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Zumindest werden Rassen nicht mehr Rassen genannt. Heute heißt es Ethnien. Oder Volkgruppen. Oder ich weiß nicht was.
Der beste Beleg, dass es Rassen gibt, ist der Rassismus. Denn dieser schöpft sein Dasein aus deren Existenz. Gäbe es keine Rassen, gäbe es keinen Rassismus:
Ein typisches Eigentor unserer Menschen mit den Guten Gedanken, die davon ausgehen, dass ohnehin alle Menschen gleich – also richtig gleich, nicht nur vor dem Gesetz – seien.
Also, natürlich gibt es Rassen und Rassismus. Beispiel:
„Treffe ich schwarze oder andere afrodeutsche Menschen, werde ich oft um meine ethnische Kombination beneidet. Sie sehen meist sofort, womit sie es zu tun haben. Auf der anderen Seite gibt es Leute wie meine ehemalige Mitbewohnerin Anna, die erst nach mehr als einem Jahr des Zusammenwohnens bemerkt hat, dass ich „nicht ganz deutsch“ bin. Kaum hatte sie es einmal gehört, wunderte sie sich über sich selbst. Es macht tierischen Spaß, Ethnochaos zu stiften – und festgefahrene Denkstrukturen durcheinanderzubringen.“
Ist das etwa kein Rassismus? Festgefahrene Denkstrukturen – hier einer wohl weißen Frau – durch Ethnochaos durcheinanderzubringen.
Überheblichkeit – ein Merkmal von Rassismus – gegenüber anderen, einer anderen Rasse zugehörigen Menschen, ist schon erkennbar. Man stelle sich vor, Weiße würden in einem afrikanischen Land sagen:
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*Der Spruch Horst Seehofers stammt aus diesem Bericht.
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Was sie in Sachen Genderideologie – es ist m. E. keine wissenschaftliche Theorie – schreibt, ist m. E. in großen Teilen richtig.
Natürlich werden Männer und Frauen von der Umwelt geprägt.

Und selbstverständlich gibt es bei im Verhältnis zur großen Mehrheit wenigen Menschen – m. E. häufig krankhafte Grauzonen zwischen den beiden Polen Mann & Frau. Diese Menschen in der Grauzone begründen keine eigenen Geschlechter. Da beißt die Maus kein Faden ab. Auch wenn das Bundesverfassungsgericht etwas Anderes meint. Zumindest formaljuristisch.
„Da wird aus meiner Sicht ein Popanz aufgebaut, dem ich in der realen Welt praktisch noch nie begegnet bin und der seinen prüden Mief einfach nicht loswird. Und ich habe auch sonst keine Lust, mit den geifernden Kritikern des „Genderismus“’, denen es meist an jeglichem Verständnis fehlt, wie Sozialwissenschaften arbeiten, in einen Topf geworfen zu werden.
Denn natürlich ist es erst einmal ein vernünftiger und heuristisch vielversprechender Ansatz, zwischen Sex und Gender zu unterscheiden. Das biologische Geschlecht, Sex, lässt sich – meistens – an der Ausprägung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale ablesen.
Gender hingegen meint das soziale Geschlecht, also das, was eine Gesellschaft oder auch ein Individuum zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten kulturellen Kontext unter einem Mann und unter einer Frau versteht.
Und selbstverständlich stimmt es auch, dass das biologische Geschlecht, Sex, nicht so bipolar ist, wie es viele gerne hätten. Intersexualität ist eine Tatsache, Transsexualität auch.
Problematisch wird es aus meiner Sicht an dem Punkt, an dem Gendertheoretiker davon ausgehen, dass Gender und Sex eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Dass Menschen mit einem biologisch weiblichen Geschlecht sich nur deswegen auch als Frau empfinden und so verhalten, weil sie so erzogen wurden. „Man wird nicht als Frau geboren, man wird es.“ Dieser Satz Simone de Beauvoirs wurde zur wahrscheinlich wichtigsten Grundannahme der Gendertheorie.“ Quelle: Meinung oben rechts
Nun weiß ich nicht so genau, was Frau Schröder mit „geifernden Kritikern“ – etwa diese hier? – meint.
Ich weiß nur, dass Milliarden und Abermilliarden Euro zum Fenster hinausgeworfen werden, um etwa 200 Genderlehrgebiete und -lehrstühle zu finanzieren, die genau das „erforschen“, was Frau Schröder im letzten Absatz des Zitats kritisiert.
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… in einem DLF-Interview zur aktuellen innenpolitischen Situation.

