Strom & Energie & Physik aktuell: Die Energiewende wird vor allem wegen letzterem, der Physik scheitern …

Dieser Überzeugung bin ich, Rüdiger Stobbe, persönlich seit langem.

Dieser Überzeugung ist auch Thomas Maetzel*, der dazu privat eine Studie verfasst hat. Er legt seine An- und Einsichten im Kontrafunk-Interview vom 2.6.2023 dar:

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Ziel der Studie ist es, …

… notwendigen Sachverstand zu vermitteln, längst überfällige Aktionen anzuregen und zu verdeutlichen, dass wir als Bürger Deutschlands die „Klimawende“ nicht umsonst bekommen.

Zusammenfassung der Studie vom 7.8.2022

  • Politisch ist das Ziel gesetzt,  bis 2045 die aktuell ca. 850 Mio. Tonnen CO2 – Emission pro Jahr in Deutschland vollständig zu vermeiden.
  • Hierzu ist es erforderlich, vor allem die heute in den Bereichen Verkehr, Gebäude, Industrie und Stromerzeugung eingesetzten fossilen Brennstoffe durch CO2 – freie Energie zu ersetzen und deren Verbrauch zu reduzieren.
  • Für den Ersatz fossiler Brennstoffe gibt es bereits erprobte Technologien, die allerdings fast vollständig darauf beruhen, dass zunächst erneuerbarer Strom in ausreichender Menge erzeugt wird.
  • Vom heutigen Stromverbrauch in Höhe von ca. 550 TWh p.a. stammen ca. 50% aus erneuerbaren Quellen und 50% aus konventionellen Kraftwerken, diese werden bereits sukzessive stillgelegt.
  • Für die heutige CO2 – Erzeugung der vier oben genannten Bereiche wurden in dieser Studie jeweils CO2 – freie, technische Alternativszenarien definiert, daraus errechnet sich für 2045 ein Bedarf an jährlichem Ökostrom von ca. 2.400 TWh insgesamt, d.h. die Zahl der Windenergieanlagen an Land müsste z.B. rechnerisch künftig von 30.000 auf ca. 300.000 erhöht
    werden, um den notwendigen Strom erzeugen zu können.
  • Die bis 2045 zu erbringenden Gesamtinvestitionen in ökologische Energieerzeugung, Umwandlung z.B. in Wasserstoff (H2),
    Speicherung und Übertragung belaufen sich auf insgesamt ca. 5.800 Mrd. €, also ca. 250 Mrd. € p.a..
  • Weder Politik noch Bevölkerung sind sich auch nur ansatzweise darüber bewusst, welche Dimension an Maßnahmen, Investitionen und Kosten mit der geplanten „Klimawende“ verbunden sind.
  • Durch die hohen, in künftigen Energiepreisen zu amortisierenden Investitionen und die Totalabschreibungen auf vorhandene und nicht mehr verwendbare Technik mit fossiler Basis wird die Volkswirtschaft bis 2045 und darüber hinaus extrem stark belastet.

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*Thomas Maetzel (65) blickt als Diplomingenieur für Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen auf 40 wechselvolle Berufsjahre zurück, in denen er überwiegend im Maschinen- und Anlagenbau an der Schnittstelle
zwischen Technik und Betriebswirtschaft tätig war.  Aus früheren Positionen als Manager in der Industrie sowie aus vielen Beratungsprojekten ist er aus der praktischen Perspektive eines Ingenieurs vertraut mit fast allen Bereichen der heutigen Energiewirtschaft und
ihrer ökologischen Alternativen.

Grüne & DUH & Agora & Linksextreme & andere Albträume aktuell: Tichys Einblick deckt auf

DUH & Agora: Alte Kampfgefährten

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Linksextreme Lina E. zu 5 Jahren Haft verurteilt – Gelenke zerschmettern ist „achtenswertes Motiv“

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Vom Fußballplatz bis Freibad: Vom Abschlittern in eine „neue Normalität“ der Gewalt

Frankfurt: Fußballspieler tot geprügelt – TE-Wecker am 1. Juni 2023

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Rettet uns Kenia?

