wej. Im westdeutschen Braunkohlerevier Hambacher Forst ist es an Heiligabend und im Verlauf der Nacht zu neuen Ausschreitungen gekommen. Unbekannte haben mit Molotowcocktails und Steinen ein Sicherheitscamp des Energiekonzerns RWE angegriffen. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». Wie die Aachener Polizei auf Twitter mitteilte, haben dabei zwei Fahrzeuge Feuer gefangen, zwei weitere Autos sind durch Steine beschädigt worden. Die Polizei rückte noch in der Nacht mit zahlreichen Beamten und einem Helikopter aus.
Thema: Die Berichterstattung der AN zu den Ereignissen im Hambacher Forst.
Nach einer Stunde bin ich gegangen. Spätestens da war das Thema für mich durch. Neue Erkenntnise waren nicht mehr zu erwarten.
Die Stunde allerdings hat sich gelohnt:
Formaljuristische Aspekte spielten keine Rolle.
Braunkohle ist der Klimakiller Nr. 1 .
Sympatisanten der Aktivisten bzw. deren Anhänger und normale Bürger waren unversöhnlich.
Emotionen spielten eine große Rolle.
Der politische Arm der Umweltterroristen bekam den meisten Applaus.
Die Gesprächsführung durch Thomas Thelen war relativ unstrukuriert.
Die Abfrage der Meinungen per gehaltenem Mikro empfand ich als unangenehm.
Ganz viele Beteiligte hatten eine Meinung. Kaum einer hatte hingegen auch nur den Hauch einer Ahnung.
Dieser Sachverhalt ist bei ganz vielen Diskussionen und Gesprächen festzustellen:
Jeder hat eine Meinung, doch wenig bis keine Ahnung, wovon er spricht.
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Zunächst kochten Emotionen hoch. Ein RWE-Mitarbeiter „kaperte“ zu Beginn die Veranstaltung, zeigte Bilder von mit Scheiße überkübelten Polizisten und verteilte diese zur Ansicht!
Hier der RWE-Mitarbeiter und der ´einfangende` Moderator:
Chefredakteur Thomas Thelen hatte – wie zu hören – alle Mühe den Mann „einzufangen“. Es gelang; es kam eine Diskussion in Gang, die vor allem aus Rede und Gegenrede bestand, aber auch einigen Statements bestand.
Die Redner mussten sich nicht vorstellen.
Man musste aus dem jeweiligen Beitrag das „Lager“ erschließen.
Die Redner blieben fast alle sitzen.
Den Rednern wurde das Mikro vorgehalten. Der ´Halter`, stv. Chefredakteur Amien Idries, rückte den Rednern m. E. viel zu nah auf die Pelle.
Moderator Thomas Thelen hätte m. E. ganz zu Beginn eine formale (s.o.) und inhaltliche Struktur vorgeben müssen. Inhaltlich meint z. B. :
Welche Rolle spielen Braun- und Steinkohle bei der Stromversorgung deutschlandweit, weltweit.
Bringt die Aufgabe des Braunkohletagebaus im rheinischen Revier wesentliche CO2-Einsparungen im Bezug auf das Weltklima?
Stehen diese Einsparungen im Verhältnis zu den strukturellen Verwerfungen in der Region.
Gibt es einen übergesetzlichen Notstand, der das Verhalten der „Klimaschützer“, widerrechtliche Verhalten der Besetzer Hambacher Forst rechtfertigt? Pro & Contra offen dargestellt plus einige Gedanken zur Verhältnismäßigkeit von Aktionen der Besetzer im Licht des vorher Erörterten.
Eine kurze Einführung – gerne auch in Form eines Videos – , welche diese Aspekte beleuchtet hätten, wäre sicherlich hilfreich gewesen.
Nur das Thesenpapier „Seite 3“ vom 28.11.2018 ist einfach zu dünn. Das Medium, auch eine Zeitung ist nur Mittler. Idealerweise von Fakten, Sachverhalten und Meinungen zu diesen Sachverhalten und Fakten.
Nur Meinung an sich ist möglich, aber i.a.R. wenig zielführend, weil sie ausschließlich interessegeleitet ist. Das betrifft auch das Moderieren von Meinungen. Genau daher resultiert das Dilemma, welches die AN und ihre Leser haben. Genau deshalb gibt es zum gleichen Artikel, zur gleichen Aussage jeweils Zustimmung und Ablehnung. Je nach Meinung.
