NSU-Prozess: Ein politischer Prozess

Ich habe mich zum Urteil bisher nicht geäussert!

Und werde dies auch weiterhin nicht tun. Denn es wird nicht das letzte Urteil in dieser Sache sein. Die sich hinziehen kann und hinziehen wird.

An meiner Meinung, dass es sich insgesamt um einen  politischen Prozess handelt, wird sich gleichwohl nicht so ohne Weiteres ändern.

Vor allem, da es nunmehr einen so außerordentlich klugen Kommentar von Thomas  Fischer, ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof gibt. Er wurde im Spiegel veröffentlicht.

Etwas Besseres habe ich zum NSU-Prozess bis heute nicht gelesen:

Kommentar lesen: Hier klicken

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Umweltterroristen Update 24: Sympathisanten

Es ist nur eine kleine Meldung.

Rechts unten, noch gerade so auf die Seite gekommen:

Vermummte Menschen …

haben Mitarbeiter RWE – übrigens auch Menschen – wiederholt angegriffen.

Kleine Meldung, weil halt nichts besonderes.

Besonders wichtig hingegen sind die Sympathiebekundungen für unsere Umweltterroristen – Protest mit Seifenblasen – auf der Leserbriefseite gleichen Datums.

Sympathiebekundungen, die selbstverständlich groß kommuniziert werden müssen. Mehrfach. In jedweder Schattierung.

Es geht um, nein gegen den Verfassungsschutzbericht, der m. E. erstmals das ganze rechtsstaatliche Desaster „Hambacher Forst“ dokumentiert.

Da können die AN selber nicht „richtig“ Stellung beziehen, deshalb werden die passenden Leserzuschriften ausgewählt:

Vergrößern: Hier klicken

Der Hambacher Forst sollte m. E. umgehend komplett geschliffen werden.

Selbstverständlich nachdem er von allen Menschen – egal ob vermummt oder nicht –  geräumt wurde.

Ein großer Akt und endlich Ruhe!

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Alle Updates, eine Anthologie des Schreckens: Hier klicken

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Neues zu NO2 in deutschen Städten

Unabhängig von aller Kritik zum …

Jahresdurchschnittgrenzwert 40 µg/m3 Luft  wurde 2017 in den Städten erheblich weniger NO2 gemessen als 2016.

Eine Vergleichsliste 2016/2017 stellt das UBA zur Verfügung. Klicken Sie bitte hier . Wenn Sie diese mit der obigen Städteliste 2017 vergleichen, werden Sie feststellen, dass nur der jeweils höchste Wert einer Stadt für die Gesamtbelastung der kompletten Stadt ausgeworfen wird. Das ist wissenschaftlich gesehen,  nicht nur Unsinn, sondern höchst unseriös*.

Dass Politiker und Richter auf diese Manipulation hereinfallen, dass kein Journalist oder Wissenschaftler auf diese  Manipulation und Irreführung nachhaltig hinweist,  ist sehr bedenklich.

Ich jedenfalls habe beim Deutschen Bundestag eine Petition diesbezüglich eingereicht.

Warum sinken die NO2-Werte?

Man weiß es nicht. Das UBA lässt sich nicht darüber aus. Gab es doch keine Fahrverbote. Hat sich die Zahl der „dreckigen Diesel-KfZ“ doch wohl nicht nennenswert verringert, oder?

Doch die Hatz gegen den Diesel geht weiter. Dann ist der Benziner dran. Weil es um die Große Transformation, die Dekarbonisierung, den Wegfall von künstlicher Verbrennung geht. Damit der Industriestandort Dortschland, wieder in einen Agrarstaat zurückkatapultiert wird.

Damit die Welt gerettet wird.

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*Beim Grenzwert NO2 wird ein Durchschnittswert (40µg/m3 Luft im Jahresdurchschnitt) zugrunde gelegt. Bei der Berechnung der „Belastung“ einer Stadt durch NO2 wird der Wert der Messstelle mit dem höchsten NO2 – Wert auf die gesamte Stadt umgelegt. Da verzichtet man auf die Durchschnittsbildung mittels aller in der Stadt aufgestellten Messstellen.

