In den letzten Wochen wurde vielen NGO vorgeworfen, …
… dass sie zur Verschärfung des Problems (Pull-Faktor) der gefährlichen Flucht über das Mittelmeer beitragen und damit den Tod vieler Menschen mit zu verantworten haben.
Das kann aber nicht bedeuten, dass die Schiffe der NGO nicht mehr in libyschen Gewässern Menschen retten dürfen. So aber sieht es wohl der so genannte Verhaltenskodex Italiens vor.
Das würde bedeuten, dass Schlauchboote, die in libyschen Gewässern kentern, dass die Menschen in diesen Boote hilflos ertrinken müssten.
Das kann ja es wohl nicht sein.
Selbstverständlich dürfen und müssen Rettungsschiffe die Menschen da retten, wo sie in Seenot geraten.
Doch dann müssen sie die geretteten Menschen an die Küste zurückbringen, von wo sie gestartet sind.
Nun ist Libyen kein „schönes“ Land für Migranten. Lager schlecht, Menschenrechte unbekannt. Dafür Menschenverachtung und Gewalt zuhauf.
Dank EU und USA wurde das Land in die Steinzeit – zumindest was staatliche Strukturen anbelangt – zurückgebombt.
Dennoch: Menschen aus Schwarzafrika machen sich auf den Weg nach Lybien.
Weil sie für eine Überfahrt nach Europa Alles in Kauf nehmen.
Wenn die Menschen hingegen wissen, dass es keine Überfahrt nach Europagibt, werden sie in ihren Ländern bleiben. Zumindest in der Mehrzahl.
Deshalb ist es notwendig, Menschen, die bereits in Libyen waren, nach der Rettung aus selbstverantworteter Seenot zurück nach Libyen zu bringen.Schlimm für die Betroffenen; doch ohne schlimme Bilder für eine gewisse Zeit geht es leider nicht.
Das sollte in einem Verhaltenskodex festgeschrieben werden.
Nach einigen Wochen wird die Mittelmeerroute als Fluchtweg Vergangenheit sein. Menschen werden nicht mwhr ertrinken.
Mit Einführung des Zentralabiturs auch in Hamburg werden Lern- und Bildungslücken offensichtlich.
Falsch verstandene „Solidarität“ mit schwachen Mitschülern führt dazu, dass die Schüler insgesamt nicht so vorbereitet werden, dass alle eine „echte“ Prüfung auch schaffen könnten. Der Schuss geht nach hinten los.
Mit objektivierten Prüfungen.
Es sind – linke Ideologie hin oder her – eben nicht alle gleich. Es gibt intelligente und weniger intelligente Menschen. Händisch Begabte und Kopftypen. Und, und, und.
Und auch mehr oder weniger dumme Menschen. Die deshalb keine schlechten oder wertlose Menschen wären. Auch sie können ihren Platz in unserer Gesellschaft finden. Nur zum Abitur sollte man sie nicht zwingen.
Es ist nicht sinnvoll, dass man nur die Anforderungen herunterschraubt, damit alle haben am Ende ein Abiturpapier in der Tasche haben.
Irgendwann kommt die Stunde der Wahrheit.
Viele Hamburger Schüler haben sie bereits erlebt. Zum Glück kann noch nachgebessert werden. Es können Alternativen eruiert werden.
Ein Scheitern im „echten Leben“ wäre viel traumatischer.
… über die Menschenmassen ( 90.000 im ersten Halbjahr 2017) berichtet, die Italien von Seiten des Mittelmeeres aufnehmen muss. Das würde den Staat belasten und überhaupt …
Martin Schulz setzt sich nun endlich für eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge ein.
Das zeigt einmal mehr, dass sich dieser Mann fern ab jeder Realität bewegt.
Fakt ist, dass z.B. von 1000 Menschen, die nach Polen, Belgien oder Frankreich oder sonstwohin „verteilt“ wurden, mindestens 800 spätestens nach einem halben Jahr in Deutschland sind.
Die Menschen strömen massenhaft nicht nur nach Italien, sondern auch nach Deutschland.
… wenn man sich die Berichterstattung und Kommentierung zur Bundestagswahl am 22.7.2017 anschaut.
Auf Seite 2 finden wir zum einen den Kommentar von Joachim Zinsen, der lang und breit darüber philosophiert, wie es die SPD anstellen könnte, aus dem Umfragetief herauszukommen. Immer mit dem Grundtenor:
Die Werte sind viel, viel schlechter, als es die Partei und Martin Schulz verdient hätten. Denn es sind Gute Leute, Gute Menschen. Menschen mit Guten Gedanken eben, die zwar ein bisschen stoffelig versuchen, Politik zu machen. Aber immerhin und nochmal …
Auf der gleichen Seite unten findet dann so was wie eine Analyse statt.
Da kämpfen Grüne und Linke angeblich um Platz 3 in der Reihenfolge der gewählten Parteien.
Eine AfD, die tendenziell – nach den Ereignissen von Hamburg – dabei ist, Linke und Grüne zu überholen, und damit womöglich den Rang des Oppositionsführers im Bundestag erlangen könnte (Rederecht direkt nach der Kanzlerin), ist kaum der Erwähnung wert.
Damit reihen sich die Aachener Nachrichten in die unrühmliche Tradition des Nichterwähnens bzw. Totschweigens der nicht erwünschten, ach so bösen „Rechten“ ein, die so eindrucksvoll erst kürzlich auf
Etwas weiter hinten in der Ausgabe vom 22.7.2017 der Bericht der AN über die neuesten Ergebnisse des Politbarometers ZDF, welches von der Forschungsgruppe Wahlen erfragt wird.
Gleichstand bei allen kleinen Parteien. Thema sind alle – als ´koalitionsfähige` Parteien.
Nur die AfD führt – wir wundern uns? – ein Mauerblümchendasein („geringer Zuwachs“).
Die Möglichkeit einer Koalition CDU/CSU mit AfD und FDP oder sogar mit der AfD alleine – die AfD wird m. E. weit im zweistelligen Bereich auslaufen und in jedem Fall dritte Kraft im Bundestag werden -, wird in den AN nicht mal in Erwägung gezogen. Verschweigen ist Trumpf!
Wundern wir uns?
Nein, wir wundern uns nicht wirklich, ob dieser grandiosen Überparteilichkeit der Aachener Nachrichten.
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*Fortsetzung des Begriffs „Urständ“: Die Verteufelung, die ja bereits bei der Gründung der AfD 2013 fröhliche Urständ feierte.
Anders ist nicht zu erklären, dass er plötzlich mit dem Flüchtlings- sprich Migrationsthema um die Ecke kommt.
Hat der Mann kein Schamgefühl?
Haben nicht er und seine Genossen im Willkommenstaumel gejubelt?
Hat er bereits einmal etwas zu den offenen Grenzen gesagt?
Wenn ja, dann nur Gutes.
Grenzkontrolle wäre Rechts.
Wäre Abschottung!—-> Ein Witz, oder?
Rechts sein oder Abschottung, das will der Herr Schulz nun aber gar nicht.
Was also, Martin Schulz, was schlagen Sie vor?
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Meine Meinung zur Lösung hier gerne noch mal:
Konsequente Abschiebung – auch wenn es Menschen mit Guten Gedankenweh tut – aller Ausreisepflichtigen, auch und gerade Familien.
Konsequente Überwachung der Grünen Grenze und
Strikte Kontrollen an den Grenzübergängen auch nach Offensichtlichkeit (Racial Profiling).
Strikte Zurückweisung von Menschen ohne Einreisepapiere.
Unterbringung von Asylbewerbern mit Papieren in Aufnahmeeinrichtungen, welche einen neutralen Status haben und so gesichert sind, dass sich niemand einfach so davon machen kann.
Nur Menschen mit dort zugesprochenem Schutzstatus dürfen dann in aller Regel zeitlich befristet nach Deutschland einreisen.
Im Mittelmeer „Gerettete“ werden sofort an die nordafrikanische Küste (Nächster Hafen) zurückgebracht.
Wir können natürlich auch alles belassen, wie es ist:
Dann werden„wir hier in den nächsten 10 Jahren regelrecht überrannt werden.“
Das Umweltbundesamt reklamiert Urheberrechtean den Grafiken, die im Artikel unten integriert waren.
Die Grafiken hatten den Zweck, die Manipulationsmöglichkeiten mittels gleicher Farbgebung bei unterschiedlichen Werten NO2 (Echter Grenzwert/Wunschgrenzwert in der alternativen Darstellung) zu belegen.
Ich habe die Grafiken entfernt. Selbstverständlich hat das UBA das Urheberrecht an den Manipulationsmöglichkeiten.