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Ein Beispiel:
Die 5 Windkraftanlagen im Münsterwald versorgen 12.000 Haushalte mit Strom. Stimmt!
Aber:
Nur, wenn Wind mit einer bestimmten Stärke die Windräder antreibt. Kein Wind, kein Strom: Kein Strom, auch wenn da z.B. 50 Windkraftanlagen stünden!
Die Windkraftanlagen im Münsterwald – alle Windkraftanlagen – werden mit durch Verbrennung = CO2-Ausstoß hochenergetisch (´Stahl kochen`) hergestellt und sind nach Verschleiß extrem schwierig zu entsorgender Sondermüll. Von den im Erdreich verbleibenden Betonblöcken ganz zu schweigen.
Die Windkraftanlagen im Münsterwald und ein Großteil der zukünftig geplanten Anlagen zerstören das, was in der heute aktuellen Ausgabe der AN als Klimaschutz par exzellence dargestellt wird:Wald!
Da fragt sich der geneigte Betrachter, was das Reststück Hambacher Forst – Forst=Nutzwald, KEIN Urwald und schon gar nicht 12.000 Jahre alt – für einen Nutzen hat. Nicht mal ein symolischer Nutzen rechtfertigt m. E. das außerordentlich aggressive Verhalten der Klimaschützer gegen geltendes Recht durchsetzende Polizei.
Das ist jetzt meine Meinung, die ich mir nach dem Betrachten der Tatsachen zum Münsterwald gebildet habe.
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Das Verhältnis Zeitung – Zeitungsleser wird entscheidend von der Faktenlage bestimmt. Ist diese bei einem oder gar beiden Teilen nicht, unzureichend oder unterschiedlich bekannt/vorhanden, kommt es zwangsläufig zu Kommunikationsstörungen!
Zu Fakten hat Leser Prof. Alt(Vortrag von 2013 zur Energiewende: Hier klicken)ausgeführt:
Marlon Gego hingegen setzt einen Gedanken in die Welt, der einfach so da steht und offensichtlich von allem Anwesenden ´geglaubt` wird:
Aktivisten usw. …
… haben Recht, weil Braunkohle ein Riesen-Klimakiller ist und es gibt, glaub´ ich, keinen Zweifel, dass wir so schnell wie möglich aus der Braunkohle rausmüssen.
Damit glaubt Herr Gego (glaub´ ich) etwas, was durchaus nicht ausgemacht ist.
Weil …
… ohne Kohleverbrennung in Deutschland nachweislich der Strombedarf nicht gedeckt werden kann.
Deshalb kann über den Wegfall von Kohleverbrennung nachgedacht werden, wenn die Rahmenbedingungen so ausgestaltet sind, dass die Deckung des Bedarfs anderweitig nachhaltig gegeben ist.
Eine Möglichkeit wurde bereits in den AN vorgestellt: Hier klicken. Doch auch das Greenpeace -Modell kommt ohne massive Verbrennung (Gas) nicht aus. Von einer 100%-Dekarbonisierung kann also durchaus nicht die Rede sein.
Eine andere Möglichkeit wäre das Modell „Frankreich“ mit dem massivenm Ausbau der Kernenergie.
Allein Wind- und Sonnenkraftwerke reichen nachweislich nicht aus, um den Bedarf Deutschlands an Strom zu decken:
Eine markante Aussage eines Lesers zum interessegeleiteten Agieren vieler Medien. Sie, die Medien, schlagen sich i. a. R. auf die Seite des Guten. Eben ohne hinreichende Sachkenntnis. Oder vielleicht sogar trotz hinreichender Sachkenntnis, des Wissens um das Gegenteil:
Eine Nachfrage nebst Antwort und eine Rechtfertigung des Chefredakteurs:
Die angesprochene „Tendenz in der Gesellschaft“ ist generell die Tendenz zum vermeintlich Guten. Dieses wird gerne garniert mit Horrorszenarien:
Wenn nicht umgehend dies und jenes geschieht, stirbt der Wald, schmelzen Polkappen und Gletscher, geht spätestens 2100 die Welt unter. Das alles ist natürlich untrennbar verbunden mit der Idee, dass der Mensch das Klima tatsächlich beeinflussen kann, massiv beeinflussen kann und der Verzicht auf Verbrennung (Dekarbonisierung) dafür ausreichend sei.