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Zu NO2: Hier klicken

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Strom in Deutschland: 15. Juli bis 21 Juli 2018 & Kurzanalyse

Es ist Sommer.

Nicht nur kalender-, sondern auch temperaturmäßig. Seit Anfang Mai ist fast durchgehend schönes Wetter,  die Sonne scheint. Winden tut es bis auf den „Ausreißer“ 21. bis 23.6.2018  eher wenig.

Mit 0,3 TWh WindSonne kann seit Ende April verlässlich gerechnet werden.

Quelle: Hier klicken

Im Rahmen meiner Recherchen bin ich auf einen bemerkenswerten Artikel der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e. V. (Folgendes Zitat aus diesem) gestoßen:

[…] Sieht man sich speziell die Nettostromerzeugung an und betrachtet dabei Steinkohle und Braunkohle differenziert, lässt sich ein ganz anderer Trend erkennen: Demnach findet kein Ausstieg aus der Kohle, sondern lediglich einer aus der Steinkohle, statt. Die immer flexibler werdenden Braunkohlekraftwerke erleben dagegen eine gewisse Renaissance. Von einem Kohleausstieg sind wir demnach weit entfernt. Neben dem Rückgang der Stromerzeugung durch Steinkohle ist auch ein solcher beim Erdgas zu beobachten. Nun egal wie man zu der Erdgaspolitik der Bundesregierung stehen mag, der Trend weist nicht zu den „vermeintlich“ sauberen Gaskraftwerken sondern vielmehr zu schmutzigen Braunkohlekraftwerken. […]

Der Grund ist einfach: Auch wenn von „immer flexibler werdenden Braunkohlekraftwerke(n)“ die Rede ist: Diese können nicht so einfach und punktgenau herauf- und heruntergefahren werden wie Gaskraftwerke und offensichtlich – ich bin kein Techniker* – Steinkohlekraftwerke. Deren Kohle übrigens aufwendig aus Übersee herangeschafft werden muss.

Die Grundlast muss in allererster Linie von Braunkohle und Kernenergie, von Biomasse und Wasserkraft (letztere sind kaum steigerbare Stromquellen) sichergestellt werden. Steinkohle und Gas gleichen  kurzfristig die Lücken aus, die Wind und Sonne lassen. Dieses Verfahren belegen die   veröffentlichten Charts von www.energy-charts  eindrucksvoll:

Gibt es – bezogen auf den Bedarf –  genug Energie aus Wind und Sonne, wird neben Gas und Steinkohle sogar die Braunkohlestromerzeugung – so es denn technisch zu diesem Zeitpunkt möglich ist – heruntergefahren. Der 1.Juli 2018 und etliche weitere Tage mit ähnlicher Struktur sind hierfür Beleg. Ist ein Herunterfahren von Braunkohle technisch nicht ausreichend möglich, wird der überschüssige Strom in´ s Ausland verkauft. Eben nicht der Strom aus Wind und Sonne. Der hat in Deutschland Vorrang vor der konventionellen Stromerzeugung. Zumindest rechnerisch.

Quelle: Hier klicken

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*Aber ich habe gesunden Menschenverstand. Wenn ich mir die Charts anschaue, dann würde es spätestens nach dem Ausstieg aus der Kernenergie – an den ich übrigens nicht glaube – 2022 zu erhöhter Kohlestromerzeugung kommen. Und damit zu steigenden CO2-Werten.

Genau deswegen bezweifle ich den Kernenergieausstieg.

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Joachim Zinsen ist entsetzt:

Hetzer und Panikpropagandisten haben Erfolg!

Das Thema Flüchtlinge mache den Bürgern Sorge. Das kann Herr Zinsen nicht nachvollziehen. Nimmt doch die Zahl der Ankömmlinge ab. Zahlen wie 2015 würden bei weitem nicht mehr erreicht.

