Genauso bedrohlich aber ist der Angriff auf unsere freiheitliche Ordnung, den wir gegenwärtig erleben. Warum fordern die Parlamente nicht ihr Recht auf Mitbestimmung ein? Nur ein Verfassungsorgan reagiert derzeit angemessen.
Die zweite Welle ist längst da, aber seltsamerweise schlägt niemand Alarm. Nein, es geht hier ausnahmsweise einmal nicht um den Anstieg der Infektionszahlen, das seit Wochen alles beherrschende Thema in Politik und Medien. Es geht um die zweite Welle der Maßnahmen, mit denen sich unsere Gesellschaft gegen die saisonale Wiederkehr des Coronavirus wappnet.
Reisebeschränkungen, Sperrstunden, Beherbergungsverbote, Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht im Freien: Selbst wenn man unterstellt, dass jede einzelne dieser Maßnahmen effektiv und geboten ist, muss man sich doch langsam fragen, was das eigentlich für eine Gesellschaft sein soll, die so drakonisch vor sich selbst geschützt werden muss – und was noch von ihr übrig bleibt, wenn der große Ausnahmezustand einmal vorbei ist.
Oder bleibt einfach nur der Ausnahmezustand übrig? Es gibt schließlich, bei aller berechtigten Hoffnung, keine Garantie dafür, dass eine Impfung kommt und den Spuk beendet. Viren sind zählebig, das lehrt die Geschichte.
Wir sind es zum Glück auch, als Einzelwesen wie als Gattung. Knapp 10.000 Tote hat Deutschland in der Pandemie bisher zu beklagen, und jeder einzelne Fall ist tragisch. Ein Anstieg der Gesamtsterblichkeit aber ist bei uns bislang ausgeblieben: ein Erfolg des deutschen Gesundheitswesens und sicher auch des deutschen Corona-Managements.
Allerdings beruht das feine Gewebe, das wir Zivilisation nennen, nicht allein auf der Tatsache, dass wir leben. All seine Fäden – das unterscheidet das Gemeinwesen von der archaischen Überlebensgemeinschaft – laufen vielmehr in der Frage zusammen, wie wir leben wollen. Das Grundgesetz, Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat im April darauf hingewiesen, stellt nicht die Gesundheit, auch nicht das Leben an die erste Stelle, sondern die Würde, also die sittliche Selbstbestimmung des Individuums (übrigens auch eine Abgrenzung vom menschenfeindlichen Lebens- und Gesundheitskult der NS-Zeit).
Wollen wir leben wie jetzt, im Zweifel auf Dauer? Wollen wir uns daran gewöhnen, dass fundamentale Freiheitsrechte immer nur dann gelten, wenn bestimmte Verdopplungszeiten, Reproduktionsfaktoren oder Sieben-Tage-Inzidenzen nicht unter- oder überschritten werden? Die freie Gesellschaft kann auch kaputtgehen, ohne dass Menschen sterben: Das ließ sich schon vor dem Corona-Notstand an ein paar westlichen Ländern beobachten, die uns nah und vertraut erschienen – und die dann plötzlich, fast wie aus Versehen, ins Unfreie, Dystopische gekippt sind.
… mit Sars-Cov-2 und Covid-19 auf den Status Quo ante zurückgedreht wird, also weder Massentests noch sonstige Maßnahmen ergriffen werden, solange das Thema nicht aus den Medien verschwindet, solange also mit Covid-19 nicht genauso entspannt umgegangen wird, wie mit Influenza (trotz 10.000-er Toten) in der Vergangenheit, wenn dies nicht umgehend geschieht, werden der Niedergang der westlichen Lebensart und Kultur, der Wirtschaft sowie eine Vereinzelung, Entfremdung und Rabiatisierung des gesellschaftlichen Umgangs miteinander unausweichlich sein.
Die Weltgesundheitsorganisation hat endlich bestätigt, was wir (und viele Experten und Studien) seit Monaten sagen – das Coronavirus ist nicht tödlicher oder gefährlicher als die saisonale Grippe.
