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Gehen Hotelgäste ein hohes Risiko ein, sich bei einer Übernachtung mit Corona-Viren an Bettwäsche, Handtüchern und Türgriffen zu infizieren? Der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach, dauerpräsent in Talkshows und Medien, behauptete vor wenigen Tagen genau das – unter Berufung auf eine „neue gut gemachte Studie“ aus China.
Auf Twitter schrieb Lauterbach: „Neue gut gemachte Studie zeigt, dass asymptomatische Infizierte große Virusmenge im Hotelzimmer ausbreiten. Kopfkissen, Bettdecke etc. Da sich das Virus dort lange hält werde ich selbst Hotelübernachtungen weiter auf das absolute Minimum beschränken …“
Darunter verlinkte er ein aktuelles Papier, das die Geschichte von Hotels als Corona-Falle belegen soll. Möglicherweise hatte Lauterbach die Untersuchung nicht richtig gelesen. Oder er rechnet nicht damit, dass seine Twitter-Gemeinde sich in den Text vertieft. Tatsache ist: Die Veröffentlichung, die er meint, zeigt überhaupt nicht, dass von Hotelübernachtungen eine überdurchschnittliche Infektionsgefahr ausgeht. Bei seiner Warnung handelt es um hysterische Stimmungsmache. Denn die Autoren der Untersuchung „Detection of Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 RNA on Surfaces in Quarantine Rooms“ veröffentlicht in der neuesten Ausgabe von „Emerging Infectious Diseases“ – beschäftigten sich nicht mit dem regulären Hotelbetrieb und dort möglicherweise existierenden Corona-Risiken.
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Der Mann wird subtil zerlegt werden. Wer z. B. in Zukunft karrieregeile Mitstreiter wie den Kevin – der will Bundestagsabgeordneter werden und mal richtig Geld einsacken – hat, braucht keine Feinde mehr.
Meine Prognose: Scholz wird weniger Prozente einfahren, als Schulz.
Wetten?
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Der Dlf berichtet am 12.8.2020 zur Scholz-Kandidatur:
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*Erläuterung:[…] Sein Problem: Zuletzt gemeinsam mit der früheren SPD-Chefin Andrea Nahles prägte er über Jahre die SPD, die sich jetzt so dringend erneuern möchte. Sein Beruf sei nicht Finanzminister, betont er. „Mein Beruf ist Rechtsanwalt für Arbeitsrecht.“ Ein Mann aus dem Publikum bringt Schärfe in den Abend, als er Scholz fragt, wie jemand glaubwürdig seine Kandidatur erklären könne, „der uns in dieses Tal der Tränen geführt hat“. Scholz entgegnet im Stakkato, dass er schon Branchenmindestlöhne, Kurzarbeitergeld, sozialen Wohnungsbau auf den Weg gebracht habe. „Ich bin der Meinung, dass ich ein echter truly Sozialdemokrat bin.“ […] Quelle: Hier klicken
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Dieter Nuhr hat den Clip für die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) produziert. Zum Jubiläum. Vor 100 Jahren wurde die Vorgängerorganisation «Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft» gegründet:
«Es greift einem ans Herz, wenn man heute hört, wie mancher junge und alte Gelehrte nicht mehr in der Lage ist, ein grosses Werk, an dem er Jahrzehnte gearbeitet hat, überhaupt nur drucken zu lassen»: So klagte der deutsche Reichsfinanzminister Joseph Wirth im Sommer 1920. Die Sorge des Zentrums-Politikers teilten damals viele im Land der Kriegsverlierer. Im Herbst gründeten mehrere Akademien und Universitäten deshalb die «Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft». Sie sollte helfen, die Folgen der internationalen Isolation abzufedern und für eine zumindest rudimentäre finanzielle Förderung zu sorgen.
Heute, im Jubiläumsjahr, ist die Gemeinschaft nicht wiederzuerkennen. Vorbei ist ihre Not, und fort ist auch der traurige Name. Als Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat sich der Bonner Verein zur zentralen Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft des Landes entwickelt. Für die Förderung «wissenschaftlicher Exzellenz» stehen pro Jahr 3,3 Milliarden Euro zur Verfügung. Fast das ganze Geld kommt vom Staat, also von den Steuerzahlern. Und weil die DFG stolz auf ihre Geschichte ist, hat sie im Sommer eine Kampagne gestartet, die auch an den harten Anfang erinnern soll: «DFG2020» lautet der Titel. Und: «Für das Wissen entscheiden».
