Gendern & Vegane Ernährung aktuell: Heino und Klaus Alfs – Klare Kante

Auf Sat 1 spricht Heino Klartext:

Denen haben sie ins Gehirn geschissen“

Der Videoausschnitt

 

Artikel zur Sendung auf web.de

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Vegane Ernährung

Klaus Alfs bringt es auf den Punkt

Das komplette Interview

Quelle Interview & Ausschnitt

Selbstbestimmungsgesetz & Gender & Geschlecht & Trans … & Ampeltod aktuell: Ein weiterer Sargnagel

Tichys Einblick meint

Das Selbstbestimmungsgesetz ist kein Sieg für die Freiheit

Das Selbstbestimmungsgesetz bei Google 

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Klimawissenschaftler Brown: Habe halbe Wahrheit weggelassen, um in ‚Nature‘ vorzukommen

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Faeser & Aiwanger

Die alltägliche Parteilichkeit von ARD und ZDF: Skandale und Lappalien

Deutschland & Schweiz & Demokratie & Politische Kultur aktuell: Roger Köppel (WELTWOCHE) legt ein …

… absolut engagiertes Statement für die AfD hin

Quelle Ausschnitt & WELTWOCHE daily 8.9.2023 Internationale Ausgabe

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Zum Vorwurf des Rechtsextremismus der AfD

Bereits mit der Gründung der AfD kam es zum Vorwurf, die AfD sei nationalistisch und rechtsextrem. Mit jedem Wechsel zu einem neuen Vorsitzenden wurde die Vorzeit der Partei als gemäßigt charakterisiert, die anbrechende Zeit mit dem neuen Vorsitz sei ein weiterer Rechtsruck. Es würde immer schlimmer. Gleichzeitig kündigten die Altparteien an, die AfD inhaltlich stellen zu wollen. Was nicht mal ansatzweise umgesetzt wurde. Der Grund ist einfach. haben doch – nach meiner Schätzung – etwa 80% aller Wahlberechtigten ähnliche Ideen wie sie die AfD in ihren Programmen beschreibt. Was nicht weiter wundert. Stimmen diese Punkte doch im weitesten Sinn mit der Programmatik überein, die jeweils leicht modifiziert SPD, FDP und CDU/CSU noch Anfang der 2000-er Jahre vertrat, und die damals in Summe von um die 80% der Wähler gewählt wurden.

Den Altparteien inkl. Grünen und Linkspartei wurde schnell klar, dass unter diesen Umständen ein „Stellen“ der AfD ein Rohrkrepierer werden musste. Deshalb, vor allem deshalb wurde das Narrative des – angebliche – Rechtsextremismus der AfD immer stärker in den Vordergrund gerückt. Damit konnte ein Großteil der Menschen abgeschreckt werden. Den Führer wollte man nun – Gott sei bei uns – auf keinen Fall mehr in Deutschland haben. Dann schon lieber illegale Masseneinwanderung und Kriminalitätszuwachs sowie immer  stärker werdende „Inbesitznahme“ von Innenstädten durch zugewanderte, kulturfremde Menschen. Das Narrativ rechtsextreme AfD funktioniert immer noch. Doch immer mehr Menschen merken eingedenk der immer weniger tragbaren Zustände in Deutschland ob der unkontrollierten Migration, der unsäglichen Energiewende, aber auch wegen des Genderns u.v.m., dass die Politik der „Guten“ für weite Teile der Bevölkerung alles andere als gut ist. Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit dem Programm der AfD. Immer mehr Menschen erkennen, dass das Narrativ „AfD = rechtsextrem“ schlichter Unfug ist. Da hilft es auch nicht, dass der Deutsche Verfassungsschutz eine abenteuerliches Konstrukt als ´Hilfe` zwecks „Niederhaltung der AfD“ zur Verfügung stellt. Vereinfacht: Da die AfD die Menschen, die in Deutschland als deutsches Volk ihre Heimat haben, in den Vordergrund ihres Programms stellt, wird eine allgemeine Menschenfeindlichkeit konstruiert, denn die neu hinzugekommenen Menschen, fühlten sich ausgegrenzt und in ihrer Menschenwürde verletzt. Das wiederum verstößt gegen Artikel 1 des Grundgesetzes. Damit sei die AfD verfassungsfeindlich und – ja nee is klaa!rechtsextrem, zumindest ein rechtsextremer Verdachtsfall. …

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Viel besser erläutert Prof. Murswiek diesen Sachverhalt bei Kontrafunk aktuell. Das Interview ist  in diesem Artikel enthalten:

Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel

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… Zwar fabulieren Politiker der Altparteien von „Brandmauern„. Das allerdings wird den Aufstieg der AfD nicht verhindern. Im Gegenteil. Immer mehr Wahlberechtigte durchschauen die ´linken`, die bösartigen  Verhinderungsmanöver der Altparteien, die auf der anderen Seite für jeden sichtbar, im besten Sinn des Wortes offensichtlich Deutschlands Wirtschaft, die deutsche  Gesellschaft an/in den Abgrund führen.

