Basiswissen Mikrobiologie PCR-Test (englisch): Hier klicken
___________________
Manfred Thöne meint weiter:
Es steht fest, dass der PCR-Test keine Infektion nachweisen kann. Ggf. können molekulare Situationen festgestellt werden, die alle möglichen Ursachen haben können aber nicht auf Sars.Cov 2 festgelegt sind. Herr Dr. Reiner Fuellmich, der auch Mitglied des Coronaausschusses ist, bereitet mit Kollegen eine gigantische Klage vor, die auch gegen Dr. Drosten, Herrn Dr. Wieler u.a. zum Gegenstand hat.
Genaugenommen basieren alle Entscheidungen des Lockdowns auf den PCR-Test.
IM KLARTEXT HEISST DAS, DASS ALLE MAßNAHMEN HINFÄLLIG SIND, DA KEINERLEI GÜLTIGEN NACHWEISE FÜR DIE PANDEMIE EXISTIEREN!!!
Somit haben wir das gleiche Ergebnis wie bei der Schweinegrippe. Prof. Drosten phantasiert und propagiert eine Coronapandemie, die im Ergebnis genauso ergebnisarm ist wie bei der Schweinegrippe. Unterstützt wird er dabei vom RKI und der WHO, die den PCR-Test unterstützten.
ES HANDELT SICH UM EINEN CORONAFEHLALARM!!!
Alle derzeitigen Aktionen, die wieder mittels PCR-Tests herbeigetestet werden sind schlicht „nicht das Papier wert“ auf dem sie festgehalten wurden.
Die Klage, die derzeit vorbereitet wird geht von der Schadenseite in die Milliarden/Billionen!
Der Lockdown, der von der Bundesregierung durchgeführt wurde, hat nur eine Basis, nämlich den PCR-Test des Herrn Drosten.
DIESE ARMSELIGKEIT ZEIGT AUF, WAS WIR FÜR EINE REGIERUNG HABEN. ES GIBT KEINE ANDEREN ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN!!!
… Journalistenrummel- und getummel– und der wohl einzige Flüchtling vor Ort: Katrin Eckard-Göring, die hinter der Kulisse des Geschehens sitzt und vor mir flüchtet.
Frontbericht und Video von Rebecca Sommer
Grün-kursives Zitat & kompletten Bericht lesen: Hier klicken
Gestern und vorgestern kam es zu schwerwiegenden Zwischenfällen zwischen den eingesammelten Migranten aus dem Moria-Camp, von denen einige das Moria-Camp in Brand setzten und gewollt komplett vernichteten, und griechischen Spezialeinheiten (MAT).
Das Camp wurde über die Tage und Nächte von immer wieder zurückkehrenden Migranten erneut in Brand gesetzt. Den ersten Tag danach hatte ich per Video dokumentiert (anzusehen hier). Nun ist das Camp dementsprechend abgebrannt, und zwar komplett.
Laut Berichten der Presse sind bereits um die 30 Afghanen, junge Männer die allein ohne Familie nach Griechenland gereist sind, wie fast alle hier, deren „Aktivitäten mit Straftaten verbunden sind“, als mitverantwortliche Brandstifter identifiziert worden.
… in der Bundespressekonferenz vom 2. März 2020 (anzuschauen hier) „Corona“ und seine Gefährlichkeit charakterisiert hat:
„Wir haben viele milde Fälle. Diese Erkrankung ist eine milde Erkrankung; es ist eine Erkältung in erster Linie, eine Erkältung, die mehr so die unteren Atemwege betrifft. Die ist im Prinzip für den einzelnen gar kein Problem.“(Minute 3:50–4:10)
Und eine Woche später erklärte Jens Spahn amtlich als Gesundheitsminister (siehe hier):
„Nach jetzigem Wissensstand verläuft eine Infektion mit dem Coronavirus für 80 Prozent der Infizierten milde oder sogar symptomfrei. Für Menschen unter 50 ist das Risiko vergleichsweise sehr gering. Alle bisher bekannten Symptome – Schnupfen, Niesen, Fieber, Husten, Atemnot – werden jeden Tag vielfach im deutschen Gesundheitswesen behandelt. […] Die Erkrankung verläuft in seltenen Fällen schwer, mit einer Lungenentzündung, die eine Behandlung auf der Intensivstation erforderlich macht. Das größte Risiko für diese schwereren Verläufe haben Menschen über 65 Jahre und chronisch Kranke.“
Es spricht nichts für eine Beibehaltung der Maskenpflicht
Im September 2020 klingen diese im März geäußerten Sätze wie das längst fällige Fazit der „Corona-Pandemie“: Am Ende sind wir so klug, wie wir am Anfang schon waren. Und das heißt, dass wir in dem sich ankündigenden gesellschaftlichen Massenkater, verursacht vom billigen Panik-Fusel, wie ihn vor allem die staatlich administrierten Massenmedien lieferten, wieder mit einer Welt zurechtkommen müssen, in der die neuen Infektionskrankheiten exakt so aussehen wie die alten, Impfungen wie früher schon als ultimatives Heilsversprechen gehandelt werden und alle auf das nächste Panik-Event warten.
