Die Linnemann-Debatte ist ein feines Beispiel für böswilliges Missverstehen:

Kinder sollten erst dann eingeschult werden, …

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[…] Zur völligen Überraschung der Veranstalter …

… haben sich anstelle der angepeilten 500 Teilnehmer bisher lediglich 25 gemeldet. Die Welt berichtet über die Reaktion:

„Ungeachtet des bislang geringen Zulaufs und der Kritik setzen sowohl die evangelische Kirche als auch die Bundesregierung weiter große Hoffnungen in das Pilotprojekt. Es sei denkbar, dass man die Zahl der Plätze im Programm mittelfristig auf 5000 oder gar 50.000 erhöht, sagte Oberkirchenrat Ulrich Möller, der sich für die evangelische Kirche Westfalen maßgeblich an dem Programm beteiligt.“

Geringer Nachfrage begegnet man also durch eine Erhöhung des Angebots. Klingt nach viel Pech beim Denken. Doch den Herrschaften kann geholfen werden: Die evangelische Kirche hat etwa 20.000 Pfarrer, von denen gefühlt 90 Prozent Sonntag für Sonntag predigen, wie wichtig es sei, seine Herzen und unsere Grenzen zu öffnen und Flüchtlinge aufzunehmen. Die Regierungsparteien verfügen zusammen über etwa eine Million Mitglieder, die Grünen über 65.000 und die Linke über 62.000.

Wirklich erstaunt bin ich nicht: Reden und ganz legal was tun ist zweierlei!

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Schönes Wochenende

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Wasserknappheit

Weltweit hat sich der Wasserverbrauch …

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Das sächsische Verfassungsgericht …

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… gestattet der AfD nun 30 statt 18 Listenplätze und bezeichnete die Beschränkung der Partei durch die Landeswahlleiterin Carolin Schreck als „mit hoher Wahrscheinlichkeit rechtswidrig“.

Das muss man zwei mal lesen: Über Recht kann man streiten, aber eine „mit hoher Wahrscheinlichkeit rechtswidrige“ Entscheidung sollte einer Landeswahlleiterin nicht unterlaufen. Ihre Entscheidung klingt ja wirklich an den Haaren herbeigezogen. Es ist notwendig, diese Details nachzuerzählen. Denn es sieht ganz so aus, als habe der Landeswahlausschuss unter Berufung auf von ihm als geltend erfundene Formalien, die sich nicht klar aus dem Gesetz ergeben, der AfD die Chance auf den dem Wählerwillen entsprechenden Anteil an Parlamentsmandaten nehmen wollen, indem er Formalien in den Vordergrund rückte statt nach Sinn des Gesetzes zu fragen.

[…]

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  • Heute, 11:00 Uhr: Wissenschaft ist nicht demokratisch
  • Heute, 14:00 Uhr: Der Kampf um´ s Wasser
  • Heute, 17:00 Uhr: Wasserknappheit

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Schönen Freitag

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Wird die Ziege zur Gärtnerin gemacht?

Fakten bleiben Fakten!

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Schönen Donnerstag

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Die Deutschen wissen nicht, was sie wollen. In der Klimapolitik befürworten drei von vier Deutschen Anreize, 15 Prozent sind für mehr Verbote. Um eben diese Anreize zu setzen, liegen – grob gesagt – zwei systematische Ansätze auf dem Tisch: eine CO2-Steuer oder ein Emissionshandel, der weitere Branchen erfasst. Die aber mögen die Deutschen auch nicht wirklich: zwei von fünf wollen den Emissionshandel ausweiten, nur etwa ein Drittel sind für eine CO2-Steuer.

Stattdessen befürworten die Deutschen genau das, was in der deutschen Klimapolitik schon seit Jahren kolossal schief läuft: einen Strauß an Einzelmaßnahmen. Fast alle wollen die Forschung fördern, neun von zehn die erneuerbaren Energien voranbringen und die Bahnpreise senken, 70 Prozent sind für höhere Flugpreise und drei von fünf für alternative Antriebe für das Auto. […]

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  • Heute, 11:00 Uhr: DER Knaller – Heidelberger Wissenschaftler zur Energiewende
  • Heute, 14:00 Uhr: ZDF-Heute – Analyse plus Sommerinterviews Meuthen
  • Heute, 17:00 Uhr: Wasserstoff-Sau durch´s Energiewende-Dorf

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Schönen Mittwoch

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Seenotrettung und Statistik

Zwischen 2 und 2,5 % der Menschen, …

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