Seine Kritik an der Flüchtlingspolitik und der damit einhergehenden Willkommenskultur wurde lediglich in der Schweiz veröffentlicht. In Deutschland wollte man sie nicht wahrhaben. Sie war politisch in 2015 nicht korrekt.
Heute, gut 2 Jahre später, sieht die Welt anders aus. Man hat so seine Erfahrungen mit hunderttausenden – wahrscheinlich sind es weit über eine Million – neu hinzugekommenen „Geschenken“ (KGE – siehe Bericht) gemacht.
Lesen Sie rechts den Bericht über die aktuelle Einlassung von Rüdiger Safranski, der diesmal in einem Mainstreammedium erscheint.
Lesen Sie rechts, was Matthias Kamann, der AfD-Spezialist der WELT daraus interpretatorisch hervorzaubert.
Hier noch ein Leserkommentar (M.G.) zum Bericht von Herrn Kamann:
„Die anderen Fraktionen – auch alle Redner der Union – wiesen die AfD-Forderung nach umfassenden Grenzkontrollen als unpraktikabel und unvereinbar mit europäischem Recht zurück.“ Grenzkontrollen sind doch nicht unpraktikabel. Wie hat Deutschland das denn früher gemacht? Oder wie macht Österreich das? Oder zig andere Länder? Und warum gingen Grenzkontrollen während des G20-Gipfels? In einem Zeitraum von einem Monat wurden über eine Millionen Menschen kontrolliert. Dabei wurden knapp 1000 Menschen an der Grenze zurückgewiesen, über 6000 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht und 4500 unerlaubte Einreisen festgestellt und 780 Haftbefehle vollstreckt. Und das in einem Monat! Quelle: Hier klicken
Da kommt man schon in´ s Grübeln, oder?
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Hier die im Bericht der WELT erwähnte Kurzintervention des AfD-Abgeordneten Martin Hess:
… reichte während der letzten 7 Tage wieder mindestens an 2 Tagen nicht aus. Dafür gab es ansonsten Überkapazitäten. Was den Strompreis an der Börse senkte.
Das zeigt sehr schön die Gesamtherkunft des Stroms im Zeitraum. Es musste – wie bereits so oft in 2018 – massiv Steinkohle zusätzlich verbrannt werden.
Steinkohle, die in erster Linie aus Übersee – Südafrika und Südamerika – nach Deutschland mit Schweröl = umweltschädlich bis zum geht nicht mehr !! betriebenen Schiffen geschippert wird.
Gleichzeitig offenbart der Mann einen tiefen Einblick in das Denken von Menschen mit Guten Gedanken:
[…]Ich zum Beispiel habe zwei Mal Neuseeland bereist. Jetzt sind mir das Land und seine Menschen natürlich sehr viel näher als vorher.
WELT: Da haben Sie aber auch Klima vernichtet, weil Sie hingeflogen sind.
Reese: Natürlich. Das ist auch Mist. Ich muss zu wissenschaftlichen Konferenzen fliegen und propagiere den Umweltschutz. Das ist tatsächlich problematisch. Wir Psychologen sprechen in dem Zusammenhang vom moralischen Konto: Wenn es gut gefüllt ist, können wir öfter mal über die Stränge schlagen.
WELT: Finden Sie das gut?
Reese: Nein, aber das ist verhaltensrelevant.
[…] Quelle: Interview rechts
Alles klar?
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Ist es Kabarett, oder was?
Auf jeden Fall bekommt der Mann ein Professorengehalt!
Es fragt sich der geneigte Betrachter, ob er sich noch im richtigen Film befindet.
Grün-kursives Zitat und Bericht lesen: Hier klicken
Da werden reihenweise junge Frauen abgestochen.
Nicht von Malte, Achim oder Helmut.
Es formieren sichz. B. in Kandel Demonstrationen gegen diese schändliche Art des Mordens.
Was fällt Frau Dreyer ein:
„Es ist völlig klar, dass wir in Rheinland-Pfalz zusammenstehen, wenn ein Ort wie Kandel derart für eine politische Sache missbraucht wird“, erklärte sie nach einem Besuch in der Stadt. „Kandel wurde in den letzten Wochen in Haft genommen von Menschen, denen es darum geht, Hass und Ängste zu schüren.“
Und grün ist blau. Und rot ist gelb.