[…]
Bis vor kurzem hatte kaum jemand ausserhalb der Organisation etwas davon mitbekommen. Das änderte sich, als sie am vergangenen Donnerstag einen 30 Sekunden kurzen Audiobeitrag des Kabarettisten Dieter Nuhr im Netz veröffentlichte. Binnen weniger Stunden empörte sich ein wachsender Chor von Nutzern. Nuhr sei ein «Corona- und Klimawandelverharmloser», schimpfte einer. Nuhr habe sich über die Aktivisten von «Fridays for Future» lustig gemacht, klagte ein anderer. Ein Dritter, der nach eigenen Angaben in der Wissenschaft arbeitet, nannte Nuhr einen «beleidigenden Menschen», ehe er ihn als «Abfall» bezeichnete.
Die DFG gab sich standhaft, zumindest für ein paar Stunden. Jeder, dessen Statement «für das Wissen» stehe, sei bei der Kampagne willkommen, teilte sie am Donnerstagabend auf Twitter mit. Doch schon am Freitagvormittag folgte die Kehrtwende: «Wir nehmen die Kritik, die vielen Kommentare und Hinweise ernst und haben den Beitrag von Dieter Nuhr von der Kampagnen-Website entfernt.»
[…]
Ein Sprecher der DFG teilte der NZZ auf Anfrage mit, dass Nuhrs Botschaft erstmals am 21. Juli verbreitet worden sei, zunächst auf der Website der Kampagne und über den Youtube-Kanal der DFG. Beides habe keine nennenswerten Reaktionen zur Folge gehabt. Das habe sich am 30. Juli geändert, als der Beitrag auch auf Twitter erschienen sei. Dort habe es unmittelbar darauf eine «intensive Diskussion» gegeben, bei der sich «nicht zuletzt zahlreiche Stimmen aus der Wissenschaft und aus wissenschaftsaffinen Kreisen mit deutlicher Kritik an der generellen Haltung von Herrn Nuhr zur Wissenschaft» geäussert hätten.
Den Moment des Sinneswandels muss man hier im Wortlaut wiedergeben: «Im Verlaufe und im Lichte dieser Diskussion sind wir dann selber in zumindest einem zentralen Punkt zu einer anderen Einschätzung der Haltung von Herrn Nuhr zur Wissenschaft und auch des Beitrags gekommen. Dieser Punkt betraf den Satz «Und wer ständig ruft ‹Folgt der Wissenschaft›, hat das offensichtlich nicht begriffen.» Dies erschien uns in dem nun deutlicher gewordenen Kontext als – auch unnötiger – Seitenhieb auf aktuelle Debatten in und um Wissenschaft und deren Akteure, den wir nicht mit den Anliegen der Kampagne (. . .) in Übereinkunft bringen konnten.»
Die Löschung von Nuhrs Beitrag löste eine zweite Welle der Empörung aus. Kritische Stimmen kamen dabei auch aus der Wissenschaft. Der Münchner Soziologe Armin Nassehi etwa nannte die Reaktion der Forschungsgemeinschaft falsch, weil sie im Netz nur «die üblichen Drehbücher» in Gang gesetzt habe. Der Mainzer Historiker Andreas Rödder bezeichnete das Einknicken der DFG als «sehr bedenklich». Die Selbst-Konformisierung der Wissenschaft gefährde die intellektuellen Grundlagen der demokratischen Öffentlichkeit. Der Kabarettist selbst schrieb auf Facebook, dass er das Verhalten der DFG «gruselig» finde.
Bloß nix sagen, sonst bist Du ratzfatz Rassist, Nazi, Rechtsextremist. Wie der Markus Wagner im Landtag NRW. Und selbstverständlich meine Person: Hier klicken
… nach Rumänien und Bulgarien für Kinder, die nur auf dem Papier existieren. Papier (Geburtsurkunde selbst gemacht) reicht halt.
OK, bei wirecard geht es um etwas mehr als ein paar Millionen. Da dienten Kontoauszug-Papierchen bedruckt mit Milliarden als Sicherheit für das Geschäftsmodell.
Der Kommentar des Dlf vom 24.6.2020:
Egal wie der Bilanzskandal um Wirecard weitergehe, der Fall hinterlasse das ungute Gefühl, dass man der deutschen Wirtschaft nicht trauen könne, meint Michael Watzke. Das sei undifferenziert, aber Gefühle seien schwerer zu erfinden als 1,9 Milliarden Euro auf einem philippinischen Treuhand-Konto.