Wie geht es weiter mit den beiden Kandidaten Merkel und Schulz, falls es zu Neuwahlen kommt?
Und zu Neuwahlen wird es kommen. Recht bald.
Da bin ich mir sicher.
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Wieso twittert eine offizielle Polizeiseite aus NRW auf Arabisch. Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden so zu besänftigen?` “ (Beatrix von Storch, Quelle Bericht rechts)
und
„ ´Unsere Behörden unterwerfen sich importierten, marodierenden, grapschenden, prügelnden, Messer stechenden Migrantenmobs. @Beatrix_vStorch kritisiert zu Recht, dass die (Deutschlandflagge) Polizei auf Arabisch twittert – und wird gesperrt!` “ (Alice Weidel, Quelle: Hier klicken)
Anzeigen – auch der Polizei – wurden gegen Frau von Storch wegen des Tweets gestellt, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen …

Sehr schön werden die sachlichen Schwierigkeiten des Atomausstiegs in Belgien offensichtlich, wenn man aufmerksam liest.
Spätestens 2025 soll es soweit sein. NRW will „Ersatzstrom“ liefern. Der aber kann und wird – so er denn überhaupt rechtzeitig kommt – mittels Braunkohleverbrennung hergestellt.
Nun glaube ich ja ohnehin nicht an den Klimawandel durch menschengemachtes CO2 als Hauptursache (Ich bin ein Klimaleugner:Hier klicken). Doch unsere Klimagläubigen müssen sich schon fragen lassen, was das soll.
Naja, wir müssen Aachen und NRW retten, denn Tihange 2 könnte ja jederzeit wegen der ´Risse`, der Bericht spricht richtigerweise von eingelagerten „Wasserstoffflocken“, also die gern als „Riss- oder Bröckelreaktoren“ bezeichneten Meiler könnten ja jederzeit schmelzen, explodieren oder sonst was und damit die Region auf Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte unbewohnbar machen.
Unsere Was-auch-immer-Retter müssen eine Risikoabwägung vornehmen:
Region retten und Tihange2 abschalten, dafür aber die Welt mit CO2 verseuchen und untergehen lassen, oder umgekehrt?
Mit Ersatzstrom aus NRW ist es allerdings nicht getan. Wenn alle AKW in Belgien abgeschaltet werden, reichen die 2 jetzt noch nicht vorhandenen Leitungen aus dem NRW-Braunkohlegebiet, das z.B. von unseren „Freunden“ vom Hambacher Forst vehement mit allen ungesetzlichen Mitteln bekämpft wird, bei weitem nicht aus.
Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass es zu der im Bericht angedeuteten Laufzeitverlängerung der bestehenden AKW in Belgien kommt. Auch wenn angeblich 46 % einer Onlinebefragung in Belgien die Stärkung von Versorgungssicherheit nicht als so wichtig ansehen. Man hätte vielleicht fragen sollen, ob es dem Befragten egal wäre, wenn alle paar Wochen der Strom für einige Zeit (Stunden bis Tage) ausfällt und er sein Smartphone nicht merh nachladen kann und sein Wlan-Router nicht mehr funktioniert. Das ist heute wichtiger als Essen und Trinken. Kurz: Lebensmittel können ruhig vergammeln.
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Was sagt der Professor für Reaktorsicherheit der RWTH Aachen?
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… konstruktive Opposotionsarbeit leistet.
Genau das tut sie nämlich (Hier klicken)

Zum Jahresende 2017 entblödet sich Matthias Kamann, der „AfD-Spezialist“ der WELT nicht, Artikelplatz für vollkommen unwichtige, aber seines Erachtens wohl „entlarvende“ Detailaussagen von einzelnen Mitgliedern zu verschwenden.
Dabei ergibt die Recherche, dass die Sache mit dem „Kein Winter mit starkem Frost und Schnee mehr in unseren Breiten“ gar nicht so weit hergeholt ist. Hat solches doch Mojib Latif, neben Hans Joachim Schellnhuber ein Oberguru des Klimawandels im Jahr 2000 in einem Spiegel-Interview vorhergesagt.
Nun gab es 2010/11 einen Winter in Deutschland, der es aber so was von in sich hatte.
Auch dafür gibt es von der Klimaforschung selbstverständlich eine Erklärung: Gerade der Klimawandel befördert extreme Kältephasen.
Wie auch immer. Herr Kamann hat faktisch ein Eigentor geschossen, weil er gezeigt hat, dass er nicht in der Lage ist, Aussagen von „führenden“ Klimaforschern zu recherchieren. Was man in Bezug auf Aussagen der AfD selbstverständlich auch nicht braucht. Denn die reden sowieso immer Unsinn:
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sprich die Menschen, die nach Deutschland einreisen möchten, flächendeckend zu kontrollieren.
Das hat nichts mit Abschottung zu tun.
Es handelt sich in diesen Zeiten, da sich mehr und mehr herausstellt, dass Schengen gescheitert ist, um einen Vorgang, der selbstverständlich sein sollte.

Daran ändert sich auch nichts, wenn der Außenminister Luxemburgs, Jean Asselborn, von Populismus schwafelt.
Wenn die EU die Außengrenzen nicht schützen kann (Der Grund des Scheiterns Schengens) oder schützen will, ist es die
Pflicht der nationalen Regierungen,
die Bürger vor Unbill aller Art zu schützen.
Ich habe allerdings den Verdacht, dass die Überschwemmung der heimischen Bevölkerung mit Menschen aus fremden Kulturen von ganz oben gewollt ist. Genau wie das Gerede vom menschengemachten Klimawandel, von der Luftverschmutzung durch NO2 und vieles mehr.
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