Der einzige Aktivist, faktisch ein Mitglied des politischen Arms der Umweltterroristen im Hambacher Forst, konnte nur durch intensives Zuhören erkannt werden. So schön waren seine Worte. Und doch, auch wenn er anderer Ansicht als z. B. meine Person ist, und diese wohl verpackt, Beifall heischend zum Besten gibt:
Dagegen sage ich:
Es gibt Fakten (s.o.).
Das Verhalten der Waldbesetzer und ihrer Sympthisanten verstößt gegen jede rechtsstaatliche Regel.
Diese Leute wollen im harten Kern die bürgerliche Gesellschaft überwinden.
Deshalb nenne ich sie Umweltterroristen. Sie üben unter dem Deckmantel des Umwelt- und Klimaschutzes massiv Gewalt aus, anstatt sich den Anordnungen des Staates zu fügen. Weil sie diesen Staat verachten.
Meine Meinung!
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Zum Schluss noch einige Ausführungen des Moderators zur Pro & Contra-Darstellung von Meinungen zu Sachverhalten:
Hier wird das Dilemma nochmal sichtbar: Ohne ideologiefreie Klärung der Faktenlage, kommt man auch und gerade als Journalist nicht über die Oberfläche hinaus. Dass das Alles nicht einfach ist: Geschenkt!
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Den kompletten Mittschnitt ungeschnitten anhören:
Zum Vorbericht und dem Bericht der AN zur Veranstaltung: Hier klicken
Fakt ist, dass sich unsere Umweltterroristen zu Unrecht, nach rechtsstaatlichen Kriterien unrechtmäßig, im Hambacher Forst aufhalten.
Das Gleiche gilt für das Wiesencamp. Es soll bis Montag geräumt werden. Dagegen und gegen vieles Andere werden Klagen über Klagen erhoben. Deshalb:
Befolgt wird nichts, von den Umweltterroristen und ihren Sympathisanten. Folge:
Ehe sich der Staat, sprich die Polizei noch mal „voreilig“ im Hambacher Forst/Im Wiesencamp engagiert und mit Scheipe überkübeln lässt, wird lieber erst mal gar nichts gemacht, d.h. im Prinzip ist ein Erfolg auf ganzer Linie für die Umweltterroristen und ihre Anhänger, Unterstützer, die gleichwohl insgesamt im Unrecht sind, zu verzeichnen.
Ich stelle ein erhebliches Ungleichgewicht fest:
Die Umweltterroristen im Hambacher Forst halten sich vollkommen unrechtmäßig im Hambacher Forst auf.
Vom rechtmäßigen Eigentümer RWE wird gleichwohl erwartet, dass er sich vollkommen rechtmäßig verhält, sprich Urteile der Gerichte beachtet.
Wenn sich RWE einfach mal über das Urteil des Oberlandesgerichts Münster hinwegsetzen würde und mit schwerem Gerät mit der Rodung – Baumhäuser hin, Jahreszeit her – beginnen würde, was wäre denn dann?
Ein Riesensturm der Entrüstung würde deutschlandweit losbrechen.
Genau diese Entrüstung vermisse ich zum Verhalten der sogenannten Menschheitsretter und Klimaschützer, die den Hambacher Forst widerechtlich besetzen und die Menschenwürde mit Füßen treten. Sie verhalten sich insgesamt staatsfeindlich, sie handeln nicht rechtsstaatlich im Sinne des Grundgesetzes.
Diese Leute und ihre Unterstützer sind Verfassungsfeinde!
Rechtsstaat gilt für alle Anderen, nur sie selbst handeln permanent dagegen.
Warum das oben Gesagte so ist, erfahren Sie in der Analyse der Veranstaltung der AN vom 3.12.2018, bei der sich die Redaktion der Leserschaft stellte: Heute ab 17:00 Uhr.
Der Durchschnitt der NO2 – Belastung liegt in Aachen unter den geforderten 40 µ NO2/m3 Luft.
Das habe ich übrigens bereits mit den Werten der offiziellen Messtellen festgestellt und in 9/2017 bewiesen: Hier klicken.
Bis heute …
… wird nicht der Durchschnitt der Messstellen einer Stadt errechnet. Es wird einfach der Jahresdurchschnittsgrenzwert der Messtelle, welche den höchsten Wert auswirft, auf die ganze Stadt umgelegt.
Wegen dieses Sachverhalts habe ich im Januar 2018 ein Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht: Hier klicken.
Während im Lauf des Jahres ein Fahrverbot nach dem anderen gerichtlich, aber wegen der falschen Werte m. E. unrechtmäßig verfügt wird, „ermittelt“ der Petitionsschuss bis heute: Hier klicken.
Der Knaller
Heute, 14.11.2018, berichten die AN:
Kompletten Bericht & Grün-kursives Zitat lesen: Hier klicken
Während Philipp glaubt, mit den von der Stadt erhobenen Messwerten gute Argumente gegen ein Fahrverbot in der Hinterhand zu haben, hält Klinger das Gegenteil für richtig: Acht Stellen, an denen der EU-Grenzwert von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft teils deutlich überschritten wird, lassen den Verwaltungsgerichten kaum noch eine andere Wahl, als flächendeckende Dieselfahrverbote auszusprechen, glaubt er.
Punktuelle Werte sind maßgeblich
Denn maßgeblich sind nicht etwa übers Stadtgebiet hinweg errechnete Durchschnittswerte, sondern die Grenzwertüberschreitungen an den kritischen Punkten. „Wir sind verpflichtet, dort zu messen, wo wir die höchste Belastung vermuten“, erklärt auch Birgit Kaiser de Garcia, Pressesprecherin vom Landesumweltamt Lanuv. Und dort, wo Grenzwerte überschritten werden, muss dann auch gehandelt werden, um sie einzuhalten. Dass Philipp nun auf Durchschnittswerte verweist, sei möglicherweise darauf zurückzuführen, dass er falsch informiert wurde, sagt sie.n
Das mit den punktuellen Werten, das sage und schreibe ich seit Jahr und Tag.
Genau diese punktuellen Werte sind durch den Stundenmessgrenzwert festgelegt. Dieser liegt bei 200 µg NO2/m3 Luft. Das ist der Wert, dem Menschen ausgesetzt werden dürfen. Wenn auch durchaus nicht dauerhaft. Deshalb gibt es den Durchschnittswert, der pro Jahr berechnet wird. Der allerdings ist bezogen auf die erlaubten 200 µg NO2/Stunde Höchstwert mit 40µg im Jahresdurchschnitt, weil politisch gewollt, viel zu niedrig angesetzt.
Fazit
Mit Wissenschaft hat die gesamte Diskussion nicht viel zu tun. Unsere Menschen mit Guten Gedanken sollten sich bitteschön entscheiden:
Entweder gilt der Durchschnitt, dann hat OB Philipp durchaus Recht, den Stadtdurchschnitt zu berechnen zu lassen.
Oder es gilt die tatsächliche Belastung an den einzelnen Stellen in der Stadt. Dann gelten die tatsächlich gemessenen Stundenmessgrenzwerte 200 µg NO2.
Immer nur das zu nehmen, was unseren Weltenschützern passt, ist unseriös, d. h. :
Einfach nur den höchsten Durchschnitt einer Messtelle nehmen und auf die gesamte Stadt umlegen, ist grober Unfug.
Die 200 µg NO2 /m3 Luft werden in der Stadt nirgendwo, an keiner Stelle erreicht.
Die Fahrverbote sind unrechtens. Auch wenn sie von Gerichten ausgesprochen wurden. Diese durchblicken den groben Unfug nicht, der ihnen von unseren Gutgedanklichen aufgetischt wird.
Unsere Journalisten übrigens auch nicht. Oder wollen sie nicht? Weil: Hier klicken
Am Morgen des 10.11.2018 empfing meine Sat-Anlage kein Signal mehr.
Warum?
Vandalismus par excellence, oder?
Weil irgendein Schwachmat – oder war es eine Schwachmatin? – mit Gewalt den Balkonkasten von der Loggia meiner Hochparterrewohnung heruntergerissen und dabei den Empfangsspiegel/die LNB-Steckereinheit verstellt hat.