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Rechtsextremismus bei MEDIAGNOSE

 

 

 

 

DDR 2.0 & Spitzel & Denunziation & Deutschland aktuell: Achim Winter & Roland Tichy & mehr

Jetzt wird das Meldestellengesetz wirksam …

… für Private, Unternehmen, den Staat. Endlich kann man jeden Kollegen, jeden Nachbarn – kurz: jedermann verpfeifen. Und das Beste: Wer verpfeift, darf selbst nicht verpfiffen werden. Wer einen Spitzel enttarnt, dem drohen 50.000 Euro Strafe.

Endlich richtig spitzeln

Auch Steuerberater, Anwälte, Bankangestellte können ihre Mandanten und Kunden mal so richtig hinhängen. Irgendetwas bleibt ja immer hängen.

Der Blanc Gris, mit dem wir uns heute fürs Spitzeln fitmachen, kommt aus Tautavel, einer Weinregion zwischen Mittelmeer und Atlantik nördlich von Perpignon. Dieser wunderbare helle Rosé verbindet Frische mit einer ausgeprägten Mineralik.

Quelle

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Peter Hahne

Nach der Frauenquote die Helmpflicht – die Themen der Union in Zeiten des Niedergangs

Meilenstein – Kontrafunk Sonntagsrunde mit Peter Hahne 

Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, der Germanist Prof. Peter J. Brenner und der Bestsellerautor und ehemalige ZDF-Nachrichtenmann Peter Hahne diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den öffentlich-rechtlichen Augiasstall, über manifeste Unzufriedenheit der Deutschen mit ihrem Regierungspersonal und der Demokratie überhaupt, über die Kirchen als politische Kampftruppen und über den plumpen Versuch mancher Medien, die Corona-Karte nochmal für den kommenden Winter zu spielen – samt Maskenwahn und Impfpropaganda.

Quelle Zitat & Sonntagsrunde vom 20.8.2023 hören

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Nach der Frauenquote die Helmpflicht – die Themen der Union in Zeiten des Niedergangs

Migration & Freibäder & Gewalt & Sexismus aktuell: Achtung, Reichelt und NIUS.de berichten

Früher hatte man Sorge, …

… dass die Kinder im Freibad ertrinken. Heute hat man Angst, dass die Kinder im Freibad ertränkt werden. Das Freibad unserer Kindheit ist KEIN längst untergegangener Ort. Das Freibad unserer Kindheit gab es genau so bis vor wenigen Jahren. Aber offene Grenzen haben das für immer verändert. In unseren Freibädern sehen wir nun, das unkontrollierte Migration sich immer zuerst auf Menschen auswirkt, die keinen eigenen Pool im Garten haben und sich keinen Flug in den Urlaub mit der ganzen Familie leisten können. Hinter schönen Hecken und hohen Mauern weiß man nicht, was in unseren Freibädern los ist.

  • 01:10 Gewalt-Explosion in den Freibädern
  • 03:36 Das Staatsversagen im Freibad
  • 04:27 Frust bei Freibad-Mitarbeitern
  • 07:42 ZDF: Kein Wort über die Täter
  • 09:26 Berlin: Polizei-Patrouille im Freibad
  • 10:21 Die Freibad-Wiese gehört uns allen
  • 12:17 Hollywood kämpft für Migration

Quelle Video Zitat & Zeitleiste

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Aus Pleiteticker wird …

www.nius.de

Trans & Gender & Geschlecht & Biologie aktuell: Perverses bricht sich Bahn. Oder nicht?

Beim Thema Geschlechtsänderung …

… lohnt sich der Blick nach Großbritannien. Einwände gegen das deutsche „Selbstbestimmungsgesetz“ sind nicht „rechtspopulistisch“. …

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Einschub MEDIAGNOSE

Sagt der Teilnehmer oben dieses?

„Ich bin auf dem Weg zu einem Kindergarten und erzähle den Kleinen die Geschichte von BigClit und Vicky Yoyage in Deutschland.

Man weiß es nicht!

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… Nationen, die schon vor uns Deutschen mit der sogenannten Selbstbestimmung von trans- und intergeschlechtlichen Menschen experimentiert haben, lernten zweierlei: Die gesetzliche Aufweichung der Kategorien Mann und Frau wühlt Gesellschaften emotional auf und hat weitreichende praktische Folgen.

Diese Lehren spiegeln sich im „Selbstbestimmungsgesetz“, das gerade in Berlin beraten wird, nicht wider. Es geht über den Auftrag des Bundesverfassungsgerichts hinaus und baut die Hürden für die Änderung des Geschlechtseintrags nicht nur ab, sondern hebt sie auf. Künftig soll jeder Erwachsene – Minderjährige mit elterlicher Zustimmung – Geschlecht und Vornamen jederzeit umschreiben lassen können. Ärztliche oder gerichtliche Gutachten sind nicht mehr nötig.

Was „progressive“ Kreise schon jetzt als überfällige Antidiskriminierungsmaßnahme feiern, wird bei einer großen Zahl von Bürgern auf Irritation stoßen. Viele wollen helfen, Transpersonen das Leben zu vereinfachen, finden das Gesetz aber, wie CDU und CSU, „extrem und pauschal“.

Berlin muss sich auch darauf einstellen, dass ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung befremdet fragen wird: Wollen die uns jetzt auch noch weismachen, dass es keinen Unterschied mehr zwischen Mann und Frau gibt? Um diesen Leuten nicht einen weiteren Grund zu liefern, die AfD zu wählen, wäre die Regierung gut beraten, das Gesetz geduldig zu begründen, auf Einwände einzugehen – und es zu entschärfen, wenn nicht, zumindest in dieser Form, zu begraben.

So machte es jedenfalls die britische Regierung, die sich in Fachberatungen überzeugen ließ, die von ihr selbst eingebrachte Reform des „Gender Recognition Act“ besser ruhen zu lassen. Anders verhielt sich die schottische Regierung und büßte dafür bitter.

Nachdem in Glasgow ein verurteilter Vergewaltiger durch einen noch im Gerichtssaal verkündeten Geschlechtswechsel ins Frauengefängnis eingewiesen wurde, fiel auch liberalen Bürgern auf, dass da was falsch lief. Die damalige Ministerpräsidentin Nicola Sturgeon ließ die selbstidentifizierte Frau zwar in den Männertrakt verlegen, stellte damit aber ihr eigenes Gesetz infrage, was ihr politisches Ende beschleunigte.

Vorschnelle Hilfe bei der Geschlechtsumwandlung

Scheinbar beruhigend hebt die Bundesregierung hervor, dass ihr Gesetz „keine Vorfestlegung hinsichtlich medizinischer Maßnahmen“ enthalte. Es wird verunsicherten Jugendlichen die Umwandlung aber normaler erscheinen lassen, als es für viele gut wäre.

Welche Folgen die Ideologie vom fluiden Geschlecht haben kann, zeigte die gerichtliche Aufarbeitung der Zustände an der Londoner Tavistock-Klinik. Deren „Dienst für die Entwicklung der Geschlechtsidentität“ wurde aufgelöst, nachdem sich Patienten beklagt hatten, dass ihnen als Jugendliche vorschnell bei der Geschlechtsumwandlung geholfen wurde; sie hätten sich im Rückblick lieber eine psychologische Beratung gewünscht.

Von solchen Erfahrungen will man in Berlin nichts hören. Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, wies gerade jegliche Zweifel an dem Entwurf als „rechtspopulistisch“ zurück. „Wer die liberale Demokratie stärken will, darf nicht aus jeder neuen Gesetzesidee einen Kulturkampf machen, der rechtsradikale Narrative bedient“, sagte sie. Man fragt sich, wer hier den Kulturkampf führt – und auf wessen Rücken.

Jochen Buchsteiner, Politischer Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin.

Quelle Ausschnitt, Bild und Text*

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Selbstbestimmung, Geschlechterwahl, Biologie u.v.m.“  ist, zitieren wir den Text komplett. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie FAZplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen FAZplus ausdrücklich: 30 % sparen & nur knapp 100€ im ersten Jahr zahlen.

Trans & Gender & Konsum & Normal aktuell: Bud light mit echten Problemen …

Den Transgender-Unfug goutiert der normale Mensch nicht!