Habeck & Heizung & Ampeltod aktuell: Stand der Dinge in Sachen Heizungsgesetz

[…]

Anpassungen könnte es nun beim Starttermin geben. Statt ab 1. Januar 2024 gleich für alle Gebäude zu gelten, könnte der Beginn zunächst nur für Neubauten greifen. Beim Altbaubestand könnte mehr Zeit eingeräumt werden. Auch bei den zugelassenen Heizungen gibt es wohl Spielraum, etwa bei der weiteren Nutzung von Holzpellets und Biomasse. Auch der Fernwärme könnte nun noch mehr Bedeutung beigemessen werden, insbesondere in den Städten, wo die Bebauung eng ist.

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Das GEG noch vor der am 7. Juli beginnenden parlamentarischen Sommerpause durch den Bundestag zu bringen, damit es am 1. Januar 2024 in Kraft treten kann, ist das große Ziel Habecks. Alles andere würde dem Klimaschutz und der Planungssicherheit der Bürger schaden, sagt der Grüne. Allerdings gibt es auch parteipolitische Gründe: Die Grünen wollen das GEG aus den Landtagswahlen in Hessen und Bayern heraushalten. Am 8. Oktober wird dort gewählt. Zudem könnten Verzögerungen im Zeitplan auch dazu führen, dass das Thema den nächsten Bundestagswahlkampf tangiert. Das Heizungsgesetz hat vor allem den Grünen erhebliche Verluste in Umfragen beschert. Zudem kommt es den Grünen auf eine großzügige Förderung an. Die Fraktion fordert, Haushalte mit niedrigen Jahreseinkommen bis 20.000 Euro mit bis zu 80 Prozent zu bezuschussen, wenn sie eine neue Heizung einbauen.

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Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel

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Aktuelle Umfrage-Werte der Parteien

Meilenstein – AfD & Diffamierung & Grüne aktuell: Harald Martenstein (WELT) bringt es auf den Punkt

Der AfD-Aufschwung in Umfragen …

… hat wenig bis nichts mit Nazi-Nostalgie oder Putin-Liebe der neuen Partei-Anhänger zu tun: Diese Menschen grauen sich vor dem, was gerade in Deutschland passiert. Und sie halten die Union nicht für mutig genug, sich dieser Entwicklung entgegenzustellen. …

In der vergangenen Woche wurde gemeldet, dass nur noch 54 Prozent der Deutschen es sich auf keinen Fall vorstellen können, irgendwann AfD zu wählen. Also eine Partei, die in den öffentlich-rechtlichen Medien und vielen Zeitungen so gut wie nie vorkommt, es sei denn, jemand aus ihren Reihen ist in einen Skandal verstrickt, über deren Programm wenig bekannt wird, eine Partei, deren Vertreter man fast nie interviewt, jedenfalls seltener als die Leute von der stark geschrumpften Linkspartei, eine Partei, die bei der Ämtervergabe in den meisten Parlamenten als einzige ignoriert wird, in einem Wort: eine Unpartei.

Es hat aber nichts genützt, die AfD zur Unpartei zu machen. Sie ist dabei, in den Umfragen die Grünen zu überflügeln. Im Osten wird die AfD, wenn der Trend so weitergeht, bald stärkste Partei. Ich halte dort auch absolute Mehrheiten inzwischen für denkbar, zumindest auf lokaler Ebene.

Ich kenne ein paar Leute, die AfD wählen oder kurz davor sind. Erstaunlicherweise findet niemand von ihnen diese Partei sonderlich attraktiv oder ihr Personal politisch sexy. Sie halten aber das, was gerade in Deutschland passiert, für eine Art woke Kulturrevolution, gerichtet gegen Leute wie sie und gepaart mit irrationaler, selbstzerstörerischer Klima-Panik. Diese Perspektive ist für sie ein solcher Horror, dass sie nach jedem Strohhalm greifen, und heiße der Halm AfD.

Der Aufschwung der AfD hat also für sie wenig bis nichts mit Nazi-Nostalgie zu tun, auch wenn viele Linke das selbstverständlich behaupten. Er hat für sie auch nichts mit einer Verliebtheit in Putin zu tun.

