Es ist lobenswert immer wieder mal das Problem darzustellen. Natürlich so, dass es der Dümmste versteht. Auch wenn die Darstellung nicht der Wahrheit entspricht?
So, wie das ZDF die Plastikmüllberge in den Weltmeeren verdeutlicht, ist es einfach unseriös.
4x so groß wie die Bundesrepublik sei der Plastikmüllteppich, der größte der Welt vor Kalifornien. Das wird gesagt.
Die vollkommen übertriebenen Fernsehbilder sagen allerdings mehr als 1000 Worte. Die Fernsehbilder sind einfach falsch.
Typische Panikmache und Volksverdummung.
Schauen Sie sich die Weltkarte an und stellen Sie sich 4x Deutschland vor Kalifornien vor. Das ist nicht schön. Auch nicht wenig. Aber nichts im Vergleich zu den Fernsehbildern.
Weniger schlimm scheint unseren Journalisten der Tod eines Menschen zu sein – lt. Magdeburger Volksstimme wurde auf seinen Kopf eingetreten, als er am Boden lag* – , der eine Hirnblutung erlitt. Gestorben ist er daran aber nicht.
Die Todesursache war Herzversagen.
Leute, Leute, an Herzversagen stirbt letztendlich jeder Mensch!
Nein, das alles ist nicht wichtig.
Wichtig ist vor allem, dass 2.500 „Rechte“** auf die Straße gehen.
Ich persönlich finde diese Demonstration in Köthen nicht nur wichtig:
Ich finde es richtig, dass die Leute demonstrieren. Gegen die Gewalt unserer Gäste. Egal, ob mit oder ohne Messer.
*Warum der 22-Jährige sterben musste, ermittelt der Staatsanwalt. Wie die Volksstimme von Anwohnern erfuhr, sollen die drei aus Afghanistan stammenden Männer auf einem Spielplatz in der Köthener Innenstadt mit einer deutschen Frau darüber gestritten haben, von wem sie schwanger sei. Dann soll der 22-Jährige hinzugekommen sein, um den Streit zu schlichten. Nach Augenzeugenberichten eskalierte die Lage: Afghanen sollen auf den Kopf des Kötheners eingetreten haben. Nach ersten Informationen soll er eine Hirnblutung erlitten haben. Er wurde am Tatort notärztlich behandelt. Zu diesem Zeitpunkt hatte er schon das Bewusstsein verloren. Wenige Stunden später verstarb er im Krankenhaus. Laut Obduktionsergebnis verstarb das Opfer an akutem Herzversagen, das nicht „im direkten kausalen Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen“ stand. Quelle: Hier klicken
**Es waren auch 500 Rechtsextreme jeglicher Couleur unter den 2.500 Demonstranten, die Nazi-Sprüche gekloppt haben. Dennoch: Wären diese nicht mit dabei gewesen, die Demo wäre trotzdem eine rechte Demo. Und deshalb böse:
In den Augen unseres links-rot-grünen gutgedanklichen Medienmainstreams.
Herrn Laschet sei dringend anempfohlen, einfach mal die Klappe zu halten, wenn er zu einer sachdienlichen Diskussion nichts beizutragen hat, auch wenn er sich sichtlich noch so verzweifelt bemüht. Er sollte sich auf seine Rolle als Oberklatschhase der Kanzlerin konzentrieren und Seehofer und Maaßen ihre Arbeit machen lassen!
@Aeinstein Bei Herrn Laschet geht scheinbar eine Art Panik um. Schließlich geht es auch um Posten und Pöstchen, die zu verlieren sind. Manche haben ja sonst keine mehr. Die vollkommen unsachliche Art und Weise seiner Aussagen zeigt, dass die Angst inzwischen sehr groß sein muss, dass die Bürger und Wähler sind micht mehr mit einem ‚wir schaffen das‘ und ‚weiter so‘ ruhigstellen lassen, sondern Erklärungen verlangen für das, was im Lande vor sich geht.
Die Frage bleibt, ob es in erster Linie der Mensch mit seinen Aktivitäten ist, der den Wandel des Klimas – damit ist Erderwärmung gemeint – verursacht.
Wobei es schon seltsam ist, dass ein Artikel, der den Klimawandel erklären will, mit solch´ einer Behauptung startet.
Doch was der Skeptiker behauptet: Im Sommer ist es halt mal richtig heiß. Im Winter wiederum mal kalt, mal eisig – oder erinnern Sie sich etwa nicht mehr an den Schnee vergangenes Jahr? Das ist das Wetter. Es gibt keinen Klimawandel. Punkt.
Das behauptet kein Skeptiker, das behaupten vielleicht Dummköpfe. Die Frage ist, worin die Ursache der relativen Erderwärmung liegt.
Das sagt der Wissenschaftler:Das Wetter ist der Zustand der Atmosphäre zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort. Das Klima wiederum ist das durchschnittliche Wetter über einen längeren Zeitraum betrachtet, etwa 30 Jahre. Aus einem einzelnen Ereignis lässt sich also nur selten auf das Klima schließen.
Die Betrachtung eines Zeitraums von 30 Jahren ist nicht zielführend für die Feststellung von Klima. Lesen Sie einen Artikel: Hier klicken zu den letzten 1000 Jahren. Natürlich wird auch hier betont, dass das Durchschnittsklima geringer war als heute. Bleibt die Frage, woher man das weiß. Sytematische Messungen gab es nicht. Dass England allerdings zeitweise so warm war, dass Wein angebaut werden konnte, ist Fakt. Dass Grönland besiedelt wurde, auch.
Hier ist es wieder, das „oft“. „Zusätzlich“ meint selbstverständlich das von Menschen erzeugte CO2. Und: Der Verweis ist wenig hilfreich. Dort wird vor allem die mangelnde Kommunikation des menschengemachten Kliamwandels beklagt:
Another issue for communication is that the response of the climate system to warming includes intensifying the water cycle, leading, for example, to both more droughts and more floods. If the mechanisms by which this occurs – that is higher air temperatures dry out soils, and a warmer atmosphere holds more moisture leading to heavier precipitation – are not explained to non-scientists, the combination of both wetter and drier conditions can seem counter-intuitive. Quelle: Hier klicken
Am besten wäre es also, wenn die Medien jedesmal das kommunizieren, was ich im Spaß bei jeder Wetterkatastrophe sage: Es ist der Klimawandel!
Betrachten wir die Entwicklung der globalen Temperaturen von Januar 1850 bis 2017 in Relation zum Mittelwert von 1850 bis 1900, dann zeigt sich: In den vergangenen Jahrzehnten wurde unser Planet immer schneller wärmer. Die globale Temperatur an Land wie in den Ozeanen lag 2017 nur knapp unter dem Rekordwert von 2016. Die zehn heißesten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen finden sich alle in den vergangenen 20 Jahren (BAMS: NOAA, 2018). Und nicht nur das: Auch hat die Menschheit im vergangenen Jahr die größte Menge an Treibhausgasen seit Beginn der Messungen ausgestoßen. Damit ist sie mitverantwortlich für die Veränderungen.
Vielleicht ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass im Zusammenhang mit Temperaturen immer nur von Verhältnissen gesprochen wird. Vor einer für die Erde absolut günstigen Durchschnittstemperatur wird nicht gesprochen. Falsch: Nicht mehr. Sie lag mal bei 15 Grad Celsius. Doch dann haben die Klimaforscher festgestellt, dass die aktuelle Durchschnittstemperatur darunter liegt: Hier klicken Von da an wurde nur noch von Erwärmung in Relation zur Zeit gesprochen. In der Relation und in der Durchschnittsbildung liegt m. E. die größte Problematik der Klimaforschung. Warum? Mehr im Verlauf der Serie!
Mitverantwortlichist was anderes, als verantwortlich. Zur Mitverantwortlichkeit ist ja nichts zu sagen. Doch ob es tatsächlich allein das schlimme CO2, das die Menschheit prodziert, ist, dazu später im Verlauf der Serie mehr.
Das können Sie sagen: Ein Teil der Aussage ist richtig. Es gibt noch immer warme Sommer und kalte Winter. Falsch ist aber, dass dies heißt, es verändere sich daher nichts. Über einen längeren Zeitraum von ein paar Jahrzehnten betrachtet zeigt sich: Im Jahresdurchschnitt steigen die Temperaturen aufgrund von mehr Treibhausgasen in der Atmosphäre. Langsam, aber so deutlich erkennbar, dass eindeutig eine Erderwärmung stattfindet. Außerdem werden extreme Wetterlagen häufiger. Dies lässt sich zählen. Wie extrem sie werden? Das ist noch unklar.
So, so, unklar!? Und wo ist der Beleg für die gezählten extremenWetterlagen? Wo sind die Zählungen? Die möchte ich gerne sehen. Die Verlinkung fehlt:
Wahr ist, dass heute viel öfter über Wetterkatastrophen berichtet wird. Damit der Klimawandel besser und wirksamer kommuniziert wird,
Im Jahresdurchschnitt steigen die Temperaturen aufgrund von mehr Treibhausgasen: Das ist die Behauptung, die sich schön anhört, aber keinesfalls bewiesen ist. Es ist, wie so oft:
Frisch behauptet ist schon halb bewiesen.
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*Die Zitate aus diesem Artikel sind grün-kursiv/orange. Orangene Teile werden in der Kommentierung aufgenommen.
Allgemeines, alarmierendes Warnen und Verunglimpfen der AfD.
Es stehen Wahlen in Bayern und Hessen vor der Tür. Deshalb werden die vermeintlichen Diskriminierungsinstrumente ausgepackt:
1. Beobachtung durch Verfassungsschutz
Die erste immer wiederholte Forderung ist naturgemäß die nach Überwachung der AfD durch den Verfassungsschutz. Was m. E. vollkommen an den Haaren herbeigezogen ist.
Dennoch, wenn denn keine anderen, wichtigeren Aufgaben (echte Rechts,- und Linksextreme, Islamisten) auf den Verfassungsschutz warten, könnte das ja eingeleitet werden. Vor allem auch von den Verfassungsschutzämtern der Länder. Dann könnten ggf. verfassungsfeindlich agierende Personen identifiziert und ausgeschlossen werden. Ich bin mir allerdings sicher, dass die AfD in Bund und in den Ländern als Ganzes keinesfalls in irgendeiner Weise verfassungsfeindlich aufgestellt ist. Im Gegenteil. Die Partei pocht auf die Einhaltung des Grundgesetzes (Artikel 16a) und diverser anderer Gesetze, nach denen eine Einreise aus der EU eben keinen Asylanspruchbegründet.
Nochmal: Würde beobachtet, wird man nichts finden. Jedenfalls nichts, was die Partei als Ganzes irgendwie in ein schlechtes Licht rücken würde.
Wäre da nicht die Vorverurteilung:
Heute gilt die Unschuldsvermutung in Politik und Medien nichts mehr, zumindest in Bezug auf „Rechts“:
Allein die Tatsache der Beobachtung wäre Beleg für die Diskreditierung des/der Beobachteten als verfassungsfeindlich.
Bemerkenswert die Einschätzung des Präsidenten des Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen gemäß Meldung des DlF vom 7.9.2018:
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2. Die AfD ist eine Nazipartei
Spiegel online bringt in einem Kommentar die gesamte Bandbreite des Vorwurfs, wer die AfD wähle, wähle Nazis. Bemerkenswert sind die Leserkommentare, die nahezu allesamt zustimmend sind. Hier eine m. E. vernünftige Stimme als Ausnahme: Hier klicken
Die AfD zu wählen, bedeutet, auch Nazis zu wählen
Grün kursives Zitat und Kommentar lesen: Hier klicken
Wer nach diesem Wochenende weiterhin die AfD wählt, will einen totalitären Staat, will die Einschränkung von Grundrechten. Er nimmt eine Politik in der Tradition der Nationalsozialisten mindestens hin. Protest als Ausrede gilt nicht mehr.