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Um sich selber ein Bild – auch ohne Grafiken –
von den Manipulationsmöglichkeiten zu machen:
Gehen Sie auf den Kartenteil des UBA – hier klicken, konfigurieren Sie den Filter – Stickstoffdioxid einstellen – , wählen Sie ein beliebiges Datum in der Vergangenheit und die Karte „fährt“ vor oder zurück auf der Zeitachse.
Wenn Sie nun die alternative Darstellung oben rechts anklicken, sieht die Stickstoffdioxidwelt ganz anders, viel schlimmer aus.
Vergleichen Sie die beiden „Grenzwert“maßstäbe. Sie werden sehen, dass in der alternativen Darstellung, der Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40 Mikrogrammzufälligerweise zum quasi ´Wunschgrenzwert Stundenmessung` wird.
Die alternative Darstellung ergibt ein wesentlich bedrohlicheres Bild bei gleichzeitigem „Reissen“ der 40 Mikrogramm NO2, als die korrekte Darstellung mit den tatsächlichen Grenzwerten.
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Der ursprüngliche Artikel jetzt ohne Grafiken:
Es kommt Bewegung ...
… in die Diskussion um Fahrverbote für Diesel-Kfz in Innenstädten.
Der bündnisgrüne Ministerpräsident von Baden-Würtenberg, Winfried Kretschmann, hat offensichtlich die extrem weitreichende und damit vollkommen unangemessene Auswirkung solcher Verbote (´Tod` der Dieseltechnologie in Deutschland) erkannt und die Notbremse* gezogen. Das ist allerdings nur ein Schritt in die richtige Richtung.
Im Rahmen meiner mittlerweile umfangreichen Recherchen zum Thema habe ich mich selbstverständlich auch mit den Statistiken und deren Aufbereitung beschäftigt, die das Umweltbundesamt liefert.
Zunächst habe ich mich auf den in höheren Konzentrationen unangenehm wirkenden (Reversible Augenreizungen bis hin zu Atembeschwerden) auf Dauer aber auch nachhaltig toxikologischen Stoff NO2 konzentriert.
Ich stellte fest, dass bei der Verdeutlichung des Problems durch NO2 mit 2 Maßstäben gearbeitet wird.
Korrekte Farbgebung an den echten Grenzwerten orientierte Darstellung
Alternative Farbdarstellung mit Halbierung der Grenzwerte
Bei Grenzwerten muss generell unterschieden werden zum einen zwischen Werten, die konkrete Messungen an Messstationen betreffen, denen Mensch und Tier also faktisch zum Zeitpunkt der Messung an diesem Ort ausgesetzt ist.
Zum anderen gibt es Grenzwerte, die beziehen sich auf Mittelwerte, z. B. den Jahresdurchschnitt der Stundenwerte einer Messstation.
Dieser Wert ist ein hergeleiteter und gibt ein fiktive Grenze an, deren Erreichen erwünscht ist.
Grenzwerte haben keinen Selbstzweck, sondern sollen anzeigen, ab wann ein Stoff in welcher Konzentration mehr oder weniger gesundheitsschädlich ist.
80 Mikrogramm – immer pro Kubik Luft – liegen nach dieser offiziellen Tabelle zwar nicht im optimalen Bereich, immerhin aber noch im blauen, sprich grünen Bereich.
An jeder Messtation darf sogar 18 Mal/Jahr der Wert von 200 Mikrogramm erreicht werden. Menschen, die sich zu einem solchen Zeitpunkt in der Gegend aufhalten, werden das NO2 sicher riechen und vielleicht auch Augenbrennen haben. Mehr kann es aber sicher nicht sein, sonst wäre die Regelung kontraproduktiv.
Der Jahresdurchschnittsgrenzwert
beträgt bei NO2 exakt 40 Mikrogramm.
Auffallend ist, dass dieser Grenzwert sehr niedrig angesetzt ist.
Werte, denen der Mensch tatsächlich ausgesetzt sein kann, die auch noch gemäß Tabelle oben links in Ordnung sind, gehen nach meiner Sicht der Dinge durchaus bis 100 Mikrogramm. Was nicht schön wäre, wenn man solch´ einer Konzentration ausgesetzt wäre, die aber wohl noch in Ordnung wäre, wenn es – und das ist ohnehin selten, die Betrachtung der Stundenwerte diverser Messstationen belegt das, der Fall – nicht dauerhaft ist.
Der Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 Mikrogramm …
… ist denn auch der Knackpunkt.
Dieser Wert ist so gesetzt, dass er mit Stundenwerten, die gemäß obiger Tabelle mit realen Stundenmesswerten noch im blauen Werten liegen, praktisch nicht erreicht werden kann.
Werte, die für den Menschen noch als erträglich angesehen werden, wenn sie diesen Konzentrationen faktisch ausgesetzt sind.
Werte, die absolut im Grünen Bereich liegen.
Der Jahresdurchnittsgrenzwert ist genau der Wert, dessen Überschreitung als Begründung für die Einrichtung von Fahrverboten für Diesel-Kfz herangezogen wird.
Ein fiktiver Wert, der mit 40 Mikrogramm so niedrig angesetzt ist, dass er praktisch nicht erreicht werden kann. Denn nicht nur Kraftfahrzeuge stoßen NO2 aus. Jede Ölheizung, aber auch die Fahrzeuge des Öffentlichen Personennahverkehrs sind „mit dabei“.
Vor allem und noch mal:
Auch wenn die Werte in der realen Situation der Messung vor Ort, die Werte, denen der Mensch real ausgesetzt ist, IMMER in Ordnung wären – z. B. 41, 60 0der 80 Mikrogramm – würde der Grenzwert 40 Mikrogramm im Durchschnitt „gerissen“.
Zwischenfazit
Der extrem unter den erlaubten Stundenmessgrenzwerten liegende Jahresdurchschnittsgrenzwert legt die Vermutung nahe, dass es sich um einen
Politischen Grenzwert
handelt, dessen Einhaltung praktisch unmöglich ist, dagegen weitgehende Maßnahmen z. B. gegen Diesel-KfZ ermöglichen soll.
Weitere Belege für die Richtigkeit meines Zwischenfazits
Jetzt kommt die grafische Aufbereitung des Umweltbundesamt (UBA) auf seiner Webseite in´ s Spiel.
Wie oben bereits beschrieben, gibt es 2 Versionen.
Eine mit der Darstellung der ´richtigen` Grenzwerte.
Eine mit der Alternativen Darstellung der Grenzwerte.
Die alternative Darstellung halbiert die Grenzwerte einfach. Es sind „Wunschgrenzwerte“ unserer Menschen mit Guten Gedanken, die offensichtlich auch im UBA sitzen.
So werden – rabbel-di-babb – dienoch tatsächlich erträglichen echten 80 Mikrogramm bereits in den unerträglichen Bereich verschoben.
Der Jahresdurchschnittsgrenzwert liegt mit 40 Mikrogramm nun auch „korrekt“ in der Stundenmesswerttabelle gut im Grenzbereich zum nicht mehr so richtig gut erträglichen 60 Mikrogramm, die mit Orange = Tendenz zu rot gekennzeichnet sind.
Gehen Sie auf den Kartenteil des UBA – hier klicken, konfigurieren Sie den Filter – Stickstoffdioxid einstellen – , wählen Sie ein beliebiges Datum in der Vergangenheit und die Karte „fährt“ vor und zurück auf der Zeitachse.
Wenn Sie nun die alternative Darstellung oben rechts anklicken, sieht die Stickstoffdioxidwelt ganz anders, viel schlimmer aus.
Drucken Sie mal einige dieser „alternativen“ Karten aus (Beispiel links) und zeigen sie einem Bürgermeister mit orange-rotem Punkt auf der Karte rechts.
Der Mann, die Frau wird eine ganz andere Reaktion zeigen, als wenn Sie ihm die Karte links mit den korrekten Grenzwerten zeigen.
Genau das wird mit der alternativen Darstellung gewollt.
Der politische Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 Mikrogramm wird grafisch auf die Stundenmesstabellen ´übertragen` und alle, die sich nicht ausführlich mit dem Zustandekommen beschäftigt haben, erschrecken sich und ziehen voreilige, falsche Schlüsse, erwägen gar Fahrverbote.
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Ich habe mich mit dem UBA in Verbindung gesetzt und folgende E-Mail an den Bürgerservice geschickt:
Zugegeben, beim Abfassen der Mail war ich reichlich verärgert ob meiner Erkenntnisse. Deshalb die recht pointierte Anfrage.
Dennoch bekam ich zügig eine Antwort, die den Sachverhalt bestätigte, aus diesem aber naturgemäß einen anderen Schluss zog:
„In der Standardeinstellungen bei all unseren Karten auf der Homepage des Umweltbundesamtes vollzieht sich der Farbwechsel zu Rot immer da, wo ein Grenz- oder Zielwert überschritten wird. Im Gegensatz dazu soll die alternative Darstellung nicht nur informieren, ob ein Grenz- oder Zielwert überschritten wurde, sondern auch, wie die Struktur im Bereich der hohen Konzentrationen aussieht. Dafür haben wir den Konzentrationsbereich bei der alternativen Darstellung erweitert. Dies ist besonders während Episoden flächendeckend hoher Schadstoffkonzentrationen sinnvoll, z.B. während Feinstaubepisoden im Winter oder bei hohen Ozonwerten im Sommer.“ Quelle: Mail folgend
Zügig kam die neue Antwort, die bemerkenswerte Aussagen in konzentrierter, entlarvender Form enthielt (Farbänderung von MEDIAGNOSE):
„Die Standardeinstellung orientiert sich an geltenden Grenz- bzw. Zielwerten, der Farbwechsel zu Rot bedeutet demnach eine Überschreitung.
Die alternative Darstellung soll nicht nur die Aussage „Grenz-/Zielwert überschritten“, sondern die Struktur der Konzentrationen in Deutschland besser darstellen.
Bei den NO2-Stundenwerten ist es so, dass die alternative Darstellung die Werte im unteren Konzentrationsbereich feingliedriger abbildet, da die meisten Werte eher im niedrigen Bereich gemessen werden.Durch die rote Farbe soll nicht aber automatisch auf eine Grenzwertüberschreitung hingewiesen werden. Die Grenzwerte sind zudem klar auf unsere Homepage definiert:
… dass das Umweltbundesamt, das „Haus“ frank und frei zugibt, dass die alternative Darstellung der Manipulation dient.
Indirekt tut es das „Haus“ aber doch.
Es stottert sogar etwas: „Durch die rote Farbe soll nicht aber automatisch auf eine Grenzwertüberschreitung hingewiesen werden.“ Bevor das „Haus“ auf den Link mit der Grenzwerttabelle verweist.
Die „eher im niedigen Bereich gemessenen Werte“ sollen also nur besser dargestellt werden. Auf eine Grenzwertüberschreitung soll nicht hingewiesen werden. Schon gar nicht mit der roten Farbe.
Wer´ s glaubt …
Es ist wohl reiner Zufall, dass die Grenzwertüberschreitung Jahredurchschnittsgrenzwert 40 Mikrogramm genau den Wert 40 Mikrogramm Stundenmesswert in der alternativen Darstellung spiegelt.
Jetzt weiß ich, was es bedeutet, dass man nur der Statistik glauben sollte, die man selber „gefälscht“ hat.
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*Wobei die Möglichkeit der Verbesserung des NO2-Ausstoßes durch ein Software-Uupdate, wie es Daimler u. a. ankündigen, mir doch dahingehend fragwürdig erscheint, alldieweil man das bereits längst – wenn es denn so einfach ist – hätte veranlassen können. Allein, um den Schadstoffausstoß des Fahrzeugs so gering wie möglich zu halten und nicht erst unter Androhung von Fahrverboten und damit dem Wegfall eines ganzen Geschäftsfeldes.
Joachim Stamp ist FDP-Mitglied, stellvertretender Ministerpräsident, Vertreter von MP Armin Laschet, der es tatsächlich geschafft hat, die Dauerregierung der SPD in NRW vorläufig zu beenden.
Ob dieser Dr. Joachim Stamp – so viel Zeit muss sein – der richtige Mann im richtigen Ministerium ist, darüber kann ein Interview Auskunft geben, welches die WELT mit ihm geführt hat.
… denn bereits die zweite Aussage Herrn Dr. Stamps lautet:
„Wenn nicht in Kürze etwas zur Entlastung in Griechenland und Italien passiert, laufen wir Gefahr, dass erneut Hunderttausende von Flüchtlingen kommen werden. Ich halte es für absolut notwendig, dass die EU den viel beschworenen Marshallplan für Afrika ganz nach oben auf die Prioritätenliste setzt. Es muss jetzt Investitionen in Milliardenhöhe geben. Wenn wir in Afrika nicht rasch neue Perspektiven schaffen, kann es sein, dass wir hier in den nächsten zehn Jahren regelrecht überrannt werden.“
Wobei die Frage bleibt, weswegen hundettausende Flüchtlinge NICHT kommen sollten, wenn etwas zur Entlastung Griechenlands und Italien passiert.
Da muss das schon ein ganz toller Marschallplan sein.