Tatsächlich schienen sie es selbst nicht vollständig zu verstehen.
Während der Sitzung gab Dr. Michael Ryan, der Leiter der WHO für Notfälle, bekannt, dass etwa 10% der Welt mit Sars-Cov-2 infiziert sind. Dies ist ihre „beste Schätzung“ und ein enormer Anstieg gegenüber der Anzahl offiziell anerkannter Fälle (rund 35 Millionen).
Dr. Margaret Harris, eine Sprecherin der WHO, bestätigte die Zahl später und erklärte, sie beruhe auf den durchschnittlichen Ergebnissen aller weltweit durchgeführten umfassenden Seroprävalenzstudien .
So sehr die WHO versucht hat, dies als eine schlechte Sache zu betrachten – Dr. Ryan sagte sogar, dass dies bedeutet, dass „die überwiegende Mehrheit der Welt weiterhin in Gefahr ist“. – Es sind eigentlich gute Nachrichten. Und bestätigt einmal mehr, dass das Virus nicht so tödlich ist, wie alle vorausgesagt haben.
Die Weltbevölkerung beträgt ungefähr 7,8 Milliarden Menschen , wenn 10% infiziert wurden, das sind 780 Millionen Fälle. Die weltweite Zahl der Todesopfer, die derzeit auf Sars-Cov-2-Infektionen zurückzuführen sind, beträgt 1.061.539 .
Das ist eine Infektionssterblichkeitsrate von ungefähr oder 0,14%. Genau im Einklang mit der saisonalen Grippe und den Vorhersagen vieler Experten aus der ganzen Welt.
0,14% sind mehr als 24-mal niedriger als die „vorläufige Zahl“ der WHO von 3,4% im März . Diese Zahl wurde in den Modellen verwendet, die zur Rechtfertigung von Sperren und anderen drakonischen Richtlinien verwendet wurden.
Keiner der Mainstream-Presse hat dies aufgegriffen. Obwohl viele Verkaufsstellen über Dr. Ryans Worte berichteten , versuchten sie alle, daraus eine beängstigende Schlagzeile zu machen und mehr Panik zu verbreiten.
Anscheinend waren weder sie noch die WHO in der Lage, die einfachen Berechnungen durchzuführen, die uns zeigen, dass dies eine gute Nachricht ist. Und dass die Covid-Skeptiker die ganze Zeit Recht hatten.
UPDATE 9/10/20: Im Interesse der Gründlichkeit, des Wunsches, sich auf Primärquellen zu verlassen und nicht nur von Mainstream-Quellen abhängig zu sein (die Artikel entfernen oder ändern können), habe ich mich entschlossen, das eigentliche Video von Dr. Ryans Bemerkungen zu finden.
Aus irgendeinem Grund ist das Video schwer zu finden, obwohl dies ein wichtiges Treffen der WHO während einer angeblich überaus schweren Pandemie war. Der einzige Ort, an dem Sie es sehen können, ist die Website der WHO, und selbst dann müssen Sie fast 6 Stunden Filmmaterial durchsuchen. Nun, das habe ich getan, und Sie sind herzlich willkommen.
Sie können den Stream der WHO nicht einbetten, aber ich kann Ihnen sagen, dass Sie auf diese Seite gehen , auf „Sitzung 1“ klicken und zu 1:01:33 springen sollen, um das genaue Zitat zu hören:
Nach unseren derzeit besten Schätzungen sind möglicherweise etwa zehn Prozent der Weltbevölkerung mit diesem Virus infiziert. Dies variiert je nach Land, es variiert von Stadt zu Land, es variiert zwischen verschiedenen Gruppen. “
Audio vom 13.10.2020
Quelle, wurde mit Google übersetzt und kopiert: Hier klicken
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Der Hinweis auf den Artikel des Guardian oben: Hier klicken
Die Infektionssterblichkeitsrate von COVID-19 kann erheblich variieren unterschiedliche Standorte und dies kann Unterschiede in der Altersstruktur der Bevölkerung und im Casemix infizierter und verstorbener Patienten sowie andere Faktoren widerspiegeln. Die abgeleiteten Infektionssterblichkeitsraten tendenziell niedriger als die Schätzungen, die früher in der Pandemie gemacht wurden.
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Dazu passt die Meldung von n-tv:
Die Google-Übersetzung der Schlussfolgerung des WHO-Bulletins:
Die Infektionssterblichkeitsrate von COVID-19 kann erheblich variieren bei unterschiedliche Standorte und dies kann Unterschiede in der Altersstruktur der Bevölkerung und im Casemix infizierter und verstorbener Patienten sowie andere Faktoren widerspiegeln. Die abgeleiteten Infektionssterblichkeitsraten sind tendenziell niedriger als die Schätzungen, die früher in der Pandemie gemacht wurden.
Es ist genug. Eine Demonstration gegen den Ausbau der Autobahn 49 hatte nicht nur einen kilometerlangen Stau auf der Autobahn A3 zur Folge – sondern auch einen schweren Verkehrsunfall mit einem Schwerverletzten. Und das nur, weil es sogenannte Umweltaktivisten für eine gute Idee gehalten haben, sich von einer Autobahnbrücke abzuseilen, um Transparente entrollen zu können.
Was dort geschrieben stand, ist irrelevant. Das Ergebnis ist entscheidend. Hier geht es um einen Protest gegen ein über Jahrzehnte hinweg geprüftes Infrastrukturprojekt in einem modernen Industriestaat. Es geht um mehr Lebensqualität für lärmgeplagte Bewohner, die seit einer Generation unter einem nicht mehr zu ertragenden Durchgangsverkehr leiden.
Bekämpft wird ein Straßenbau, der sämtliche erforderlichen Ausgleichsmaßnahmen für Natur und Umwelt selbstverständlich berücksichtigt, den eine breite Landtagsmehrheit will und den auch die Grünen dort mittragen. Natürlich begeben sich die sogenannten Aktivisten auch selbst in Gefahr. Wenn etwas passierte, dann wäre aber ganz gewiss die Polizei „schuld“. Das lässt sich für das Unfallopfer auf der Autobahn nicht sagen. Die Auslöser dafür stehen fest. Es ist eine vollkommen unnötige Eskalation – und auch die Beschädigung von Polizeifahrzeugen ist kein Bagatelldelikt.
[…]
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Ja, so ist das:
[…] ein über Jahrzehnte hinweg geprüftes Infrastrukturprojekt in einem modernen Industriestaat. Es geht um mehr Lebensqualität für lärmgeplagte Bewohner, die seit einer Generation unter einem nicht mehr zu ertragenden Durchgangsverkehr leiden. […]
Rechtsstaatlich beschlossen und überaus sinnvoll (z.B. CO2-Ersparnis durch kürzere Fahrtstrecken). Doch irgendwelche gutgedanklich orientierten Umweltterroristen sehen das anders und meinen, ihre Ideen mit Gewalt – auch das Verhindern rechtsstaatlich beschlossener Maßnahmen ist Gewalt – durchsetzen zu dürfen.
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Obwohl es wacker bestritten wird:
In Keyenberg bei Erkelenz, im weiteren Umfeld des Hambacher Forstes („Hambi“) entsteht ein Hambi 2. Da versuchen Umweltterroristen Beschlüsse des Rechtsstaats auszuhebeln, nein, den Kapitalismus direkt abzuschaffen. Was von den gutgedanklich orientierten Aachener Nachrichten nicht kommentiert, als goutiert wird. So werden die AN zum sozialistischen Anzeiger (SA).
[…] Man muss nicht weit in das Waldstück bei Keyenberg hineingehen, um die neuen Bewohner zu finden. Ein Trampelpfad, auf dem man über zwei umgestürzte Bäume steigen muss, führt zu dem, was einmal ein Baumhausdorf werden soll. Es ist ein Ort des Widerstands gegen die Braunkohleförderung, gegen den Kapitalismus und den Tagebaubetreiber RWE. Die jungen Leute, die in den Hütten hoch oben in den Bäumen wohnen, nennen ihr Projekt „Unser aller Wald“.
Julia Riedel lebt seit Ende September dort. Sie sagt, dass die Gruppe ihre Baumhäuser am Ort der „Zerstörung“ aufgebaut habe – „der Zerstörung des Klimas und der Häuser der Menschen“. Sie sagt, dass die Gruppe die Dorfbewohner, die in den bedrohten Orten am Tagebau bleiben wollen, in ihrem Kampf unterstützen will. „Wir glauben, dass zwischen uns und dem Klimawandel noch die Häuser der Leute in den Dörfern stehen“, sagt Riedel.
Gute Laune, gute Atmosphäre
Eines der beiden noch recht neuen Baumhäuser im Wald bei Keyenberg ist 18 Meter hoch, das andere etwa zehn Meter. Zwischen den Bäumen sind Transparente aufgespannt. Die Atmosphäre ist freundlich. Die Laune ist gut.
„Es ist offensichtlich, dass es hier nicht um bedrohte Tierarten geht, hier geht es um Menschen. Deshalb können die Dörfer ein Kristallisationspunkt für die Bewegung werden.“
Julia Riedel, „Unser aller Wald“
Es ist wahrscheinlich kaum möglich, diesen Ort zu besuchen, ohne an den Hambacher Forst zu denken. Auch wenn die Stimmung dort oft deutlich gereizter war. Vielleicht war im Hambacher Forst einfach zu viel passiert. Dort wurden es mit der Zeit mehr und mehr Baumhäuser, die sich zu kleinen Dörfern innerhalb des Waldes verbanden. Um sie he- rum entstanden Proteste, bei denen zum Schluss Zehntausende für den Erhalt des Waldstücks demonstrierten. Der „Hambi“ wurde das Symbol der Klimaschutzbewegung. Allerdings waren die Waldbesetzer auch immer wieder an Auseinandersetzungen mit der Polizei oder RWE-Mitarbeitern beteiligt. Konzernchef Rolf Martin Schmitz bezeichnete die Waldbesetzer im Jahr 2017 in einem „Bild“-Interview als „Öko-Terroristen“.
Julia Riedel beschreibt die Geschehnisse am „Hambi“ als „großartigen Moment“, „weil er so viele Menschen berührt hat“. Die Massendemonstrationen und die Rettung des Waldes am Tagebau Hambach hätten gezeigt, wie erfolgreich Protest sein könne: „Im Hambacher Forst haben wir gesehen, dass wir eine starke Bewegung sind und dass wir auch die Dörfer retten können“, sagt sie. Aber das Waldprojekt in Keyenberg sei kein „Hambi 2.0“. Weil danach kein ausreichender Klimaschutz betrieben worden sei, weil man nicht schon wieder auf Parteien warten könne, damit sich etwas ändere. „Wir müssen das selber machen. Wir können nicht auf die Politiker warten“, sagt Riedel. Keine Spur von Vertrauen in Staat oder Politik.
Es geht um soziale Fragen
Natürlich ähnelt die Protestform im Keyenberger Wald der „Hambi“-Besetzung, aber am Tagebau Garzweiler gehe es viel eher um soziale Fragen. „Es ist offensichtlich, dass es hier nicht um bedrohte Tierarten geht, hier geht es um Menschen. Deshalb können die Dörfer ein Kristallisationspunkt für die Bewegung werden“, sagt Riedel.