Die Welt, so scheint es, hat sich insgesamt gar nicht verändert. Aber so scheint es nur. Denn zwei Veränderungen lassen sich auch bei allerbester Veränderungsresilienz nicht übersehen: Zum einen haben vor allem die westlichen Industriestaaten ihre Wirtschaft an die Wand gefahren, und zum anderen trägt alle Welt jetzt „Masken“. In ihnen verdichtet sich symbolisch, wohin die Reise in den vergangenen Monaten gegangen ist und wohin sie weiter gehen wird, wenn wir uns jetzt, am Ende des massenpsychotischen Katers, nicht endlich Rechenschaft darüber ablegen, warum wir begonnen haben, Masken zu tragen.
… mit Sars-Cov-2 und Covid-19 auf den Status Quo ante zurückgedreht wird, also weder Massentests noch sonstige Maßnahmen ergriffen werden, solange das Thema nicht aus den Medien verschwindet, solange also mit Covid-19 nicht genauso entspannt umgegangen wird, wie mit Influenza (trotz 10.000-er Toten) in der Vergangenheit, wenn dies nicht umgehend geschieht, werden der Niedergang der westlichen Lebensart und Kultur, der Wirtschaft sowie eine Vereinzelung, Entfremdung und Rabiatisierung des gesellschaftlichen Umgangs miteinander unausweichlich sein.
Mit Deutschlands Handel, mit Deutschland geht` s bachab
Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, dass der etablierte stationäre Einzelhandel die gleichen Usätze mittels schnell gefrickelter Online-Plattformen generiert, wie im „Normalverkauf“. Die Konkurrenz von Amazon & Co. ist praktisch uneinholbar. Zumindest nicht innerhalb von ein, zwei oder drei Jahren. Wenn überhaupt. Es gibt m. E. nur eine Möglichkeit: siehe oben.
Hören Sie das kompetent-ehrliche Interview, das der Dlf mit Frau Prof. Schramm-Klein am 27.11.2020 im Journal vor Mitternacht führte und in den Informationen am Morgen des 28.11.2020 wiederholte:
Wie wirkt sich der bis 2030 geplante Ausbau der Windkraftanlagen Offshore im Hinblick auf die bis 2022 abgeschalteten Kern- und Braunkohlekraftwerke aus? Kann der wegfallende Strom ausgeglichen werden?
Was wieder versäumt wurde ist die Einführung einer Systemdienstleistung (Speicherung) bei den Wind- und Sonnenstromanlagen. Damit wäre z.B. bei PV-Anlagen eine Reduzierung der Stromspitze und zugleich eine Verschiebung der Einspeisung möglich.
Südquote für Biomasseanlagen in Höhe von 50 Prozent
Zudem wurde der konkrete Ausstieg aus der Förderung der „Erneuerbaren Energien“ wieder vertagt:Der Ausbau der erneuerbaren Energien soll künftig so weit wie möglich marktgetrieben voranschreiten. Die Bundesregierung wird daher in ihren Erfahrungsberichten künftig regelmäßig untersuchen, ob und inwieweit die für die Erreichung der mittel- und langfristigen Ausbauziele erforderlichen Ausbaumengen auch marktgetrieben realisiert werden. In diesem Fall legt die Bundesregierung bis spätestens 2027 einen Vorschlag für einen Umstieg von der finanziellen Förderung auf einen marktgetriebenen Ausbau vor.
Für Peter Hager heißt das, dass die EEG-Förderung frühestestens 2048 wegfallen wird.
_______________
Mehr
Eine Leser will den Blog MEDIAGNOSE nicht weiterempfehlen, weil ich doch tatsächlich empfehle, die AfD zu wählen. Das habe ich ich zum Anlass genommen, den folgenden Artikel in eigener Sache zu schreiben:
Das Corona-Quartett im österreichischen Fernsehen Servus-TV
Jeden Sonntag treffen die Kritiker der Corona-Maßnahmen auf ihre Kritiker. Beim Corona-Quartett begrüßen der Infektionsepidemiologe Prof. Sucharit Bhakdi und der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg gemeinsam mit der ehemaligen österreichischen Gesundheitsministerin Dr. Andrea Kdolsky jede Woche einen neuen Fachexperten. Zusammen blicken sie auf das Corona-Geschehen und bewerten die getroffenen politischen Entscheidungen. Das Besondere: Das Gespräch wird nicht moderiert.
Basiswissen Mikrobiologie (englisch): Hier klicken
Es steht fest, dass der PCR-Test keine Infektion nachweisen kann. Ggf. können molekulare Situationen festgestellt werden, die alle möglichen Ursachen haben können aber nicht auf Sars.Cov 2 festgelegt sind. Herr Dr. Reiner Fuellmich, der auch Mitglied des Coronaausschusses ist, bereitet mit Kollegen eine gigantische Klage vor, die auch gegen Dr. Drosten, Herrn Dr. Wieler u.a. zum Gegenstand hat.
Genaugenommen basieren alle Entscheidungen des Lockdowns auf den PCR-Test.
IM KLARTEXT HEISST DAS; DASS ALLE MAßNAHMEN HINFÄLLIG SIND, DA KEINERLEI GÜLTIGEN NACHWEISE FÜR DIE PANDEMIE EXISTIEREN!!!
Somit haben wir das gleiche Ergebnis wie bei der Schweinegrippe. Prof. Drosten phantasiert und propagiert eine Coronapandemie, die im Ergebnis genauso ergebnisarm ist wie bei der Schweinegrippe. Unterstützt wird er dabei vom RKI und der WHO, die den PCR-Test unterstützten.
ES HANDELT SICH UM EINEN CORONAFEHLALARM!!!
Alle derzeitigen Aktionen, die wieder mittels PCR-Tests herbeigetestet werden sind schlicht „nicht das Papier wert“ auf dem sie festgehalten wurden.
Die Klage, die derzeit vorbereitet wird geht von der Schadenseite in die Milliarden/Billionen!
Der Lockdown, der von der Bundesregierung durchgeführt wurde, hat nur eine Basis, nämlich den PCR-Test des Herrn Drosten.
DIESE ARMSELIGKEIT ZEIGT AUF, WAS WIR FÜR EINE REGIERUNG HABEN. ES GIBT KEINE ANDEREN ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN!!!
MehrGrün-kursives Zitat & kompletten WELTplus-Artikel lesen: Hier klicken
… Chemietransportmodellierung des Instituts für Küstenforschung am renommierten Helmholtz-Zentrum Geesthacht. Eine so starke Veränderung der Verkehrsemissionen über einen so langen Zeitraum wie während des sogenannten Shutdowns von Mitte März an hat es in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg nicht gegeben, da sind sich die Forscher nach Auswertung der Datenlage sicher. Endlich konnte mal nicht nur am Modell geforscht werden, sondern an der Realität.
[…]
[…] einige Ergebnisse zeichnen sich schon jetzt ab. So liegt die Konzentration von Stickstoffdioxid im April 2020 zwar weit unter den April-Werten der vergangenen fünf Jahre. So weit, so erwartbar. Bei Feinstaub und Ozon sehen die Ergebnisse aber anders aus. Stickstoffdioxid ist ein Schadstoff, der vor allem aus den Auspuffrohren der Autos kommt. Blickt Volker Matthias zum Beispiel auf das Liniendiagramm der Messstelle des Hamburger Luftmessnetzes an der Stresemannstraße, bewegt sich die rote Kurve von April 2020 deutlich unter den blauen, braunen und grauen Kurven in den Vergleichsmonaten der Vorjahre.
Ganz anders ist es bei der Feinstaub-Kurve. Feinstaub wird einerseits direkt emittiert, zum Beispiel als Ruß aus Dieselabgasen. Er entsteht aber auch durch chemische Umwandlung: etwa, wenn Stickstoffdioxide aus dem Verkehr und Schwefeldioxide aus der Schifffahrt auf das Ammoniak aus der Landwirtschaft treffen. Und diese Kurve liegt im April 2020 nicht wesentlich unter den Kurven der vergangenen April-Monate. „Als wir das sahen, waren wir wirklich überrascht“, sagt Volker Matthias. „Wir hatten mit einem stärkeren Rückgang gerechnet“, so der 54-Jährige.
Albanien und die Niederlande sind die am meisten vom Klimawandel und damit einhergehenden Naturkatastrophen bedrohten Länder Europas. Das Bündnis Entwicklung Hilft zeigt im aktuellen Weltrisikobericht 2020, der in Zusammenarbeit mit der Ruhr Universität Bochum und dem IFHV entstanden ist, die Vulnerabilität der europäischen Nationen.
Der Median in Europa liegt bei etwa 3,41 – damit hat Europa von allen Kontinenten mit Abstand das geringste Risiko. Länder wie die Niederlande, Albanien und Griechenland sind jedoch aufgrund ihrer hohen Exposition anfällig für Katastrophen wie Erdbeben und Überflutungen. Auch die soziologische Belastung durch Vertriebene spielt eine Rolle.
Insgesamt sind selbst die Werte der anfälligsten Länder in Europa im Vergleich zu Staaten im Rest der Welt gering. Afrika beispielsweise ist der Brennpunkt der Vulnerabilität. Mehr als zwei Drittel der vulnerabelsten Länder der Welt befinden sich dort. Das am stärksten vom Klimawandel bedrohte Land weltweit ist der ozeanische Inselstaat Vanuatu, dessen Weltrisikoindex bei knapp 50 Punkten liegt.
Der Weltrisikoindex ist ein statistisches Modell zur Bewertung des globalen Katastrophenrisikos infolge extremer Naturereignisse wie Erdbeben, Stürme, Überschwemmungen, Dürren oder dem Anstieg des Meeresspiegels.