Außerdem finde ich, dass es so etwas wie Deutsche gibt, dass Deutschland in erster Linie den Deutschen gehört, und dass sich alle Menschen in Deutschland gegenüber ihren Mitmenschen so verhalten sollen, wie es sich gehört:
Wer das nicht tut – Hautfarbe und Herkunft vollkommen egal – , findet nicht mein Wohlwollen. So bin ich eben: Der typische Rassist.
Wer das nicht will, der kann – Hautfarbe und Herkunft vollkommen egal – hingehen, wohin er will, wo er meint, dass es ihm dort besser geht:
Klar, ist eine rassistische Einstellung, die schon stark in Richtung NAZIgeht. Bin ich auch. Ein richtiger Nazi. Weil ich das oben wirklich meine.
Außerdem meine ich, dass nicht gesetzestreue Menschen gebüsst, bestraft, und wenn das alles nichts hilft, – Achtung Rassismus – ausgewiesen werden sollten. Wo das nicht – bei ausschließlich deutschen Staatsbürgern – möglich ist, sollten diese Menschen – Hautfarbe und Herkunft vollkommen egal – eingewiesen werden. Dahin, wo sie anderen nicht schaden können. In den Knast oder in die Anstalt.
Ich will – Hautfarbe und Herkunft egal – keine Intensivtäter frei rumlaufen sehen. Hier in Deutschland.
Nun denn, ich bin Rassist, Nazi, Rechtsextremist und deshalb finde es auch gut, dass Kalbitz wieder in der AfD-Brandenburg ist.
Die Obdachlosen, die Juden, die Schwulen [Polizisten / Einschub MEDIAGNOSE] – immer dann, wenn Menschen aufgrund eines oft einzigen gemeinsamen Merkmals in Gruppen eingeteilt und diese abgewertet und ausgegrenzt werden, spricht man von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Montage MEDIAGNOSE: Das Denken in Massenmordkategorien
Immer wenn Linke, Anarchisten oder andere im heutigen Mainstream wohlgelittene Figuren (z. B. auch Herr Böhmermann) mit ihren Sprüchen, Texten besonders krasse Inhalte ablassen, dann heißt der Rettungsring ´Satire`. So auch aktuell bei Hengameh Yaghoobifarah, der, die, das (man – ersiees selbst – weiß es nicht) sich nicht entblödete, in der taz zu fordern, Polizisten gehörten auf die Mülldeponie. Nicht als Mitarbeiter. Nein, als Bestandteil.
Egal ob Satire oder nicht. Der Artikel belegt, welche innere Dispositionbei dem, der, das Autor_in vorliegt: Das, was einem nicht passt, wird entsorgt.
Hier und heute sind es bei ihr Polizisten. Gestern waren es Juden, Zigeuner und viele andere nicht wohlgelittene, verhasste, ´am Unglück schuldige` Menschen mehr. Entsorgt, gequält, getötet im Dritten Reich, in der Sowjetunion, in China, in Pol Pots Kambodscha usw. . Von Menschen, die dieses auch nur mal „gedacht“ haben. Die dann, als sich die Gelegenheit auftat, massenhaft zu Tätern wurden. Innere Disposition wurde ganz real. Totalitär organisierte Gesellschaften unter rigoroser Führung machten es möglich.
Der Zweck, das Ziel heiligt die Mittel. Auch Mord und Totschlag. Auch in Massen, systematisch. Es geht schließlich immer um das Gute, die bessere Gesellschaft, was immer das im Rahmen der jeweiligen Ideologie auch sein mag.
Bemerkenswert und der eigentliche Skandal ist die Tatsache, dass die tazeinen solchen Artikel veröffentlicht. Kann man dem, der, das Autor_in noch – wenn man sich seine/ihre weiteren Ergüsse anschaut – geistige Verwirrung zugute halten, sollten gestandene Journalisten um die Dinge wissen, die ich oben beschrieben habe. Stattdessen offenbart sich die gleiche innere Disposition, wie bei Herrn, Frau, Divers Hengameh Yaghoobifarah:
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[…] Niemand in der „taz“ bezeichne Menschen ernsthaft als Abfall, heißt es im Hausblog der Redaktion. Satire dürfe fast alles – und greife manchmal in seiner Wortwahl daneben. Allerdings könnten Autorinnen und Autoren, die „selbst mehrfach zum Ziel rassistischer Beleidigungen und Bedrohungen“ geworden seien, „ein anderes Verhältnis zu dem Thema haben und das in emotionalere und zugespitztere Worte fassen“ als ihre Kollegen ohne entsprechende Erfahrungen. Bei der Zeitung gebe es „sehr unterschiedliche Sichtweisen auf die Polizei“. Die „taz“ begrüße es, dass nun eine breite gesellschaftliche Debatte um Polizeigewalt und Rassismus geführt werde. […]
Nicht „ernsthaft„, aber doch schon irgendwie. Und dann wird rumgeschwurbelt. Es ist hochnotpeinlich, es tut – in der Magengrube – körperlich weh. Die taz hat gar nicht verstanden, worum es geht. Es ist nicht eben nicht ein „Satire darf fast alles – und greift manchmal in seiner Wortwahl daneben.“Nein, so ist das eben nicht:
Der, die, das Autor_in denkt Massenmordkategorien.