Bleibt die Frage, warum die EU es nicht schafft, die Jugendarbeitslosigkeit z. B. in Spanien, Griechenland usw., also im eigenen Wirkungsbereich zu mildern bzw. zu beseitigen.
Aber Afrika retten. Ein Kontinent, mentalitätsmäßig so unbekannt wie nur irgendwas.
Aber: Kein Ziel ist zu groß.
Relistisch betrachtet werden„wir hier in den nächsten 10 Jahren regelrecht überrannt werden.“
Das ist zumindest für mich und die meisten meiner geneigten Leser nichts Neues.
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Kostprobe 2
„Wir müssen jetzt nachholend auch für die zweite und dritte Generation eine Wertedebatte darüber führen, was unsere Gesellschaft zusammenhält und welche Werte grundlegend sind. Die neu Hinzugekommenen müssen wir stärker an die Hand nehmen. Das klingt für eine liberale Partei vielleicht überraschend: Aber ich bin überzeugt, dass man am Anfang deutlich mehr einfordern, auch zu bestimmten Integrationsleistungen geradezu zwingen muss. Nur so besteht für alle später die Chance, selbstbestimmte freie Mitbürger in unserer Gesellschaft zu werden. Wenn Einwanderer sich nur landsmannschaftlich orientieren, schaffen wir Gettobildung und Spaltung.“
Ebenfalls schön gesagt, doch wie gemacht?
Die meisten Menschen, die zu uns kommen, haben genau wie die Menschen , die bereits länger in Deutschland leben (Erste und zweite Generation), ein Wertesystem, das ihnen von klein auf als das allein Richtige und vor allem allein Seligmachende eingetrichtert wurde:
„Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott außer Allah und ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist.“
[aschhadu an la-ilaha-ill-allah wa aschhadu anna muhammadan rasulullah]n
Zum besseren Verständnis des Verhältnisses Islam – Westen. Lesen: Hier klicken
Mit allem, was daran hängt:
Das Wort Gottes, Allahs Wort, geoffenbart durch den Propheten, ist – weil Gottes Wort – nicht diskutabel. Es steht über allem.
Auch und selbstverständlich über jeglicher weltlichen Gesetzgebung.
Das ist Fakt!
Nun nehme man diese Menschen mal an die Hand. („Die neu Hinzugekommenen müssen wir stärker an die Hand nehmen“.)
Zum Sozialamt gehen sie noch mit. Aber dann? Wollen sie sich in unsere westliche Welt einordnen, integrieren? In eine Welt über die sie von klein auf gehört haben, dass sie böse sei.
Denken Sie bitte mal darüber nach, Herr Minister Dr. Stamp.
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Meine Meinung zur Lösung:
Konsequente Abschiebung – auch wenn es Menschen mit Guten Gedankenweh tut – aller Ausreisepflichtigen, auch und gerade Familien.
Konsequente Überwachung der Grünen Grenze und
Strikte Kontrollen an den Grenzübergängen auch nach Offensichtlichkeit (Racial Profiling).
Strikte Zurückweisung von Menschen ohne Einreisepapiere.
Unterbringung von Asylbewerbern mit Papieren in Aufnahmeeinrichtungen, welche einen neutralen Status haben und so gesichert sind, dass sich niemand einfach so davon machen kann.
Nur Menschen mit dort zugesprochenem Schutzstatus dürfen dann in aller Regel zeitlich befristet nach Deutschland einreisen.
Im Mittelmeer „Gerettete“ werden sofort an die nordafrikanische Küste (Nächster Hafen) zurückgebracht.
Wir können natürlich auch alles belassen, wie es ist:
Dann werden„wir hier in den nächsten 10 Jahren regelrecht überrannt werden.“
Es ist zu einem öffentlichen Disput auf Facebook ...
… zwischen Georg Restle, einem Journalisten mit Guten Gedanken, und Tübingens OB Boris Palmer, Bündnisgrüner, der als Kommunenchef sehr nah an der Realität ist.
Weil die Erfahrungen dieser Menschen aber nun mal nicht zur gewünschten Lebenswirklichkeitunserer Menschen mit Guten Gedanken passt, liegt das Problem nicht an dieser Lebenswirklichkeit, sondern an den Menschen, deren Gedanken „rechts“ sind, die deshalb in die rechte Ecke gehören.
Boris Palmer ist solch ein Realist mit einer Wirklichkeitserfahrung, die „nicht passt“.
Jetzt wird auch gegen ihn die Nazikeule rausgeholt.