Selbst wenn man Angst vor Ausländern hat, wenn einem die Politik von Angela Merkel nicht passt und man Andrea Nahles nicht mag, sollte man sich überlegen, ob man Neonazis wählt. Das festzustellen, ist weder links noch radikal. […]
Lesen Sie sich die beiden Absätze noch mal ruhig durch und lassen Sie sich diese auf der Zunge zergehen:
Was bleibt ist der pure Unsinn, Ressentiment und geistiges Gift.
Zur Frage, ob die AfD etwas mit Nazis zu tun hat:Hier klicken
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3. Die AfD ist völkisch
Grün-kursive Zitate und Kommentar lesen: Hier klicken
Matthias Kamann ist ein kluger Mann. Leider investiert er seinen Intellekt bzgl. der AfD sehr oft in gewünschte, ergebnisorientierte Analysen, die sachlich betrachtet einem intelligenten, gebildeten Journalisten wie Kamann Hohn sprechen. Dazu gehört der Versuch das „Völkische“, den „Umsturz“ einem Björn Höcke, der AfD zu belegen. Der Artikel links ist ein feines Beispiel. Da ist vom Sieg des Völkischen die Rede.
„Heute gehört uns Deutschland, morgen die ganze Welt“, diese Zeile aus dem Lied „Es zittern die morschen Knochen“ belegt diesen Sachverhalt eindrucksvoll.
Ironischerweise prophezeit eine Strophe des Liedes aus dem Jahr 1932, was nach dem Ende des Dritten Reiches 1945 bittere Realität wurde:
Und liegt vom Kampfe in Trümmern die ganze Welt zu Hauf das soll uns den Teufel kümmern wir bauen sie wieder auf.
So, und nun also soll die AfD sich dem angeblich völkischen Flügel** eines Björn Höcke zuwenden. Höcke, der die Welt erobern will? Der wen vernichten will?
Höcke, die AfD will die illegale Zuwanderung stoppen! Ja das will er. Das will die AfD. Das will auch ich. Aber ist das völkisch? Nie und nimmer. Das ist sinnvoll und vernünftig! Und es wird langsam Zeit!
Weil Herr Gauland also als
(1) Bundestagsfraktionschef im WELT-Interview sagte, „jeder Muslim“ habe „natürlich ein anderes Verhältnis zu Frauen“ als Europäer
und
(2) er in der „FAZ“ Höckes revolutionäre Agitation[übernahm]: Man müsse „das System Merkel“ abschaffen, weshalb Gauland dessen angebliche Unterstützer „aus den anderen Parteien und leider auch aus den Medien aus der Verantwortung vertreiben“ will.
Zu (2):Aus der Verantwortung vertreibenist etwas anderes als Menschen z. B. aus einem Land zu vertreiben.
Ersteres geschieht durch Wahlen, durch Willensbildung, zu der Parteien ja verpflichtet sind. Das ist legitim und nicht zu beanstanden. Was die Medien anbelangt, findet heute eher das Gegenteil statt. Journalisten, die sich nicht dem Mainstream unterwerfen, bekommen Probleme:
Merkel- und regierungskritische Geister laufen Gefahr ihre Reputation zu verlieren. Matthias Matussek ist ein schönes Beispiel. Und dass Roland Tichy noch mal zu einer Talkshow eingeladen wurde, ist schon lange her. Henryk M. Broder wird als Vorzeigekritiker von der WELT – hinter der Bezahlschranke – gepflegt, ebenso wie demnächst wohl Don Alphonso. Der hat sich mit seinem Bericht Das Kratzen an den Höllenpforten der Provinz aber ganz weit aus dem „rassistischen und fremdenfeinlichen“ (Ironie!) Fenster gelehnt. Eine leicht gekürzte Fassung wird im nächsten Artikel zum Sonntag von mir zitiert werden.
Was ist nun an den Aussagen Gaulands oben völkisch oder verfassungsfeindlich? Worüber müssen sich die Bürger Sorgen machen? Steht der Nationalsozialismus vor der Tür? Ist er wieder da? Der Führer?
