Stimmt unbedingt!
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*Der Spruch Horst Seehofers stammt aus diesem Bericht.
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*Der Spruch Horst Seehofers stammt aus diesem Bericht.
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Was sie in Sachen Genderideologie – es ist m. E. keine wissenschaftliche Theorie – schreibt, ist m. E. in großen Teilen richtig.
Natürlich werden Männer und Frauen von der Umwelt geprägt.

Und selbstverständlich gibt es bei im Verhältnis zur großen Mehrheit wenigen Menschen – m. E. häufig krankhafte Grauzonen zwischen den beiden Polen Mann & Frau. Diese Menschen in der Grauzone begründen keine eigenen Geschlechter. Da beißt die Maus kein Faden ab. Auch wenn das Bundesverfassungsgericht etwas Anderes meint. Zumindest formaljuristisch.
„Da wird aus meiner Sicht ein Popanz aufgebaut, dem ich in der realen Welt praktisch noch nie begegnet bin und der seinen prüden Mief einfach nicht loswird. Und ich habe auch sonst keine Lust, mit den geifernden Kritikern des „Genderismus“’, denen es meist an jeglichem Verständnis fehlt, wie Sozialwissenschaften arbeiten, in einen Topf geworfen zu werden.
Denn natürlich ist es erst einmal ein vernünftiger und heuristisch vielversprechender Ansatz, zwischen Sex und Gender zu unterscheiden. Das biologische Geschlecht, Sex, lässt sich – meistens – an der Ausprägung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale ablesen.
Gender hingegen meint das soziale Geschlecht, also das, was eine Gesellschaft oder auch ein Individuum zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten kulturellen Kontext unter einem Mann und unter einer Frau versteht.
Und selbstverständlich stimmt es auch, dass das biologische Geschlecht, Sex, nicht so bipolar ist, wie es viele gerne hätten. Intersexualität ist eine Tatsache, Transsexualität auch.
Problematisch wird es aus meiner Sicht an dem Punkt, an dem Gendertheoretiker davon ausgehen, dass Gender und Sex eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Dass Menschen mit einem biologisch weiblichen Geschlecht sich nur deswegen auch als Frau empfinden und so verhalten, weil sie so erzogen wurden. „Man wird nicht als Frau geboren, man wird es.“ Dieser Satz Simone de Beauvoirs wurde zur wahrscheinlich wichtigsten Grundannahme der Gendertheorie.“ Quelle: Meinung oben rechts
Nun weiß ich nicht so genau, was Frau Schröder mit „geifernden Kritikern“ – etwa diese hier? – meint.
Ich weiß nur, dass Milliarden und Abermilliarden Euro zum Fenster hinausgeworfen werden, um etwa 200 Genderlehrgebiete und -lehrstühle zu finanzieren, die genau das „erforschen“, was Frau Schröder im letzten Absatz des Zitats kritisiert.
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Mehr zum Thema: Hier klicken
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… in einem DLF-Interview zur aktuellen innenpolitischen Situation.

Wie geht es weiter mit den beiden Kandidaten Merkel und Schulz, falls es zu Neuwahlen kommt?
Und zu Neuwahlen wird es kommen. Recht bald.
Da bin ich mir sicher.
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Wieso twittert eine offizielle Polizeiseite aus NRW auf Arabisch. Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden so zu besänftigen?` “ (Beatrix von Storch, Quelle Bericht rechts)
und
„ ´Unsere Behörden unterwerfen sich importierten, marodierenden, grapschenden, prügelnden, Messer stechenden Migrantenmobs. @Beatrix_vStorch kritisiert zu Recht, dass die (Deutschlandflagge) Polizei auf Arabisch twittert – und wird gesperrt!` “ (Alice Weidel, Quelle: Hier klicken)
Anzeigen – auch der Polizei – wurden gegen Frau von Storch wegen des Tweets gestellt, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen …

Sehr schön werden die sachlichen Schwierigkeiten des Atomausstiegs in Belgien offensichtlich, wenn man aufmerksam liest.
Spätestens 2025 soll es soweit sein. NRW will „Ersatzstrom“ liefern. Der aber kann und wird – so er denn überhaupt rechtzeitig kommt – mittels Braunkohleverbrennung hergestellt.
Nun glaube ich ja ohnehin nicht an den Klimawandel durch menschengemachtes CO2 als Hauptursache (Ich bin ein Klimaleugner:Hier klicken). Doch unsere Klimagläubigen müssen sich schon fragen lassen, was das soll.
Naja, wir müssen Aachen und NRW retten, denn Tihange 2 könnte ja jederzeit wegen der ´Risse`, der Bericht spricht richtigerweise von eingelagerten „Wasserstoffflocken“, also die gern als „Riss- oder Bröckelreaktoren“ bezeichneten Meiler könnten ja jederzeit schmelzen, explodieren oder sonst was und damit die Region auf Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte unbewohnbar machen.
Unsere Was-auch-immer-Retter müssen eine Risikoabwägung vornehmen:
Region retten und Tihange2 abschalten, dafür aber die Welt mit CO2 verseuchen und untergehen lassen, oder umgekehrt?
Mit Ersatzstrom aus NRW ist es allerdings nicht getan. Wenn alle AKW in Belgien abgeschaltet werden, reichen die 2 jetzt noch nicht vorhandenen Leitungen aus dem NRW-Braunkohlegebiet, das z.B. von unseren „Freunden“ vom Hambacher Forst vehement mit allen ungesetzlichen Mitteln bekämpft wird, bei weitem nicht aus.
Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass es zu der im Bericht angedeuteten Laufzeitverlängerung der bestehenden AKW in Belgien kommt. Auch wenn angeblich 46 % einer Onlinebefragung in Belgien die Stärkung von Versorgungssicherheit nicht als so wichtig ansehen. Man hätte vielleicht fragen sollen, ob es dem Befragten egal wäre, wenn alle paar Wochen der Strom für einige Zeit (Stunden bis Tage) ausfällt und er sein Smartphone nicht merh nachladen kann und sein Wlan-Router nicht mehr funktioniert. Das ist heute wichtiger als Essen und Trinken. Kurz: Lebensmittel können ruhig vergammeln.
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Was sagt der Professor für Reaktorsicherheit der RWTH Aachen?
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… konstruktive Opposotionsarbeit leistet.
Genau das tut sie nämlich (Hier klicken)

Zum Jahresende 2017 entblödet sich Matthias Kamann, der „AfD-Spezialist“ der WELT nicht, Artikelplatz für vollkommen unwichtige, aber seines Erachtens wohl „entlarvende“ Detailaussagen von einzelnen Mitgliedern zu verschwenden.
Dabei ergibt die Recherche, dass die Sache mit dem „Kein Winter mit starkem Frost und Schnee mehr in unseren Breiten“ gar nicht so weit hergeholt ist. Hat solches doch Mojib Latif, neben Hans Joachim Schellnhuber ein Oberguru des Klimawandels im Jahr 2000 in einem Spiegel-Interview vorhergesagt.
Nun gab es 2010/11 einen Winter in Deutschland, der es aber so was von in sich hatte.
Auch dafür gibt es von der Klimaforschung selbstverständlich eine Erklärung: Gerade der Klimawandel befördert extreme Kältephasen.
Wie auch immer. Herr Kamann hat faktisch ein Eigentor geschossen, weil er gezeigt hat, dass er nicht in der Lage ist, Aussagen von „führenden“ Klimaforschern zu recherchieren. Was man in Bezug auf Aussagen der AfD selbstverständlich auch nicht braucht. Denn die reden sowieso immer Unsinn:
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sprich die Menschen, die nach Deutschland einreisen möchten, flächendeckend zu kontrollieren.
Das hat nichts mit Abschottung zu tun.
Es handelt sich in diesen Zeiten, da sich mehr und mehr herausstellt, dass Schengen gescheitert ist, um einen Vorgang, der selbstverständlich sein sollte.

Daran ändert sich auch nichts, wenn der Außenminister Luxemburgs, Jean Asselborn, von Populismus schwafelt.
Wenn die EU die Außengrenzen nicht schützen kann (Der Grund des Scheiterns Schengens) oder schützen will, ist es die
Pflicht der nationalen Regierungen,
die Bürger vor Unbill aller Art zu schützen.
Ich habe allerdings den Verdacht, dass die Überschwemmung der heimischen Bevölkerung mit Menschen aus fremden Kulturen von ganz oben gewollt ist. Genau wie das Gerede vom menschengemachten Klimawandel, von der Luftverschmutzung durch NO2 und vieles mehr.
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Oder?
Anlass zu meinem Artikel ist ein Bericht über „Männer in der Krise“ von FAZ-Redakteur Harald Staun.