Es ist mir egal, ob es ein Biodeutscher oder ein Goldstück war.
Es ist einfach nur Scheiße!
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Anzeige werde ich nicht erstatten. Der Aufwand lohnt nicht. Die Staatsanwaltschaft legt den Vorgang ohnehin zu den XXX.XXX anderen.
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*Klar, so was gab es früher auch schon. Doch nicht in dem Ausmaas. Ich persönlich wurde in den letzten drei Jahren 2 x persönlich bedroht, nur so auf offener Straße. Da waren es Goldstücke. Polizeiliche Ermittlungen brachten nichts! Es wurden mir innert 2 Jahren zwei 3-er BMW gestohlen, die über Holland währscheinlich nach Afrika verbracht wurden. Woher ich das weiß? Ich bekam jeweils nach dem Diebstahl noch eine Anzeige wegen zu schnellen Fahrens von der entsprechenden holländischen Behörde.
… bei der aktuellen Aktion „Ende Gelände“ agiert, agieren muss, frage ich mich, wie lange es dauert, bis auch in anderen Politikbereichen die Richtung bürgerkriegsähnliche Zuständeeingeschlagen wird. Ein paar tausend Leutchen mit irgendwelchen abstrusen Ideen versetzen eine ganze Region in Aufruhr.
Behindern, besetzen, stürmen.
Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis sich bei der Gegenseite nichtfriedlicherWiderstand regt.
Hinzu kommt gezielte Sabotage in Form von Brandanschlägen:
Von den Dauerbesetzungen fremden Eigentums – der Hambacher Forst gehört RWE – möchte ich hier gar nicht mehr reden.
Insgesamt fordern unsere Umweltterroristen mitsamt ihren teilweise feinfühligen Sympathisanten Widerstand geradezu heraus.
Wenn die Staatsmacht nicht in der Lage ist, die permanenten Rechtsbrüche und Anschläge zu unterbinden, dann
Gute Nacht!
Irgendwann wird es zu Schlägereien und noch Schlimmeren kommen. Zwischen Für und Wider:
Viele Anlieger wie Manfred Laws (RWE-ler) sind genervt, sie beschweren sich vor Ort oder über das Bürgertelefon bei der Polizei. In den Sozialen Medien – auch unserer Zeitung – bricht teilweise der blanke Hass durch. Es gibt tatsächlich konkrete Aufrufe zu Gewalt und Mord, die gelöscht werden müssen. Quelle:Hier klicken
Die, die sich wehren sind natürlich die Rechten, die Rechtsradikalen, die Nazis. Faktisch wird es wie in Chemnitz, Dresden (Pegida) und anderswo der normale Bürger sein. Der einfach die Schnauze voll hat.
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Der komplette Bericht der AN, der – es wird zwar immer noch von ´Protest` und ´Aktivisten`, statt von Kriminellen und kriminellen Handlungen o. ä. gesprochen – verhältnismäßig ausgewogen ist. Dank an den Redakteur Christoph Pauli:
Die Entwicklung zu den von mir bereits mehrfach angesprochenen „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ wird weiter voranschreiten.
Ein Leserbriefschreiber bringt es in den AN am Beispiel Hambacher Forst und den Waldrodungen für Windkraftanlagen im Eifeler Münsterwald* auf den Punkt:
Hermann-Josef Campo legt mit seinem Leserbrief praktisch die folgerichtige Grundlage für Widerstandsformen, die tendenziell außerhalb der rechtsstaatlich vorgesehenen Möglichkeiten angelegt sind.
Erfahren hat dies die halbprominente ´Umweltschützerin` Antje Grothus, die – wie der BUND-Geschäftsleiter Jansen – faktisch zum nicht-militärischen Arm der Hambi-Umweltterroristengerechnet werden muss.
Wagten es doch etwa 100 RWE-MitarbeiterFÜR die Abholzung des Hambacher Forstes zu demonstrieren, dabei am Haus von Frau Grothus langsam vorbei zu ziehen und teilweise das Grundstück zu betreten.
Frau Grothus kann sich m. E. glücklich schätzen, dass nicht irgendwelche Fäkalien gegen Sie und ihr Eigentum geschleudert wurden. Dennoch: Die Hambi-Umweltterroristen freundlich gesonnenen Medien bauschen das Ganze bereits zu einer Belagerung auf.
Bedenken wir bitte, dass dies erst der Anfang ist: Es wird schlimmer werden, viel schlimmer!
Womit das Thema Migration aufgerufen werden muss.
So beklagt die Migrationsbeauftragte NRW Serap Güler, dass immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund, die noch nicht so lange hier leben, angegangen werden.
Verwundert das?
Irgendwann kommen die Menschen, die bereits länger hier leben, auf den Trichter, dass das „Schäfchendasein„ nicht so richtig zielführend ist. Irgendwann wacht auch der deutsche Michel auf.
Nicht, dass ich das begrüßen würde. Aber die Dinge sind nun mal, wie sie sind:
Es regt sich Widerstand. Der wird größer werden ===> noch größer ===> immer größer ===> usw!
Bemerkenswert ist, dass gerade auch Menschen mit Migrationshintergrund, die bereits länger hier leben, vor der immer größer werdenden Überfremdung ihrer Lebenswirklichkeit durch kulturfremde, häufig islamgläubige Menschen aus Arabien und Afrika – zu Recht – Angst bekommen. Sie sollten mal meine Nachbarin links (Polin, 68 Jahre alt) und meinen Nachbarn gegenüber (Ungar, 69 Jahre alt) hören.
Mir ist klar, dass alles, was ich schreibe, extrem ´rechts` ist.
Ich kann gut damit leben. Die Dinge sind halt, wie sie sind. Wer Millionen Fremde einfach so in´ s Land lässt und im Prinzip bereits vorher weiß, dass mehr als die Hälfte dieser Menschen weder einen Anspruch auf irgendwelchen Schutz, noch irgendwelche in der westlichen Welt relevante Qualifikationen besitzen, dafür aber oft – im Verhältnis zu den Eingeborenen viel öfter – kriminell, nein hockriminell sind, dann dürfen sich die Menschen mit Guten Gedanken nicht wundern. Dann knallt es irgendwann mal. In Hambach und vor allem auch anderswo!
Ich trage dafür keinerlei Verantwortung. Ich bin nur der Bote der Nachricht.
Da spielt der Wald keine Rolle. Die Fledermaus auch nicht. Die gerodeten Anfahrtswege sind verdeckt, werden nicht mit abgebildet. Bericht lesen: Hier klicken
… welche gegen die Rodung des Hambacher Forstes, dieses „12.000 Jahre alten Urwaldes“* kämpft. Diese Rodung wird nun nochmals mindestens 2 Jahre verschoben. Freude kommt auf im Dlf-Interview mit Andreas Büttgen vom 6. Oktober 2018:
Jaaaa, da bleibt einem die Spucke weg, oder?
Es geht darum, unsere Erde zu schützen! Ja nee, is´ klar, Herr Büttgen.
Grün-kursive Zitate und komplettes Interview lesen: Hier klicken
Damit niemand sagen kann, der Ausschnitt sei aus dem Zusammenhang gerissen, hier Frage und Aussage schriftlich:
Heinlein:Es bleibt also ein Grundmisstrauen, das höre ich, Herr Büttgen. Letztendlich rettet die Bechsteinfledermaus den Hambacher Forst, das ist die Schlagzeile heute vieler Zeitungen heute, wenn Sie sie aufschlagen.
Büttgen: Ja, das ist ein ganz possierliches Tierchen und wir lieben es. Also das ist ja verrückt in unserer Welt, dass oft Artenschutz vor Menschenschutz geht. Für uns ist es gut, für viele Menschen in anderen Prozessen, Verfahren auch, dass Tiere oder bedrohte Arten die Kraft haben, tatsächlich auch für den Menschen wirksam zu sein. Im Grunde genommen geht es ja letztendlich darum, dass unsere Erde zu schützen ist, und da ist es völlig egal, ob das ein kleiner Regenwurm, eine Bechsteinfledermaus oder ein Feldhamster ist.
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*Faktisch ist es eben – wie der Name schon sagt – ein Forst, dem regelmäßig Holz entnommen wurde. Anschließend wurde wieder aufgeforstet! Es ist kein Urwald, er dient der Forstwirtschaft, dem Menschen. Oder meinen Sie, Ikea – Möbel wachsen auf den Bäumen? Nein, es sind Bäume!