Culture & Cancel Culture & Barbaren aktuell: Wegkanzeln von Menschen, nur weil sie Russen sind* – Unsere Kultur ist am Ende …

Das geschah  vor einem Jahr …

Die beiden Künstler waren nur die Spitze des Eisbergs

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Heute gratuliert Georg Etscheit auf der Achse des Guten

Gegen russische Musik zu sein, sei genauso dumm, als wenn sich ein Russe gegen Bach oder Mozart wenden würde, sagt der wegen „Putin-Nähe“ als Chefdirigent der Münchner Philharmoniker mit großem Aplomb geschasste Waleri Gergijew. Heute wird er 70 Jahre alt.

Anruf beim Mariinski-Theater in St. Petersburg, mit 5,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Russischen Föderation. Ich möchte wissen, ob Waleri Gergijew, Chef des Mariinski-Theaters, am 2. Mai die Gala zum zehnjährigen Bestehen des „Mariinski II“, des hochmodernen Erweiterungsbaus des alten Mariinski von 1860, dirigieren wird. Das geht aus den Informationen auf der Webseite nämlich nicht hervor. 

Ich wähle die Nummer der Service-Hotline. Die Leitung wurde offenbar nicht gesprengt, die Verbindung steht sofort. Zuerst tönt eine russische Männerstimme vom Band, dann meldet sich live die Stimme einer jungen Dame. Ich stelle mich auf Englisch als Journalist aus München vor – Schrecksekunde am anderen Ende der Leitung, das Misstrauen ist mit Händen greifbar. Die Dame antwortet auf meine Frage bezüglich Gergijews, ebenfalls auf Englisch, nur „ja“, dann ist das Gespräch beendet.

Immerhin weiß ich jetzt, dass St. Petersburg noch steht und es dort noch ein Theater gibt, das arbeitet. Und zwar auf Hochtouren: An einem Sonntag im April in den verschiedenen Spielstätten allein drei Vorstellungen von Tschaikowskys Oper „Iolanta“, um 12.00, 16.00 und 20.00 Uhr, gleich zwei Darbietungen eines brandneuen Balletts um 12.00 und 19.00 Uhr sowie ein Kinderkonzert und ein großes Orchesterkonzert. Alle Veranstaltungen laut Buchungsplan gut besucht. Manchmal gewinnt man ja hierzulande den Eindruck, dass unter dem Druck der westlichen Sanktionen alles Leben hinter dem neuen Eisernen Vorhang zum Erliegen gekommen ist.

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel inkl. Kommentare

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Drei Sunden vom Feinsten:

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*und nicht in die woke Anti-Putin-Hysterie einstimmen.

 

WHO & Pandemieplan & Verlust der Souveränität* aktuell: Kontrafunk aktuell bringt am 2.5.2023 im Interview mit …

… Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse

Licht ins Dunkel der WHO-Pläne:

Quelle

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Eine generelle Kritik an den WHO-Plänen bringt Dr. Andreas Christ ebenfalls im Kontrafunk

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Der Weg in die WHO-Gesundheitsdiktatur*

Die EU ist mit der WHO verbandelt:

Quelle Ausschnitt & Grafik-Darstellung des geplanten Fortgangs  komplett anschauen

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Das ZDF fasst am 30.1.2023 zusammen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft die Corona-Pandemie weiterhin als globalen Notfall an. Doch die Lage sei inzwischen viel besser als vor einem Jahr, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus auf der Jahrestagung des Exekutivausschusses der Organisation am Montag in Genf. …

… WHO: Hochrisikogruppen brauchen kompletten Impfschutz

Möglicherweise nähere sich die Pandemie dem Wendepunkt, an dem höhere Grade von Immunität das Risiko von tödlichen Krankheitsverläufen senkt. Tedros wies aber auch darauf hin, dass in den vergangenen acht Wochen mindestens 170.000 Menschen mit dem Coronavirus gestorben seien.

Er rief dazu auf, dass Hochrisikogruppen kompletten Impfschutz erhalten, die Zahl von Tests erhöht wird, antivirale Wirkstoffe frühzeitig eingesetzt und Labor-Kapazitäten ausgebaut werden.

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel mit Videos

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*Die Gesundheitsdiktatur/Hygienediktatur ist zentraler Bestandteil der Ökodiktatur, die bereits 2010 theoretisch mit der „Großen Transformation“ angedacht wurde und wesentlicher Bestandteil der Pläne des WEF ist. Lesen Sie unbedingt: Der große Umbruch/The great Reset

Der Ausschnitt gauckelt den Schritt in eine bessere Welt vor:

Das Ende aber wird von Klaus Schwab, Gründer des WEF Davos so prognostiziert:

„Dir wird nichts gehören und du wirst glücklich sein“ – great reset 2030

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Ich will das nicht!

Leute, wacht endlich auf!

Rüdiger Stobbe, Blogbetreiber

 

Illegale Migration & Asyl & Grenzschutz aktuell: Der wievielte Versuch, der wievielte Anlauf?

Grenzschutz bei MEDIAGNOSE seit 2016

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Das Aufhorchen in den Medien war groß, als Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) in dieser Woche ihre Pläne zur EU-Asylreform vorstellte. Von einem „restriktiven Kurs“ (FAZ) war da die Rede oder gar einer „Revolution in der Flüchtlingspolitik“ (Bild). Das Springer-Blatt sah sich sogar an Horst Seehofer erinnert, der Transitzentren an den EU-Außengrenzen einst gegen den Willen der damaligen Kanzlerin Angela Merkel durchzuboxen versuchte. Eben diese Transitzentren spielen jetzt auch eine zentrale Rolle in den Überlegungen der aktuellen Bundesregierung.

Aber: Die Hoffnung, dass Nancy Faeser angesichts der Zustände in den Städten und Gemeinden doch noch in der Realität aufgewacht sein könnte, trügt. Denn die Unterbringung von Flüchtlingen unter „haftähnlichen Bedingungen“ bis zum Entscheid über ihren Asylantrag wird auch künftig die absolute Ausnahme bleiben. Jedenfalls, wenn es nach dem Willen der Bundesregierung geht. Die vermeintliche Kehrtwende der bundesdeutschen Innenministerin und hessischen Wahlkämpferin entpuppt sich also eher als 360-Grad-Wende im Stile einer Annalena Baerbock.

Nur für Flüchtlinge mit niedriger Anerkennungsquote

Transitzentren kennt man innerhalb der EU bisher eigentlich nur an Flughäfen. Ab dem Jahr 2024 will Brüssel solche Einrichtungen aber auch an den Außengrenzen installieren, insbesondere an den Hotspots der einschlägig bekannten Flüchtlingsrouten. Zentraler Punkt: Migranten, die aus Herkunftsländern mit einer Anerkennungsquote von unter 20 Prozent kommen, sollen ihr Asylverfahren in einem solchen Transitzentrum abwarten müssen – und können dann gegebenenfalls direkt an der Grenze abgewiesen werden.

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Google-Pressespiegel: Faeser Asylrecht

Klimawandel & Treibhausgase & Klimaleugner aktuell: Wer die offizielle Klimalinie* anzweifelt, ist ein …

… Klimaleugner!

Egal, wie oft beteuert wird, dass ein sich wandelndes Klima nicht bestritten wird.

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Oliver Gorus ist Klimaleugner 1

Quelle

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Eine ganze Leugner-Runde ==> Klimaleugner 2

Quelle

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Klimaleugner 3: Die AfD Ganz böse Leugner

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Klimaleugner 4: Der Blogbetreiber Rüdiger Stobbe

Klimawandel bei MEDIAGNOSE

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Ist Dr. habil. Joachim Dengler auch ein Klimaleugner?

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*Offizielle Klimalinie

Wahlen & Umfragen & AfD & Grüne aktuell: Das Wahlvolk wacht auf …

So sieht es aktuell aus

Die Grünen sitzen auf dem absteigenden Ast!

Quelle

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WELTonline 30.4.2023: Grüne fallen in Ranking auf niedrigsten Stand seit Dezember 2021

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Demnächst werden die Umfragewerte der AfD weiter steigen. Die Macht des Faktischen ( insb. ´Heizung`) wird auf die Umfrageergebnisse wirken …

Die Macht der Diffamierung, Verfemung und Diskreditierung der AfD wird an Einfluss verlieren …

Irgendwann werden auch die Medien des Mainstreams die Kurve „pro AfD“ kriegen!

Es sind halt Opportunisten, Wendehälse und fiese Charaktere!

Cancel Culture & Til Schweiger & Zivilcourage aktuell: Hetzjagd – Der Til schweigt eben nicht …

Die „Zersetzung“ kritischer Prominenter …

… durch systemtragende Medien geht weiter. Die „Zeit“ pfiff auf jegliche journalistische Grundsätze und veröffentlichte private Whatsapp-Nachrichten von Springer-Chef Mathias Döpfner. Dessen Zeitungen, „Bild“ und „Welt“, sind die letzten der großen, die noch etwas Widerstand gegen die rot-grüne Politik äußern. Zudem kritisierte Döpfner Angela Merkel heftig. Gegen Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt hetzen die großen Medien unisono. Til Schweiger wurde bereits heftig diffamiert und in der ARD sogar als „Arschloch“ beschimpft, nachdem er mich im Frühling 2022 öffentlich lobte. Kürzlich wagte Schweiger einen Generalangriff auf die rot-grüne Politik.

Seitdem sind nur wenige Wochen vergangen – und schon steht nun Schweiger am öffentlichen Pranger. Diesmal schreitet der „Spiegel“ voran – und die anderen Medien bis hin zur „Bild“ ziehen nach. Was besonders pikant ist, wo doch „Bild“-Verlagschef Döpfner selbst Opfer genau so einer Diffamierungskampagne ist. Das Muster ist das altbekannte. Unter dem Titel „Vorwürfe von Mitarbeitern gegen Til Schweiger: Sie nennen ihn den ‚Imperator‘“, schreibt das Hamburger Blatt: „Der Regisseur und Schauspieler Til Schweiger ist einer der größten deutschen Kinostars. Nun berichten mehrere Mitarbeiter von mutmaßlicher Schikane und Gewalt bei einem Filmdreh. Schweiger widerspricht der Darstellung.“

Sodann kommt die übliche Mischung von Anschuldigungen, wenn es darum geht, jemand zu zersetzen. Von aggressivem Verhalten am Set ist die Rede, von der Beschimpfung von Mitarbeitern, von Alkoholkonsum. Also genau von all dem, was in der Filmbranche und auch anderswo keine Ausnahme ist – aber offenbar die großen deutschen Medien nur dann interessiert, wenn der Betreffende politisch nicht brav auf Linie ist

[…]

Quelle Ausschnitt & kompletten Artikel lesen

AfD & Demokratie & Politische Kultur & WELTWOCHE daily aktuell: Ein Interview mit Vorbildcharakter …

… von Roger Köppel mit Tino Chrupalla am 28.4.2023

So geht seriöser Journalismus!

Klicken Sie auf das Bild und schauen Sie sich das Interview an.

Quelle Ausschnitt & Interview

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Bereits bei 3 Instituten liegt …

… die AfD in den aktuellen Umfragen vor den Grünen (Allensbach, INSA, Yougov). 

Quelle

Corona & Kinder & Jugendliche & Bundestag 21.4.2023 aktuell: Heftige Debatte – Ampel & CDU/CSU geben sich uneinsichtig

Abschlussbericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe

„Gesundheitliche Auswirkungen auf Kinder und
Jugendliche durch Corona“

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Beachten Sie die Reden der AfD-Abgeordneten Martin Reichardt & Gereon Bollmann (zum Bericht oben) in der Mitte des folgenden Berichts der Bundestagsverwaltung.

Quelle des Textes und alle Reden und Dokumente.

21.4.2023

Jugend

Heftiger Streit über das Krisenmanagement in der Corona-Pandemie

In einer emotionalen und teils heftig geführten Grundsatzdebatte haben Regierung und Opposition am Freitag, 21. April 2023, über das Krisenmanagement während der Corona-Pandemie und die Folgen für Kinder und Jugendliche beraten. Anlass war die Vorlage des Abschlussberichtes der Interministeriellen Arbeitsgruppe über die gesundheitlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche (20/5650), der als Unterrichtung vorliegt. In der Debatte am Freitag warf insbesondere die AfD den verantwortlichen Politikern der anderen Parteien schweres Versagen auf Kosten der Gesellschaft vor.

Die Linke rügte ihrerseits die Sozialpolitik der Regierung als völlig unzureichend. Redner der Ampel-Koalition räumten Fehler ein, machten aber geltend, dass es in der Pandemie keine Handlungsvorlage gegeben habe und Entscheidungen schnell getroffen werden mussten. Im Wesentlichen einig waren sich Familien- und Gesundheitspolitiker darüber, dass für das Wohl von Kindern und Jugendlichen künftig mehr getan werden müsse, insbesondere für Kinder in benachteiligten Familien.

Paus: Folgen von Schließungen wirken nach

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen) sagte, auch wenn die Corona-Pandemie jetzt nicht mehr jeden Tag in den Nachrichten vorkomme, wirkten die Folgen von Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen nach. Mehr als 70 Prozent der Kinder und Jugendlichen fühlten sich immer noch psychisch gestresst. Nach der Pandemie seien junge Leute zudem durch die Klimakrise und den Krieg Russlands gegen die Ukraine zusätzlich belastet. Am härtesten betroffen seien Kinder aus sozial benachteiligten Familien, sagte Paus und fügte hinzu: „Es darf nicht vom sozialen Status abhängen, wie gut junge Menschen durch die Krise kommen.“

Es sei Aufgabe der Politik und Gesellschaft, die Nöte und Anliegen von Kindern und Jugendlichen ernst zu nehmen und sie bei den Prioritäten stärker zu berücksichtigen. Junge Menschen hätten in der Coronakrise Solidarität mit den Alten gezeigt, nun gehe es darum, die Jungen stärker zu unterstützten. Die Ministerin nannte einige Beispiel für konkrete Hilfestellungen. So seien frühe Hilfen für Familien aufgestockt worden. Es würden vier Milliarden Euro in die Kitaqualität gesteckt. Die Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder werde ausgebaut. Ab Sommer gingen die sogenannten Mental-Health-Coaches an Schulen an den Start als Präventionsangebot für Kinder in psychischen Krisenlagen. Kinder und Jugendliche könnten sich künftig auch ohne Eltern beim Jugendamt beraten lassen. Der Bericht zeige, dass eine konstruktive Zusammenarbeit bei dem Thema möglich sei, sagte Paus und wertete das als wegweisend.

Lauterbach: Schulden den Kindern konkrete Verbesserungen

Bundesgesundheitsminister Dr. Karl Lauterbach (SPD) zog ein selbstkritisches Fazit nach der Pandemie und warb dafür, Kinder und Jugendliche nun gezielt zu unterstützten. Er betonte: „Von allen, die Opfer erbracht haben in der Pandemie, haben die Kinder die meisten Opfer erbracht.“ Sie hätten unter den teils zu strengen Auflagen gelitten, räumte der Minister ein und fügte hinzu: „Die Schulschließungen hätte man nicht in dieser Länge nicht machen müssen.“ Lauterbach hob neben der Solidarität der Kinder auch die der Eltern als exemplarisch hervor: „Ich danke nicht nur den Kindern, sondern auch den Eltern, die uns geholfen haben, in einem solidarischen Akt diese Pandemie für das Land zu bewältigen.“

Viele Kinder litten freilich heute noch unter psychischen Störungen. Die Politik schulde den Kindern daher nicht nur eine ernsthafte Debatte, sondern auch konkrete Verbesserungen, die im Bereich der medizinischen Versorgung auch teils schon umgesetzt worden seien.  So seien die Kinderkliniken aus den Fallpauschalen genommen worden. Auch gebe es Neuregelungen, um Lieferengpässe bei Kinderarzneimitteln zu verhindern.

Kinderärzte könnten ohne Budgets arbeiten, um den Beruf wieder attraktiver zu machen. Außerdem solle die Versorgung mit Psychotherapeuten verbessert werden. „Es kann nicht sein, dass Kinder ein Jahr lang auf einen Therapieplatz warten.“ Lauterbach ging auch auf die Notwendigkeit der geplanten Kindergrundsicherung ein, die eine Frage der Gerechtigkeit sei. Er betonte: „Wir schulden den Kindern viel.“

CDU/CSU: Eine pauschale Verurteilung ist zu einfach

Selbstkritisch äußerte sich auch Mareike Lotte Wulf (CDU/CSU), ließ aber die teils heftig vorgebrachte Kritik am Krisenmanagement auch der vorherigen Großen Koalition nicht gelten. Alle verantwortlichen Politiker hätten die Pflicht, sich nicht aus der Verantwortung zu nehmen, sondern müssten ehrlich sein. Sie fügte hinzu: „Eine pauschale Verurteilung der damals getroffenen, höchst schwierigen Abwägung mit dem Wissen von heute wäre zu einfach.“ Sie forderte, sich den Folgen der Entscheidungen ehrlich zu stellen und entschlossen gegensteuern.

Bei Kindern und Jugendlichen seien die Folgen der Coronakrise spürbar, ihre allgemeine Gesundheit habe sich verschlechtert. Symptome von Depression hätten bei Jugendlichen stark zugenommen. Kinder aus schwierigen sozialen Verhältnissen und Kinder mit Behinderungen seien besonders betroffen. Zugleich kritisierte Wulf die aus ihrer Sicht unzureichenden Mittel zur Förderung von Kindern und Jugendlichen, die im Haushalt gekürzt würden. Dafür fehle ihr jedes Verständnis.

Linke: Der Krisenmodus ist ein Dauerzustand

Auch die Linke hob auf die Finanzierung ab und forderte mehr Geld zugunsten der Strukturen für Kinder und Jugendliche. Heidi Reichinnek (Die Linke) sagte, zu beobachten sei ein enormer Anstieg von Depressionen, Essstörungen und Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen. Der Krisenmodus sei ein Dauerzustand. „Diese Pandemie traf auf ein kaputtgespartes System. Egal ob Kita, Schule oder Jugendhilfe, es brennt überall.“

Und wie immer treffe es besonders Kinder aus Familien mit wenig Geld. Sie warf der Regierung mangelnden Einsatz vor: „Die Probleme schreien zum Himmel, und Sie machen nichts, das akzeptieren wir nicht.“ Sie rügte: „Die Situation war schon vor Corona hochproblematisch, aber während der Pandemie sind wir in eine absolute Katastrophe geschlittert.“ Reichinnek warnte vor einem Spardiktat des Bundes und gekürzten Leistungen. Diese Regierung sei für Familien mit Kindern „ein Totalausfall“.

AfD kritisiert „totalitäre“ Corona-Maßnahmen

Die heftigste grundsätzliche Kritik am Krisenmanagement in der Corona-Pandemie kam erneut von der AfD-Fraktion, die der Bundesregierung vorhielt, der Bevölkerung mutwillig geschadet zu haben. Martin Reichardt (AfD) sagte, noch vor dem ersten Lockdown seien im März 2020 Schulen und Kitas geschlossen worden. Das sei „der Beginn der Regentschaft totalitärer Kinderfeindlichkeit“ gewesen. Er nannte den Titel des Expertenberichts [

MEDIAGNOSE – Einschub

[Der] familienpolitische […] Sprecher Martin Reichardt räumte im Bundestag mit der Heuchelei der Altparteien auf. Die völlig überzogenen Corona-Maßnahmen haben diese nämlich alle mitgetragen! Schon früh war absehbar, wie sehr diese Maßnahmen unseren Kindern schaden würden und dennoch wurde jahrelang an ihnen festgehalten. Die AfD-Fraktion aber wird es nicht vergessen! Alle die diese Maßnahmen mitgetragen haben, haben sich schuldig gemacht!

Quelle Video & Zitat

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Quelle

Einschub Ende

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… Studien hätten schon 2020 gezeigt, dass Kinder das Virus selten weitergeben. Eltern, Wissenschaftler und Kinderärzte hätten damals vor den psychischen Folgen von Schul- und Kitaschließungen gewarnt. Sie alle seien als Corona-Leugner diffamiert worden, viele hätten das mit ihrer wissenschaftlichen Reputation und ihrer gesellschaftlichen Ächtung bezahlt. Reichardt kritisierte: „Sie haben Kinder entmenschlicht, Sie haben das Leid der Kinder zum hinnehmbaren Kollateralschaden gemacht.“ Die AfD-Fraktion forderte Lauterbrach auf, sich persönlich zu entschuldigen und zurückzutreten.

FDP: Das Recht auf Bildung wurde vernachlässigt

Nach Ansicht der FDP-Fraktion ist vor allem der Blick nach vorne entscheidend. Katja Adler (FDP) sagte, eine Aufarbeitung der Coronakrise sei dringend notwendig. Millionen von Kindern und Jugendlichen seien in der Pandemie aus den Augen verloren worden. Das Recht auf Bildung sei vernachlässigt worden. Die Pandemie habe psychische Belastungen gebracht, viele Kinder und Jugendliche hätten auch signifikant zugenommen, der Medienkonsum habe Rekordhöhen erreicht.

Sie betonte, Kindern und Jugendlichen müsse ein gutes, gesundes Aufwachsen ermöglicht werden mit dauerhaften, flächendeckenden Angeboten. Bei akuten psychischen Krisen müssten junge Leute frühzeitig unterstützt werden. Neben der Epidemiologie müsse künftig auch die Psychologie und die Sozialpolitik berücksichtigt werden. Corona müsse die letzte Pandemie mit unverhältnismäßigen und schädigenden Auflagen gewesen sein.

Grüne: Armut ist ein Gesundheitsrisiko

Auch der Grünen-Abgeordnete Johannnes Wagner (Bündnis 90/Die Grünen) räumte ein, dass die Pandemie unbestritten weitreichende Folgen für Kinder und Jugendliche gehabt habe. „Es war für alle Kinder eine verdammt harte Zeit.“ Bildlich gesprochen könne man sagen, „alle Kinder mussten durch einen verdammt schweren Sturm“.

Es hätten aber nicht alle Kinder im selben Boot gesessen, fügte er in Anspielung auf benachteiligte Kinder hinzu. „Armut ist ein Gesundheitsrisiko.“ Die psychosoziale Versorgung sei unzureichend. Daher seien nunmehr strukturelle Verbesserungen nötig.

SPD: Es gab keine Blaupause für diese Pandemie

Für die SPD-Fraktion warb Sönke Rix um Verständnis für die Fehler, die gemacht worden sind und argumentierte: „Es gab keine Blaupause für diese Pandemie.“ Das Ziel sei gewesen, Menschen zu schützen. Er bezweifle, dass die Fehler, die er bereue, hätten vermieden werden können.

Er gab außerdem zu Bedenken, dass auch Kinder in Schweden ohne Lockdown Zukunftsängste und psychische Erkrankungen gezeigt hätten. Er versicherte, die Politik werde aus den Fehlern lernen und insbesondere Kinder aus armen Haushalten in den Blick nehmen, denn: „Armut macht häufig krank.“ Umso wichtiger sei eine grundsätzliche Absicherung der Kinder, die Kindergrundsicherung. 

Abschlussbericht der Arbeitsgruppe

Kinder und Jugendliche sollten nach Ansicht von Gesundheitsexperten in ihrer Entwicklung nachhaltig gestärkt werden. Die Corona-Pandemie habe nicht nur die Lebenssituation, das Wohlergehen und das Wohlbefinden vieler Kinder und Jugendlicher beeinträchtigt, sie habe auch aufgezeigt, dass viele Kinder und Jugendliche schon vor der Pandemie bessere Unterstützungsangebote benötigt hätten, heißt es im Abschlussbericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe.

Die sozialen Systeme seien teilweise schon vor Ausbruch der Pandemie kaum in der Lage gewesen, auf psychosoziale Beeinträchtigungen junger Menschen zeitnah zu reagieren. Ein nachhaltiger Effekt der Pandemieerfahrungen wäre daher, sowohl neue als auch bestehende Maßnahmen zur Verbesserung der körperlichen und psychischen Gesundheit und das Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen mit einem kontinuierlichen Monitoring zu begleiten.

Die gesundheitliche Entwicklung der jungen Leute könnte so besser antizipiert und die junge Generation und deren Unterstützungssysteme krisenfester gemacht werden. Das Monitoring könnte dem Bericht zufolge durch ein Gremium aus Experten begleitet werden, das wissenschaftlich arbeitet und Empfehlungen abgibt. (pk/21.04.2023)

Deutschland & Scholz & Habeck & Lang & Kernkraft aktuell: Das ganze Drama bei Julian Reichelt …

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„Menschenfeindliches Verhalten“ – Boykott-Aufruf gegen Gloria von Thurn und Taxis

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Quelle der Videos & alle weiteren Reichelt-Videos

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Merkel Spezial

Der „Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland“ ist die höchste Auszeichnung, die der Staat in unserem Land verleihen kann. Es ist ein kostbarer, fast heiliger Orden. Nur zwei Deutschen wurde bisher diese Ehre zuteil: Die Altkanzler Konrad Adenauer und Helmut Kohl wurden so ausgezeichnet. Zurecht, denn sie waren mutige Visionäre. Jetzt soll der Orden ein 3. Mal vergeben werden: An Altkanzlerin Angela Merkel. Für was eigentlich? Merkels Entscheidungen waren zum überragenden Teil historisch falsch. Flüchtlingskrise, Corona-Irrsinn, der vorzeitige Atom-Ausstieg – Angela Merkel hat dieses Land in einem desolaten Zustand hinterlassen. Und bekommt dafür auch noch ’n Orden … Diese Entscheidung des Bundespräsidenten und der Applaus all jener, die diese Entscheidung begrüßen, hat einen einfachen Grund: Mit der Verleihung des Ordens an Angela Merkel verklären sie auch ihr eigenes Tun. Wenn die Chefin für ihre angebliche Leistung Deutschlands höchste Auszeichnung bekommt, dann strahlt der Glanz der Ehrung auch auf ihre Politik und sie selbst ab. 03:02 Adenauer und Kohl? Mutige Visionäre!

  • 04:56 Nicht mal Schmidt hat diesen Orden!
  • 08:24 Merkel war eine schlechte Kanzlerin
  • 12:00 Merkels verheerende Entscheidungen
  • 14:54 Womit verdient Merken diesen Orden?
  • 22:26 Falsche Ehre für Angela Merkel

Jetzt auch alle anderen „Achtung, Reichelt!“-Folgen ansehen:    • Achtung, Reichelt…  

Quelle

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Das Großkreuz für Merkel bei MEDIAGNOSE