Nein, die nunmehr tägliche Negativberichterstattung über die AfD ist der gewaltigen Angst geschuldet, dass diese Partei Zug-um-Zug Mehrheiten erlangen wird, die Dinge möglich machen, die heute undenkbar sind. Die größte Fraktion im Bundestag könnte sie werden. Oder gar den Kanzler stellen.*** In den ostdeutschen Ländern hat die AfD in Umfragen die CDU bereits teilweise überholt. In Bayern wird die CSU ein Viertel !! ihrer bisherigen Wählerschaft verlieren. Den etablierten Parteien tropft der Angstschweiß von der Stirn.
Das Wichtigste vergessen unsere Medien. Je öfter der Begriff AfD gebraucht wird, desto mehr verankert sich dieser im Unterbewusstsein der Menschen. Dabei spielt es keine Rolle ob AfD positiv oder negativ konnotiert ist:
Das Unterbewusstsein macht keinen Unterschied zwischen Gut und Böse.
Viele, immer mehr Menschen kommen dann zum Ergebnis, dass die AfDweitgehend ihre Interessen, z. B. in der Migrationspolitik, der Familienpolitik formuliert. Ergebnis: Mehr Stimmen für die AfD!
Zum Schluss noch ein Zitat aus dem Artikel von Matthias Kamann:
Ist die große Mehrheit bereit zu gut begründeter humanitärer Flüchtlingsaufnahme und demografisch-wirtschaftlich sinnvoller Zuwanderung?
Alles spricht dafür. Dann stehe man dazu, organisiere es und verhindere, dass Falsche kommen. […] Also widme man sich diesen Problemen und führe die für eine Demokratie unverzichtbaren Kontroversen. Aber: Man denke bei all dem nicht dauernd an die AfD. Es geht um dieses Land. Nicht um diese Partei.
Herr Kamann fordert Vernünftiges:Dann stehe man dazu, organisiere es und verhindere, dass Falsche kommen.
Praktisch heißt das doch, rigide Grenzkontrollen durchzuführen und Zurückweisung der Falschen. Die, die ohne Pass und sonst was kommen. Die die tollsten, immergleichen auswendig gelernten Geschichten erzählen.
Den Mumm, dies zu fordern, dies offen auszusprechen, hat der Mann nicht.
**Nämlich der einer völkischen Bewegung, in der Höcke seine Dominanz legitimiert, indem er sich dem obersten Ziel stets bescheiden unterzuordnen behauptet: der Rettung des deutschen Volkes. Einer Rettung vor Zuwanderern, von denen „gerade die Grenzen Europas gestürmt werden“, wie er jüngst in einem Brief an alle Vorstände der Partei schrieb. Quelle: Hier klicken
Das ist nicht völkisch, das ist so! Meine Meinung. Solange Grenzen nicht geschützt und kontrolliert werden, solange aufgegriffene illegale Migranten nicht konsequent zum Ausgangsort zurückgebracht werden, wird sich daran nichts ändern. Und die AfD wachsen!
***Den Fall der Mauer 1989 hat auch niemand für möglich gehalten. Die Initiative dazu ging von Sachsen aus!
Jeder Bürger ist automatisch Organspender, es sei denn, er widerspricht zu Lebzeiten ausdrücklich.
Wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Organtransplantation ist die „Frische“ des Spenderkörpers. Deshalb wird angenommen, dass ein Mensch tot ist, wenn sein Gehirn keinerlei Funktion mehr ausweist, der sogenannte Hirntot eingetreten ist. Der restliche Körper hingegen muss weiterhin alle Vitalitätszeichen vorweisen, also noch leben, d. h. am Leben gehalten werden.
Zu dieser Problematik hören Sie bitte das extrem kluge Interview, welches der Dlf am 6.9.2018 mit der Medizinhistorikerin Anna Bergmann geführt hat:
Nachlesen können Sie das Interview, indem Sie auf das Bild unten klicken: