Ulf Poschardt, Chefredakteur der WELT-Gruppe, …

… zu den Ereignissen in Hamburg

Ich kommentiere einzelne Zitate der Meinung, die wie immer grün-kursiv gekennzeichnet sind.

Faschistische Gewalt
Meinung komplett lesen: Auf Bild klicken

Die komplette Meinung von Herrn Poschardt lesen Sie, wenn Sie rechts auf das Bild klicken.

„Nun mag man nicht ganz sicher sein, ob Menschen die heiter grinsend riesige rote Fahnen mit Hammer und Sichel als Banner vor sich hertragen, wirklich eine wertvolle Alternative sind zur aktuellen Weltordnung, vertreten durch die Staatschefs der G 20.“

Doch, da bin ich mir ganz sicher. Diese Menschen sind keine wertvolle Alternative zur bestehenden Weltordnung. -zig Millionen Tote unter Stalin, -zig Millionen Tote unter Mao legen dafür grauenvolles Zeugnis ab.

„Die Freiheit ist vor allem auch die Freiheit der Andersdenkenden. Darauf können wir stolz sein, gerade in Deutschland.“

Ulf Poschardt träumt wohl ein wenig.

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´Willkommen in der Hölle`

Sie wollten die Hölle.

Sie bekamen die Hölle.

Es bleibt die Hölle.

Der Gipfel beginnt ja erst.

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Rauchschwaden
Lesen/Anschauen: Hier klicken

Wenn ich so die Nachrichten höre, liegt die Verursachung der Gewaltausbrüche hauptsächlich bei der Polizei.

Da sind offensichtlich wieder etliche Menschen mit Guten Gedanken in den Redaktionsstuben zugange.

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Karl Schiewerling ist Sozialpolitiker …

… in der CDU.

Er hat recht genaue Vorstellungen, wie der Sozialstaat aussehen bzw. auf welche Grundlagen eine erweiterte Sozialpolitik aufsetzen soll.

Mensch Würde arbeit
Lesen Sie das ganze  Interview: Hier klicken

Schiewerling: Ja. Nehmen Sie einen Menschen, einen jungen Mann, meinetwegen jetzt 28 Jahre alt, der gerne arbeiten möchte, aber sich schwer tut, weil er bestimmte Benachteiligungen hat, körperliche Benachteiligungen, geistige Benachteiligungen, Abhängigkeitserkrankungen, viel Pech gehabt im Leben, kein Schulabschluss, keinen Berufsabschluss. Diesen jungen Mann als Beispiel jetzt an die Hand zu nehmen und ganz, ganz konsequent durch das Jobcenter dadurch fördern zu lassen, indem man sagt, wir bauen eine Perspektive für Dich auf, dass Du innerhalb von drei Jahren den Weg schaffst, wir helfen dir bei Schule, wir helfen dir bei der Berufsausbildung, wir nehmen dich noch mal an die Hand, auch wenn du jetzt 28 Jahre alt bist und vielleicht dich mit dem Lernen schwer tust, aber wir helfen noch mal und wir geben dir diese subsidiäre Hilfe und diese Unterstützung, und diesen Weg noch konsequenter zu gehen, als wie wir ihn bereits gehen, über Arbeit, Bildung und Qualifizierung, durch Unterstützung ihn in Beschäftigung zu bringen, da, glaube ich, müssen wir noch konsequenter werden.“

Das hört sich gut an und ist vom Ansatz sicher richtig. Vergessen wird jedoch der/die Betroffene selber.
  • Wollen der Mann/die Frau überhaupt noch mal an die Hand genommen werden? Haben sie nicht vielleicht schon „eingerichtet“?
  • Was macht man mit Leuten, die, wenn sie z. B. von einer Frau an die Hand genommen werden sollen, diese Frau rundweg ablehnen? Können diese Leute überhaupt integriert werden?
  • Hat ein an die Hand nehmen überhaupt Ausssicht auf Erfolg? Müssten nicht erst mal Entwöhnungen von Alkohol, Tabak, Medikamenten/Drogen eingeleitet werden, die der/die Betroffene auch freiwillig und mit Energie angeht, mitmacht und durchhält?
  • Gibt es überhaupt genügend Perspektiven, die als realistisches Ziel dem/der Betroffenen schmackhaft gemacht werden können.

Allein diese Fragen zeigen, dass es zwar recht einfach ist ein Szenario zu entwerfen, mit dem Alles gut wird. Die Realität, in der die betroffenen Menschen angetroffen werden, lässt manchen gutgemeinten Ansatz zerspringen, wie ein Glas, das auf den harten Boden fällt.

Burnout bei vielen Lehrer, Sozialarbeitern, auch die innere Kündigung bei denselben und vielen Menschen, die mit den Problemgruppen jeden Tag zu tun haben, Resignation auf ganz breiter Front sprechen eine andere Sprache als Sozialpolitiker sich das so vorstellen.

Übrigens:

Mehr Geld hilft bei den von mir angesprochenen Punkten in aller Regel nicht. Das Gerede zum Beispiel des „Paritätischen“, es fehle an Geld, bezieht sich i. a. R. auf ihn selbst. Und auch die massive Erhöhung der Hartz IV-Sätze  – z. B. 100 oder 200 € mehr pro Monat – würden in den Konsum gehen, ohne etwas an den angesprochenen Punkten etwas zu ändern. Eher wäre das Gegenteil (das ´Einrichten`) der Fall.

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Es wird nichts nutzen!

Innenminister warnt

Bemerkenswert ist allerdings, dass die Bitte der AfD vor ihrem Parteitag in Köln  an die Politik, um mäßigende Worte an die Demonstranten von allen Politikern in den Wind geschlagen wurde.

Da ging es ja gegen ´Rechts`.

Jetzt, da immer klarer wird, worauf es beim Gipfel hinausläuft, geht den Damen und Herren die ´Pupe`.

Ich befürchte das Schlimmste.

Die Politik hat gesät; in Hamburg wird geerntet!

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Buntfernsehen: Claudia Roth

Am 30.6.2017 stellte sich Claudia Roth

…auf Phoenix den Fragen von Michael Hirz.

Da freuen wir uns doch, dass es Buntfernsehen gibt:

Schauen Sie sich das Gespräch an. Solange Sie können.

Sobald Sie auf das Dreieck klicken, wird der Mund von Frau Roth freigegeben.

Viel Spaß!

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Prostitution: Nur der Vollständigkeit halber, …

Prost
Bericht lesen: Auf Bild klicken

… möchte ich erwähnen, dass ab 1.7. 2017 ein neues Prostitutiertenschutzgesetz gilt.

Also Freier, aufgepasst!

Auch die Damen* und Herren Sexdienstleister sollten sich mal in den Gesetzestext einlesen.

Luden und WirtschafterInnen sowieso.

Falsch, …

… die können ja kaum Deutschwar nur Spaß – und interessieren sich ohnehin nicht für Gesetze:

„Gesetze? Nur für Deutsche!“

Kein Spaß. 

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*Der Link, der sich nach dem Klick auf Damen öffnet, benötigt lediglich die Eingabe Titten in Google. Das ist für jedermann – auch für Kinder – möglich.

Wenn sie mal spaßeshalber Ficken in Google eingeben, werden Sie sich wundern.

Jugendschutz in Sachen SEX ist das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt ist.

Vielleicht sollte sich  Justiz-Heiko Maas  mal über diese Dinge Gedanken machen!?

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