[…]
Das Grundübel liegt für sie [die Bewohner der Baumhäuser] im Kapitalismus. „Genauso, wie wir die Klimakrise nicht im Kapitalismus lösen können, werden solche sozialen Probleme im Kapitalismus immer auftreten“, sagt Riedel in Bezug auf die Umsiedlungen. Deshalb bräuchten Wirtschaft und Gesellschaft „andere Rahmenbedingungen als den Kapitalismus“. Während Umwelt- und Klimaschutz in Deutschland heute mehrheitsfähig sind, ist so deutliche Kapitalismuskritik weit von politischen Mehrheiten entfernt.
… kann natürlich nicht sagen, dass Maskenpflicht Unfug sei. Aber allein die Tatsache, dass er den Begriff „Maske“ nicht einmal in den Mund nimmt, spricht Bände.
Das Interview des Dlf mit Dr. Reinhardt vom 19.10.2020, 7:40 Uhr:
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Markus Bunse ergänzt:
Selbst bei denen im Bundestag scheint es doch noch einen Rest an Vernunft und so etwa wie Selbstachtung zu geben: Hier klicken
Das wird auch höchste Zeit, denn sonst führt uns Mutti in den Nanny-Staat, was natürlich eine vornehme Umschreibung ist: Hier klicken
Was im März und April galt, gilt jetzt immer noch. Der Staat bittet die Bevölkerung Abstand zu halten, sich regelmäßig die Hände zu waschen, auf unnötige Reise zu verzichten und zu Hause zu arbeiten. Die schwedische Idee war, auf Maßnahmen zu setzen, die sich über Monate, wenn nicht Jahre, durchhalten lassen sollen. In Restaurants darf weiterhin nicht am Tresen bestellt werden und Zusammenkünfte von mehr als 50 Leuten sind nach wie vor nicht gestattet.
Es gibt aber auch keine Maskenpflicht und die Schulen bleiben offen. Einzig in Pflegeheimen wurde das Besuchsverbot seit dem 1. Oktober wieder gelockert. Allerdings gab es in der vergangenen Woche in einigen Einrichtungen neue Infektionsfälle, so dass die Lockerungen zum Teil schon wieder kassiert worden sind. Der schwedische Sonderweg in der Corona-Krise ist kurz gesagt der: Risikogruppen schützen, medizinische Versorgungseinrichtungen nicht überstrapazieren, damit ausreichend Intensivbetten frei bleiben und Virusinfektionen durch Verhaltensänderungen vermeiden.
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Manfred Thöne ergänzt:
Die Corona-Lage in Weißrußland (Belarus)
Belarus hat knapp 10 Millionen Einwohner und nur 906 an (oder mit) Corona verstorbene Menschen. Einen Lockdown hat es wohl nicht gegeben. Wenn fehlende Covid-19-Maßnahmen für hohe Mortalitätszahlenverantwortlich sind, warum steht dann Belarus auf der Liste der betroffenen Staaten nur auf Platz 74.
Noch eine Sache in Belarus wird thematisiert: Lukaschenko hat in einer Pressekonferenz mitgeteilt, dass die WHO 92 Millionen US-$ in bar angeboten hat, wenn er sich entschließe , Belarus zu einem Staat wie in Italien zu machen. Damit ist ein rigoroser Lockdown mit bekannten Maßnahmen gemeint.
Dies hat er abgelehnt und Wochen später kam der IWF und hat das Angebot verzehnfacht.
Diese Informationen sind natürlich nicht überprüft, haben aber den Gehalt an Informationen, die in Zusammenhang mit anderen weltweit zustande gekommenen Vorkommnissen, durchaus Sinn ergeben.
Wir können getrost davon ausgehen, dass Corona auf unsere Sterblichkeit keinen Einfluss hat. Es gab in 2020 keine Übersterblichkeit und es gab in Deutschland nie eine Notsituation in den Kliniken.
Alle wesentlichen Merkmale für eine Pandemie waren nie gegeben. Es existiert keine „Epidemische Notlage nationaler Tragweite“! Denken wir doch noch an die im Frühjahr prognostizierten Infektionszahlen und die Hunderttausende von Corona-Toten, die uns von RKI und Politik verkauft wurden. Jetzt wird uns wieder was „vom Pferd“ erzählt. Die Sanktionen nehmen in einem Umfang zu, die nur einen Schluß zulassen:
WIR WERDEN ERNEUT GRANDIOS VERARSCHT!!!
Jetzt rücken RKI und Politik damit heraus, dass wir auch nach einer Impfung weiter mit Mundschutz, eingeschränkter Bewegungsfreiheit und anderen üblen Maßnahmen leben müssen. Weil dieses m. E. unnütze Pack von Politikern es so will. Sie wollen die DIKTATUR und nichts Anderes!
Das unnütze Zählen von positiv Getesteten dient ausschließlich der Angst-und Panikmache. Zur Unterstützung der Durchführung werden nun die „Privaten Sicherheitsdienste“ mit Hoheitsrechten ausgestattet, um was zu tun?
KONTROLLE, KONTROLLE,KONTROLLE !!!
Wie in alten Zeiten haben wir jetzt die (SA-) Horden, die angeblich zu unserem Schutz aufgeboten werden, jedoch nichts anderes sind als die Truppen, die dann mit „Schlagwerkzeug“ für die Ordnung sorgen, die wir noch bestens aus dem Dritten Reich kennen.
Wenn das nicht ausreichen sollte, gibt es noch die Bundeswehr, die in Bereitschaft steht, um uns zu „OrdentlichenBürgern“ zu erziehen. Zusätzlich wird noch wie in Essen ein Denunziationsportal („Der elektronische Blockwart„) geschaffen, um Corona-Verstöße zu melden oder am besten direkt zu ahnden!
Wenn schon orakelt wird, dass auch nach der Impfung alle diese wunderbaren Maßnahmen aufrecht erhalten werden, können wir ganz schlüssig davon ausgehen, dass die „Epidemische Notlage nationaler Tragweite“ niemals enden wird. Das „Ermächtigungsgesetz“ greift wie gewünscht! Diese Macht kann und will zum Teil selbst von unseren Volksvertretern im Bundestag nicht beschnitten werden. Die Regierungsmehrheit zieht!
Die Politik hat kein Mitleid mit Kindern, Alten und anderen Hilfsbedürftigen. Unsere Jugendlichen werden von der Politik als Täter hingestellt, um so den Zorn der „Großen Öffentlichkeit“ herauf zu beschwören. Diese widerlichen Rituale sind in allen Diktaturen und ähnlich gelagerten politischen Staatsgebilden zuhause.
DIE BEVÖLKERUNG WIRD GEDEMÜTIGT, GEMAßREGELT und UNTERDRÜCKT!!!
Verschärfte Maskenpflicht, die wissenschaftlich nachgewiesen keinen Schutz vor Viren bietet, soll das „Maulhalten“ verstärken und die Bevölkerung mundtot machen. Dieser angebliche Schutz den die Regierenden uns bieten, hat nur einen einzigen Hintergrund:
UMGESTALTUNG DES SOZIALSTAATS ZUM ABSOLUTEN LINKEN NEOFASCHIMUS!!!
FAZIT
Dieses erbärmliche Unterfangen kann nur gestoppt werden, wenn sich mehr außerparlamentarische Opposition breit macht. Die Hörigkeit der Bevölkerung ist zur Zeit das „Faustpfand“ der Politik. Sie können sich derzeit auf ihre Angst- und Panikmachepolitik verlassen. Diese greift wie gewünscht. Das Unterfangen funktioniert in allen politischen Landschaften.
Wenn sie dann in der Diktatur aufwachen, ist es zu spät.
Manfred Thöne
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Ergänzung durch Leser Markus Bunse:
Corona-Kritiker Prof. Homburg auf Twitter:Hier klicken
Man sollte wissen, wer Merkels neuer Corona-Berater ist:Hier klicken
Dann kann man verstehen, wie Merkel zu dieser Aussage kommt:„Diesen exponentiellen Anstieg müssen wir stoppen: je schneller, desto besser.“: Hier klicken