Vergrößern und grün-kursive Zitate lesen: Hier klicken

Die Hauptverantwortung dafür tragen sicherlich Markus Söder, Horst Seehofer und Alexander Dobrindt. Mit seinem ständigen Geschwätz von unsicheren Grenzen hat das Trio-Infernale der CSU wesentlich zur allgemeinen Verunsicherung beigetragen. Mitschuldig sind aber auch all jene im politischen Geschäft, die sich ihre Agenda zunehmend von undemokratischen, menschenverachtenden Rechtspopulisten vorgeben lassen. Sie wirken mehr und mehr wie Getriebene.

Menschenleben verhandelbar?

Denn wie ist es sonst zu erklären, dass mittlerweile selbst in gutbürgerlichen Kreisen über das Für und Wider von privater Seenotrettung im Mittelmeer debattiert wird? Eine Gesellschaft, die sich auf humanistische Werte beruft, kann doch nicht allen Ernstes den Standpunkt für diskutabel halten, Flüchtlinge als abschreckende Beispiele sterben zu lassen! Wer Menschenleben kühl kalkulierend zu einer verhandelbaren Größe erklärt, durchschreitet die Tür zur Barbarei. Mit jedem Migranten, der wegen bewusst unterlassener Hilfeleistung ersäuft, ersaufen zivilisatorische Mindeststandards*.

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Artikel zum Sonntag 22.7.2018: AfD im Aufwind …

Klar, ohne den 4. September 2015 …

Meinung, die durchaus nicht uneingeschränkt geteilt wird, lesen: Hier klicken

mit der Einleitung der endgültigen Erosion Deutschlands in eine Territorium für alle beladenen Menschen der Welt, hätte der Aufschwung der AfD gar nicht erst begonnen.

Dann gab es aber die Losung „Wir schaffen das!“ von unserer damals von vielen Menschen noch geschätzten Kanzlerin.

Da fingen die Menschen nach-und-nach an, mal genauer hinzuschauen, was denn da alles geschafft werden soll.

Das war ja nicht nur die Sache mit den Flüchtlingen. Durch die AfD gerieten viele Dinge, die der deutsche Michel bisher – es lief ja – widerspruchslos geschluckt hat, in´ s Rampenlicht.

  • Der Unsinn mit der Ehe für alle bzw. der Genderschwachsinn, nach dem es praktisch keinen Unterschied zwischen Mann und Frau und deshalb beliebig viele Geschlechter gebe.
  • Die Diskreditierung der bürgerlichen Normalfamilie Vater-Mutter-Kind durch Patchwork-Freaks.
  • Das fröhliche Abtreiben von etwa 100.000 gesunden Menschen auf Staatskosten in Deutschland pro Jahr.
  • Das Hoppla-Hopp mit der Energiewende, die zwar ohne Ende kostet, aber nichts Versprochenes bringt.
  • Die Abschaffung der Wehrpflicht, quasi die Abschaffung der Bundeswehr, was genau zur Offenhaltung der Grenzen für Jedermann passt.
  • Und vieles mehr …

Mangels eines einflussreichen konservativen Flügels bei der CDU füllt die AfD nunmehr diese Lücke. Die Bürger merken das. Die Flüchtlingskrise war/ist faktisch nur der Katalysator für den Aufschwung der AfD.

Solange die Migrationsproblematik nicht nachhaltig gelöst wird, werden sich immer  mehr und immer wieder bisher „unpolitische“ Bürger die Programmatik der AfD anschauen und sich „schlau machen“.

Die neuen Medien, neben vielem, vielem anderen auch MEDIAGNOSE, helfen dabei.

Das wirkt! Laaaangsam, aber sicher!

Systematisches ´Ausschweigen` der stärksten Oppositionspartei und deren Aussagen durch die Haupt-Medien und das böswillige und vollkommen überzogene Diskreditieren durch die Altpolitik & Haupt-Medien verstärken das Interesse des Bürgers. Dank dafür!

Was sieht dieser Bürger bei der AfD?

Nix „Rechtsextremes“, nein, er sieht genau das, was er sich schon immer gewünscht hat: Sicherheit, Bürgerlichkeit und Inneren Frieden.

Wieder eine Stimme mehr. Für die AfD.

Es geht weiter bergauf. Mit der AfD. Und das ist gut so!

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AfD im Bundestag: Hier klicken

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