„Die Geschlechterverhältnisse sind erschüttert, der Dualismus wankt. Das ist eine Chance, die üblichen Zuschreibungen durcheinander zu bringen. Und am Ende ist die ganze Männlichkeit nur ein ironischer Spleen.“ Quelle: Bericht rechts
Bei einem mittlerweile immer größer werden Teil der Bevölkerung in Deutschland, den islamgläubigen Männern, ist überhaupt nichts erschüttert in Sachen Männlichkeit, sehr geehrter Herr Staun.
Es ist vor allem einiges verschüttet in der Debatte. Thematisiert wird der Sachverhalt einer quasi unverschämten Männlichkeit im Islam fast ausschließlich von Alice Schwarzer und einigen Aufrechten. Der übrige so genannte Feminismus schweigt. Schweigt beharrlich.
Das wünscht sich vielleicht Herr Staun als Speerspitze wirkstarker Minderheiten. Seine Argumente:
„Wie hinfällig die Kategorien von Männlichkeit und Weiblichkeit sind, das kann man nicht nur in den Texten jener radikalen Feministinnen lesen, denen es nicht nur um eine Abschaffung männlicher Privilegien, sondern um die Abschaffung der Unterscheidung der Geschlechter geht. Heute sind solche Ideen, wie sie etwa Shulamith Firestone schon 1970 vertrat, unter dem Namen ´Xenofeminismus` schon deshalb wieder zeitgemäß, weil die Frage der Geschlechtszugehörigkeit angesichts moderner Möglichkeiten medizinischer Modifikationen und künstlicher Fortpflanzung prinzipiell eine Frage der persönlichen Wahl ist.“ Quelle: Bericht rechts oben // Verlinkung im Text von MEDIAGNOSE
Bei Licht betrachtet ist das, was Herr Staun anführt die Perversion technischer Möglichkeiten.Genau genommen ist es die Fortschreibung der Lebensbornidee, die Schaffung eines neuen Menschen mit modernen und viel gefährlicheren Mitteln.
Und trotzdem: Auch jetzt im Hier und Heute bekommen immer noch echte, nicht umgebaute Männer, Frauen die Kinder; das Sperma stammt von Männern. Von männlichen Organen.
Was die Übergriffe von Männern gegenüber Frauen anbelangt, wird die Debatte vor allem von denjenigen befeuert, die Männern ohnehin nicht gut gesonnen sind, für die jeder Geschlechtsakt eine „Vergewaltigung“ darstellt. Es sind weibliche Homosexuelle, deren Denken und Wünsche in vollkommen unangemessener Weise als wirkstarke Minderheit die öffentliche Diskussion beherrscht. Hinzu kommen zahlreiche MitläuferInnen – zu denen zähle ich auch Herrn Staun -, die unreflektiert angebliche Gender- Wahrheiten im Namen einer sogenannten Fortschrittlichkeit nachplappern.
Was Männlichkeit im männlichen Homosexuellenbereich anbelangt, reicht ein Besuch einer Christopher-Street-Day Parade oder eines Schwulenklubs.
Der !normal! orientierte Bürger (generisches Maskulinum) wendet sich schaudernd ab.
Homo- und sonstige sexuelle Minderheiten versuchen der dualistisch orientierten Mehrheit ein Geschlechterbild zu oktroyieren, welches nach meinem Geschmack einfach nur widerlich ist. Die eigene Unzulänglichkeit – z. B. natürlich Kinder zu bekommen – soll gerechtfertigt werden, indem sie nicht nur salonfähig, sondern als „Vorbildhafte und wahre Sicht der Dinge“ hingestellt wird.
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… angebliche Arbeit in Nahostfluchtländern.

Angeblich, weil die „Arbeit“ kaum kontrolliert werden kann.
Ob das Geld bei den wirklich Bedürftigen ankommt, ist eine weitere Frage.
Flucht nach Europa wird durch die Maßnahme bestimmt nicht verhindert.
Ankerkinder werden weiterhin losgeschickt.
Und: Arme Menschen haben ohnehin kaum die Mittel, um sich nach Europa aufzumachen.
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