Der Umsatz von Bud Light ist wegen eines Videos mit einer Transgender-Influencerin eingebrochen. Jetzt will die Brauerei die Kunden zurückgewinnen. Doch der teure neue Spot scheint alles nur schlimmer zu machen. …

… Am Ende konnte ihn nur noch die Polizei stoppen: In einer Filiale der US-Supermarktkette Walmart greift ein Kunde ins Kühlregal und wirft dutzendfach Bier zu Boden. Andere Supermarktgänger filmen ihn dabei, stellen das Video ins Internet. Doch der Randalierer zeigt sich unbeeindruckt. Der Feldzug gegen das Dosenbier endet erst, als zwei Beamte ihn festnehmen.

Die Wut des aufgebrachten Kunden richtet sich gegen Bud Light. Das Bier war jahrelang die meistverkaufte Marke in den Vereinigten Staaten – bis die Brauerei Anheuser-Busch mit einem Werbespot einen krassen Umsatzrückgang heraufbeschwor. Das Unternehmen engagierte im April die bekannte Transgender-Influencerin Dylan Mulvaney als Werbepartnerin und erzürnte damit die überwiegend konservativen Bierkäufer

„Boykottiert Bud Light und trinkt es niemals wieder“, schrieb daraufhin etwa der Fernsehmoderator und Republikaner Mike Crispi im Kurznachrichtendienst Twitter. Viele Kunden folgten dem Aufruf: Die Bierverkäufe gingen in der Woche bis zum 10. Juni um satte 26,8 Prozent zurück, wie Daten von US-Beraterfirma Bump Williams Consulting und dem Datenunternehmen NielsenIQ zeigen.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF* plus PDF*-Leserkommentarauszug=Stimmen der Normalbürger

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Der Ursprungsspot

Quelle

Der Spot, der´s retten soll

Quelle

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Transgender, Wirtschaft, normale Bürger“  ist, zitieren wir den Text und einen Leserkommentarauszug  als PDF . Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Habeck & Grüne & Ampeltod & CDU aktuell: Claudia Pechsteins Auftritt beim CDU-Konvent

Die Rede von Claudia Pechstein …

… war holprig und dennoch bemerkenswert.

Die Spitzensportlerin legte ihre Gedanken, Gedanken die auch mehrheitlich im ´gemeinen` Volk üblich sind, ehrlich dar.

Nicht die Form, auch nicht die Uniform ist entscheidend. Auf den Inhalt kommt es an. Dieser Inhalt hatte es in sich: 

Quelle

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Einen Gipfel der Unverschämtheit …

… im Rahmen der medialen Kritik (aufzurufen bei Youtube & Google) stellte das Interview mit Frau Pechstein dar, dass der  Redakteur Gunnar Meinhardt am 23.6.2023 auf WELTonline führte.

Claudia Pechstein wehrt sich gegen Vorwürfe rechter Schwurblerei nach ihrem Auftritt bei der CDU: Die Eissportlerin sieht sich im Einklang mit einer „breiten, leider schweigenden Mehrheit“ im Land. Dieser fehle Verständnis für arabische Clans und Straftäter, die nicht abgeschoben würden.

[…]

Quelle Ausschnitt,  Zitat & kompletter Artikel plus PDF* plus PDF der ersten etwa 100 der über 2.000 Leserkommentare*

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 In der schweizerischen WELTWOCHE

… kommentiert Annabel Schunke einen taz-Kommentar zur  Rede Claudia Pechsteins.

«Deutschland, einig Arschloch-Land»: Die Medien schäumen förmlich, weil Ex-Eisschnellläuferin Claudia Pechstein den Finger in die Wunde der deutschen Asyl-Politik legt

Quelle

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Energie, Heizung“  ist, zitieren wir den Text als als PDF . Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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KI & Gender & Menschliche Intelligenz aktuell: Es ist einfach nur Unfug …

… zu glauben, KI könne Menschliche Intelligenz 

überflüssig machen. Oder gar Menschliche Kreativität

Ein reales Beispiel veranschaulicht meine Behauptung. Lesen Sie bitte diesen Artikel bei WELTonline:

Original WELTplus-Artikel hinter der Bezahlschranke oder als offene PDF*

Aktuell sind alle Leserkommentare gesperrt. Der Volkszorn ist offensichtlich über die WELT – meine Meinung – Zensur-Redaktion hereingebrochen. Bereits im Vorfeld der „Lesung“ von Dragqueen Vicky Voyage und Eric BigClit gab es erhebliche Proteste.

Ich habe auch einen Kommentar zum Artikel geschrieben:

Ich finde die Veranstaltung in Ordnung. Da weiß man wenigstens, wo die Reise hingeht. Rom war auch mal eine Hochkultur.
  • Keine KI der Welt bekommt solch einen Kommentar hin.
  • Keine KI der Welt kann solch einen Kommentar korrekt interpretieren.

Der Kommentar signalisiert mit dem ersten Satz Zustimmung. Der zweite Satz bringt eine dynamisches Element (die Reise) lässt aber das erwartete Ziel, das der Autor  kennt ( Da weiß man wenigstens …) noch offen.

Was soll der letzte Satz? Rom, Sammelbegriff für „Das römische Reich, die römische Kultur“,  ist das Ziel, ein Ziel, dessen  Hochkultur  neben vielem anderen auch wegen sexueller Beliebigkeit untergegangen ist. Das muss man natürlich wissen. Denn dann bekommt der erste Satz einen bitter-ironischen Anstrich. Er signalisiert keine Zustimmung mehr, wie auf der ersten Ebene. Er weist jetzt darauf hin, dass auch die deutsche Kultur untergehen wird. Zumindest nach Meinung des Autors. Der Leserkommentar ist eine verschlüsselte Botschaft, die da lautet: Nur weiter so. Die deutsche Kultur geht unter, ist dabei unterzugehen. Ist eine untergehende Kultur: Wenn Kinder das Programm, die Botschaft von Vicky Voyage und Eric BigClit bereits im Kindergarten über sich ergehen lassen müssen, dann ist der Untergang bereits sehr weit fortgeschritten.

Nochmal: Weder die Formulierung des Kommentars noch die Interpretation wird jemals mittels KI gelingen.

Warum? Die soziokulturelle Genese, die Bildung, das komplette Wissen und den Erfahrungs- und Gefühlsschatz  eines 69 Jahre alten weißen Mannes (der Autor) oder eines anderen Menschen kann mechanistisch per Silizium niemals abgebildet werden. Die möglichen ´Verschränkungen` im Gehirn des Menschen schon gar nicht.  Andere Menschen hingegen können beim Lesen des Kommentars die Hintergründe bezogen auf den kommentierten Artikel nachvollziehen, besser nachempfinden. Empathisch erfassen. KI besitzt niemals Empathie.

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Ein beeindruckender Ausschnitt aus Roger Köppels Kommentar vom  14.6.2023 zum Thema „Kindergarten & Kuscheln“

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MEDIAGNOSE

Gender & Wokeismus & Familie aktuell: Katholischer Kindergarten dreht zum Muttertag am Diversity-Rad – Update …

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Kinder, Sexualerziehung, Deutschland“  ist, zitieren wir den Text als als PDF . Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Gender & Trans & Mann – Umwandlung – Frau aktuell: Der Irrsinn in knappen Worten …

Schweizerischen Tagesanzeiger, kurz dem Tagi

Guten Morgen

Max ist eine Frau. Seit genau einem Jahr. Damals ging der junge Mann auf das Standesamt seiner Gemeinde und liess sein Geschlecht ändern. Das dauerte zwei Minuten, kostete 75 Franken. …

… ​​​​​​Max liess sich aber nicht zur Frau umschreiben, weil er sich tatsächlich als Frau fühlte. Der Grund ist viel profaner: Er wollte nicht in den Militärdienst.

Seit dem 1. Januar 2022 ist der unbürokratische Geschlechtswechsel möglich. Damals hatte Max mit Kollegen noch gescherzt, dass er nun zur Frau werde. Dann hat er es wirklich gemacht.  

Einen wie Max dürfte es laut Bundesrätin Karin Keller-Sutter gar nicht geben. In der Parlamentsdebatte sagte die damalige Justizministerin 2020: «Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein junger Mann sich einfach wegen der Militärdienstpflicht im Zivilstandsregister als Frau eintragen lässt.» Und: «Sie stellen ihr ganzes Leben auf den Kopf. Das macht niemand einfach so aus einer Laune heraus.»

Nun, das Leben von Max wurde überhaupt nicht auf den Kopf gestellt. Er staunte lediglich, wie einfach er zur Frau werden konnte. Niemand stellte Fragen. Sogar seinen männlichen Namen durfte er behalten.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntag.

Thomas Speich
Redaktionsleiter SonntagsZeitung

Quelle Ausschnitt, Zitat & komplette Seite „Der Morgen“

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Gender & mehr Schwachsinn bei MEDIAGNOSE