Frau Dreyer, ich empfehle Ihnen einen Arztbesuch. Dringend!
… gibt den Aachener Nachrichten ein Interview, welches das komplette Dilemma unserer Menschen mit Guten Gedanken offenbart. Sie sind – frei nach Goethe – Teil jener Kraft, die stets das Gute will und doch das Schlechte schafft.
So ist es auch bei Herrn MBS. Aus einem strikt gesinnungsethischen Ansatz entsteht eine Weltsicht, die m. E. nur als höchst beschränkt bezeichnet werden kann.
Diese Tatsache kann als rechts, nazistisch oder sonstwas aus der Sprachgiftkiste der Antifa abgetan werden; es bleibt eine Tatsache.
Sich dann hinzustellen und zu behaupten, dass es quasi unmenschlich sei, dieses Elend nicht nach Deutschland importieren zu wollen, das ist eine schlichte Frechheit. Man denke an Peter Scholl-Latour, der treffend feststellte:
Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta! Quelle: Hier klicken
Das trifft natürlich auch auf Afrika und alle anderen Weltgegenden zu, wo der Standard und das Leben nicht so ist, wie hier in Europa. Wobei auch hier – sogar innerhalb der EU – die Lebensumstände für viele, ganz viele Menschen auch nicht gerade „GOLD“ sind. Ich denke z. B. an die gewaltige Jugendarbeitslosigkeit in etlichen Ländern und die allgemeine Armut in z. B. Rumänien und Bulgarien.
Dass Herr MBS sein nicht zu knappes Salär mit dem Verlängern und Übertragen von Not und Elend verdient*, ist ja in Ordnung. Den Menschen allerdings einreden zu wollen, dass das so richtig und nachahmenswert sei, was er macht, halte ich persönlich für eine Unverschämtheit.
Meine Meinung!
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*Es findet keine Ursachenbekämpfung statt, es wird im ´Kleinen` gefrickelt. Auch bei Misereor. Das mag dem ein oder anderen Menschen individuell helfen.
Ursachenbekämpfung hingegen hieße strikte Geburtenkontrolle und nur dann Nachwuchs, wenn dafür auch eigenverantwortlich gesorgt werden kann und wird.
Die Idee, den Menschen zu helfen, indem man sie in den Westen kommen lässt, ist vollkommen abwegig. Siehe oben: Kalkutta … Deshalb ist eine strikte Kontrolle der EU-Außengrenzen plus der Binnengrenzen absolut erforderlich. Auch die konsequente Abschiebung von Menschen ohne Aufenthaltsstatus muss endlich eingeleitet werden.
Täglich 10 x Ausreise erster Klasse bei 500 x illegaler Einreise: Das kann es doch nicht sein!
UND
Nicht die, die ihr Land vor Eindringlingen schützen (wollen), sind die Bösen; die Eindringlinge und ihre Helfershelfer sind es!
Ein generisches Maskulinum ist die Verwendung eines maskulinen Substantivs oder Pronomens, wenn das Geschlecht der bezeichneten Personen unbekannt oder nicht relevant ist oder wenn männliche wie weibliche Personen gemeint sind.[1] Beispiel: Das Wort „Studenten“ in der Verwendung als generisches Maskulinum bezieht sich auf eine Gruppe von an einer Universität oder Hochschule Immatrikulierten unbekannten Geschlechts oder eine gemischtgeschlechtliche Gruppe. Generische Maskulina gibt es in vielen Sprachen. […]
Schließlich kann er nichts dafür, dass viele Leute nicht mit Geld umgehen können, dass ein Großteil der Stütze – auch der Kinderanteil – für Alkohol, Tabak und sonstige Drogen draufgeht.
Man gebe jeder Bedarfsgemeinschaft pro Person eien Hunni mehr pro Monat: Das Geschrei wäre genauso groß wie jetzt. Und die Tafeln hätten weiter Zulauf.