Viele wenden sich der Option AfD gerade aus antitotalitären Motiven zu. Sie haben den Eindruck, dass ihr Land sich zu einem historisch neuen Typus von Diktatur entwickelt, zu einem Land, in dem Freiheit und Bürgerrechte wenig gelten, wo Privatsphäre und Widerspruch nicht mehr selbstverständlich sind, wo Spitzel hofiert, aber die westliche Zivilisation und ihre Lebensweise verteufelt werden und wo eine wirtschaftlich und sozial geradezu suizidale Klima- und Migrationspolitik als alternativlos zu gelten hat.

Davor suchen diese Wähler Schutz, man kann sagen: verzweifelt. Der Union aber trauen diese Wähler nicht mehr den Mut zu, den es heute braucht, um die Interessen der Mehrheit auch mal gegen lautstarke Minderheiten zu verteidigen.

Zwei Welt- und Menschenbilder, eines unrealistisch

Im linken Berlin hatte die CDU Erfolg mit einem Wahlkampf, der fast an die Tage des Altchampions Helmut Kohl erinnerte, im linken Bremen präsentierte sie sich als Lightversion der Grünen und scheiterte, in Anbetracht der momentanen Stimmungslage wenig überraschend. Aber ist es überhaupt noch möglich, bürgerlich-liberale Politik zu machen?

Der neue Berliner CDU-Bürgermeister Kai Wegner nannte es „nicht akzeptabel“, wenn „Leute in Parks von Dealern angemacht werden“. Man werde in Parks auch wieder mehr Mülleimer installieren. Die Kreuzberger Grünen dagegen wollen das Müllproblem lösen, indem sie einfach alle Mülleimer entfernen, die Leute würden dann den Müll halt mit nach Hause nehmen.

Da erkannte man wie im Brennglas zwei grundverschiedene Welt- und Menschenbilder. Eines davon ist unrealistisch.

Ein Berliner Grüner quittierte Wegners Äußerungen mit dem Satz: „Der Kulturkampf von rechts beginnt.“ Mülleimer sind also rechts. Und Drogendealen ist links.

Es stimmt ja, es ist wirklich ein Kulturkampf im Gange, einer, bei dem die Linke seit Jahren auf der Siegerstraße reist. Inzwischen sitzen zum Beispiel in vielen Verlagen „Sensitivity Reader“, die verhindern sollen, dass ein falsches Wort oder ein falscher Gedanke erscheint. Die Frage ist, ob diese Entwicklung ungebremst für immer weitergeht oder ob doch irgendwer irgendwann ein Stoppschild errichtet.

In diesem Kampf ist es die wichtigste Waffe der Linken, jede Kritik an ihnen und jede, auch die winzigste politische Alternative, etwa einen an Kolonialismus und Patriarchat völlig unschuldigen Mülleimer, als „rechts“ zu diffamieren. Und „rechts“ bedeutet immer „rechtsradikal“, also „böse“. Bei „linksextrem“ dagegen denkt niemand mehr an Stalin, Mao und Pol Pot.

Auf diesen immer abgenutzteren Trick zur Demokratieverhinderung also fallen immer weniger Leute herein. Am klügsten wäre es, wenn die Union das Wort „rechts“ so offensiv verwenden würde, wie es die Homosexuellen mit dem einstigen Schimpfwort „schwul“ erfolgreich gemacht haben.

Aber ob sie den Mut dazu hat? Fest steht allerdings: Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Quelle Ausschnitt, Text & kompletter Artikel plus PDF* plus PDF*-Auszug Leserkommentare

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „AfD, Grüne, Wahlen, Deutschland“  ist, zitieren wir den Text als Text, als PDF und einen Kommentarauszug als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Freiheit & Great Reset & Große Transformation aktuell: Freiheitsfunken

Ich [Carlos A. Gebauer] möchte eine These …

… zur Diskussion in den Raum stellen: Der „Great Reset“ markiert den Versuch, die durch Reformation und Aufklärung ermöglichte Befreiung und Emanzipation des selbstbestimmten, eigenverantwortlichen Menschen wieder machtvoll reaktionär rückabzuwickeln. Die republikanische Selbstorganisation in frei gewählten, souveränen staatlichen Gemeinschaften soll allem Anschein nach in einen ubiquitär digitalisierten, zentralisierten Machtapparat transformiert werden. Pandemieangst und die Panik vor Umweltkatastrophen mögen dazu vielleicht sogar die erforderliche Akzeptanz in der Bevölkerung für das Projekt herbeimanipulieren. Inmitten Europas wird dabei augenscheinlich gezielt die legendäre und sprichwörtliche deutsche Angstbereitschaft zur Umsetzung der Transformation instrumentalisiert. Und wie es Mattias Desmet oder Rutger Bregman in jüngerer Vergangenheit erneut beschrieben haben: Gerade im Namen des Guten neigen Menschen zu Irrationalitäten und dann sogar zu Grausamkeiten. Erscheinen die 17 „Sustainable Development Goals“ also vielleicht gerade deswegen als explizit glücksverheißende Transformationsziele der faktisch repressiven, multiplen und globalen Agenden? …

… Mein Eindruck ist, dass jener „Great Reset“ als politischer Akt zur Refeudalisierung nicht nur die gesamte menschliche Emanzipation der Moderne umkehren will, sondern noch übergreifender, auf Basis von Angsterzeugung, neoautoritär gegen den Verstand als solchen Kontrafaktisches durchzusetzen versucht. Dieser Prozess wird praktisch weltweit, zentral jedoch im „Westen“ betrieben und nimmt in Zentraleuropa – namentlich in Deutschland – einen soziologisch durchaus perfiden Weg.

„Klimarettung“ und „Pandemiebekämpfung“ knüpfen nämlich beide an die lange Angstgeschichte Mitteleuropas an. Der durch die Reformation des Jahres 1517 in geistliche Freiheit entlassene Mensch hatte seinerzeit bekanntlich nicht nur die alten metaphysischen Sicherheiten des Mittelalters verloren, als ihm von Martin Luther der Mut zugesprochen wurde, einen eigenen, individuellen Zugang zu Gott zu finden. In der anschließenden Aufforderung Immanuel Kants, sich insgesamt befreiend des eigenen Verstandes zu bedienen, lag immer auch eine noch weitergehende Zumutung. Die Revolutionäre Amerikas von 1776 und die von Frankreich im Jahre 1789 bugsierten den Einzelnen damit nämlich noch weiter als schon Luther in die individuelle Pflichtenposition, das eigene Leben selbst in den Griff zu nehmen und sich eigenverantwortlich mit anderen zu organisieren. Diese Befreiung bedeutete also zwangsläufig immer auch eine Loslösung von vorher sicher geglaubten, gleichsam festzementierten Umständen. Als Nebeneffekt der Freilassung verbreitete sich somit eine umfängliche Lebensangst.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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AfD & Grüne & Umfragen aktuell: Anne Schneiders Meinung in der WELT

Mit der Demokratie ist es ein bisschen so wie mit der Freiheit:

Sie ist eine Zumutung. Sie fordert nicht nur den Einzelnen, sondern auch sein jeweiliges Gegenüber, das ist der – durchaus angemessene – Preis, den Eigenverantwortung und Mündigkeit verlangen. Klingt anstrengend, ist es auch, doch noch ist niemand auf eine bessere Idee gekommen – zumindest nicht, dass ich wüsste.

Nun ist es so, dass die AfD nach und nach zum Umfragenkönig wird – da sind sie, die demokratischen Schmerzen, denen man auf durchaus unterschiedliche Weise begegnen kann.

Laut der jüngsten Insa-Umfrage liegt die AfD also bundesweit bei 17 Prozent, deutlich vor den Grünen mit 14 Prozent. Im Osten erreicht sie laut Umfragen inzwischen rund ein Viertel der Wähler. Dazu kommt, dass der Prozentsatz wahlberechtigter Bürger, für die es grundsätzlich nicht infrage kommt, die AfD zu wählen, weiter gefallen ist. Bis Mitte Mai sank der Anteil, der im vergangenen Dezember noch bei 60 Prozent lag, auf knapp 54 Prozent, wie Insa ermittelte.

Im gleichen Zeitraum stieg demnach das Potenzial möglicher weiterer AfD-Wähler von 6,8 auf 8,4 Prozent. Wie das sein kann, fragt man sich, und wird zunächst beim „Spiegel“ fündig. Acht Autoren erklären in einem sehr langen Text, woran es liegen mag, dass mit der AfD zusehends weniger gefremdelt wird.

„Wie Union und FDP der AfD helfen“, liest man da im Titel. „Die AfD steht so gut da wie seit Langem nicht. Nach zehn Jahren hat sie sich etablieren können und den Diskurs nach rechts verschoben – auch dank Union und der Liberalen“ – und staunt nicht schlecht.

Wer kennt sie nicht, die (zu) rechte CDU, die sich seit Angela Merkels Regierungszeit noch immer nicht von ihrer eigenen Sozialdemokratisierung erholt hat, die höhere Steuern fordert und deren Vorsitzender inzwischen kein Problem mehr mit Frauenquoten hat; oder die (zu) rechte FDP, die gerade für ein Selbstbestimmungsgesetz und erleichterte Einbürgerungen Seite an Seite mit ihren Koalitionären in der Ampel kämpft.

Dass die Leichtigkeit, mit der die AfD momentan Stimmen bei von konservativen und liberalen Kräften enttäuschten Wählern einsammelt, daher kommen könnte, dass es nebst linken Positionen kaum oder meist nur zaghafte Alternativen gibt, kommt den Autoren offenbar nicht in den Sinn.

„All das erzeugt Verunsicherung“

Nur kurz flackert Erkenntnis auf. „Die AfD, die als rechtsextremer Verdachtsfall vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet wird, ist nicht nur in fast allen Parlamenten der Republik vertreten, sondern in Umfragen so stark wie seit fast fünf Jahren nicht. Dazu trägt die allgemeine Verunsicherung bei, ein weiterer Grund könnte sein, dass die Zahl der Geflüchteten wieder deutlich gestiegen, das Thema sehr präsent ist. Doch reicht das als Erklärung aus?“, liest man an anderer Stelle.

Und: „Zudem profitiert die Rechtsaußen-Partei von den ständigen Krisen, von schlechter Kommunikation der Regierung. Erst Corona, dann der Ukrainekrieg, dazu Energiekrise und Inflation, nun die Heizungsdebatte und steigende Migrationszahlen. All das erzeugt bei vielen Verunsicherung.“

[…]

Quelle Zitat & Ausschnitt und kompletter Artikel plus PDF* plus PDF*-Leserkommentare

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Diesen Mailtext habe ich an Frau Schneider geschrieben:

Sehr geehrte Frau Schneider,

Sie zitieren „„Die AfD, die als rechtsextremer Verdachtsfall vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet wird, …“ . Wo ist die AfD als Gesamtpartei Ihrer Meinung nach rechtsextrem? Dient der „Verdachtsfall“ nicht lediglich der Diffamierung einer Partei, die, wenn sie genauso behandelt würde, wie jede andere im Bundestag vertretene Partei, weit über 30% der Stimmen erhalten und die CDU weit hinter sich lassen würde?

Liebe Grüße aus Aachen

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Umfrageergebnisse 28.5.2023

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „AfD, Grüne, Wahlen, Deutschland“  ist, zitieren wir den Text und einen Kommentarauszug als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Erziehungsdikatur & Klimadiktatur & Hygienediktatur aktuell: Interview mit Stefan Aust

Quelle Ausschnitt & komplettes Interview plus PDF*

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Wirtschaft, Deutschland, Erziehung zum Guten usw. “  ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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MEDIAGNOSE 7-Jahre-Rückblick aktuell: 29.5.2016 – Sicherung der Außengrenzen

Vor sieben Jahren, am 29.5.2016

… habe ich diesen Artikel geschrieben

Kompletter Artikel vom 29.5.2016

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In der Bild-Zeitung vom 12.5.2023

… zum gleichen Thema wird der Spahn-Auftritt & mehr bei Markus Lanz (siehe ganz unten) so dargestellt:

Quelle des Ausschnitts & kompletter Artikel

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Der Ausschnitt aus dem Talk bei Lanz vom 11.5.2023

Quelle & Audiofile

Russland & Ukraine & Sloterdijk aktuell: Stimmt die These von der Gefahr des „Großbrandes“?

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

Habeck & Grüne & Heizung & Ampeltod aktuell: Rückkehr zur Normalität?!

Roland Tichy meint

Kampf gegen Grün ist die Rückkehr zur Normalität

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Auch irgendwie „normal“

Das Schmelzen der Arktis ist abgesagt

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Auch die Migration sollte normal werden:

Grenzen, Kontrollen, Zurückweisungen

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Grüne, Habeck, Ampeltod bei MEDIAGNOSE