Oder passt das von mir montierte Bild oben rechts etwa nicht zur Aussage?
Die taz veröffentlicht ohne vorher auch nur einen kritischen Gedanken über den Text zu verschwenden . Der geneigte Leser darf ob dieser Entäußerung nur dankbar sein. Er weiß nun, wes Geistes Kind die Menschen sind, die dort bei der tazagitieren. Es sind Feinde der Menschlichkeit, des Rechtsstaats, der Demokratie. Sonst hätten sie den Text nicht durchgehen lassen.
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Noch ein geistig komplett Verwirrter. Das sind m. E. die Gefährlichsten:Hier klicken
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Die Causa Gauland, der eine türkisch-stämmige Dame nach Anatolien entsorgen wollte: Hier klicken
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… soll der Bundesregierung mit wissenschaftlicher Beratung zur Seite stehen. Zurzeit sitzen sieben Mitglieder in dem 1971 gegründeten Gremium, das aller vier Jahre einen regulären Bericht und darüber hinaus Sondergutachten vorlegt.
Es gab zwei Berichte, den regulären Report und eine Sonderveröffentlichung, in denen es nicht beziehungsweise nur ganz am Rand um Wissenschaft geht, sondern um ein politisches Projekt. Der SRU begründet darin auf über 200 Seiten die Notwendigkeit, ein Gremium von einer Art zu gründen, das die Bundesrepublik bisher nicht kennt: einen „Rat für Generationengerechtigkeit“, der die Macht besitzen soll, in Gesetzgebungsverfahren des Bundestags einzugreifen.
In beiden Papieren des SRU findet sich ein abweichendes Votum: Im Fachbericht eins zum Thema Stadtentwicklung, in dem Sondergutachten eine längere Ausführung, die begründet, warum der geplante Gerechtigkeitsrat mit Vetomacht verfassungswidrig wäre und den Parlamentarismus aushöhlen würde. Beide Sondervoten stammen von demselben Mitglied, Lamia Messari-Becker, Professorin für Gebäudetechnik in Siegen. Nach der Übergabe der Berichte bedankte sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze ausdrücklich für die „erstklassige Beratung“, und teilte intern eine Personalie mit: Sie wird Messari-Becker, die Autorin der abweichenden Stellungnamen, nicht wieder in den SRU berufen. Messari-Becker, Jahrgang 1973, hätte gern weitergemacht. Ihre fachliche Kompetenz bezweifelt bisher niemand. Auf die Frage von Publico, warum Schulze die Wissenschaftlerin nicht mehr in dem Gremium haben will, antwortet das Bundesumweltministerium an der Frage vorbei: „Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns zu einem laufenden Berufungsverfahren nicht äußern.“
Messari-Beckers Geschichte handelt zum einen von einem Klima, das sich in Politik und Gremien ausbreitet, ein Klima der zunehmenden Debattenunverträglichkeit. Ohne die Professorin wird es im Sachverständigenrat vermutlich mehr Harmonie geben. Zum anderen geht es um eine Entwicklung, die schon vor Jahren begann, jetzt aber Fahrt aufnimmt: die Verlagerung von politischen Entscheidungen weg vom Parlament, hin zu diversen Räten, Instituten, Nichtregierungsorganisationen und Lobbyverbänden. In dieser politischen Ordnung, wie sie den Wortführern dieser neuen Mächte vorschwebt, entscheiden ab einem bestimmten Punkt nicht mehr Mehrheiten von gewählten Abgeordneten, sondern Meinungsorganisatoren mit Signalwörtern, dem so genannten Narrativ.
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Mein Titel führt nicht nur in die Irre, er ist – satirisch – falsch. Natürlich wird Frau Messari-Beckerdurchaus nicht wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Nationalität oder ihrem Geschlecht nicht mehr in den Sachverständigenrat berufen. Das passt alles bestens. Wäre da nicht das Allerschlimmste: