„Autofreie Innenstädte“ ist eine immer mal wieder aufflammende Diskussion. Sie wird aber, wie so oft, rein moralisch und nicht praktisch geführt. Außerdem: Ich muss mich vor niemandem für meinen Lebensstil rechtfertigen.
„Autofreie Innenstädte“ ist eine immer mal wieder aufflammende Diskussion, die stets von jenen grünen Aktivisten und Journalisten vorangetrieben wird, deren eigene Lebensrealität in etwa so weit von der der meisten anderen Bürger entfernt ist wie die Erde zur Sonne. „NIEMAND braucht ein eigenes Auto“, liest man etwa in der Kommentarspalte bei Zeit Online. Denn was die Deutschen brauchen und was nicht, das entscheiden seit einiger Zeit die Grünen und ihre Wähler. Die besseren Menschen, die nicht nur wissen, was das Beste für sie selber ist, sondern auch für alle anderen. Deutsche Moralhybris at its best.
Natürlich gibt es auch Gegenstimmen. Menschen, die auf die Konsequenzen für Einzelhändler und Zulieferer verweisen oder auf die Schwierigkeiten, die sich etwa für Alte und Menschen mit Behinderungen ergeben würden, die zwingend auf ein Auto angewiesen sind. Man versucht, wie die Gegenseite, in allererster Linie moralisch zu argumentieren, indem man die Thematik kleiner Einzelhandel versus große Online-Konzerne bedient oder eben auf die Alten und Gebrechlichen verweist, die ohne Individualverkehr nicht auskommen. Damit geht man jedoch der linken Logik, nach der jegliche Freiheiten des Bürgers plötzlich pseudo-moralisch gerechtfertigt sein müssen, auf den Leim.
Denn wann immer wir in unserer Argumentation auf eine gesellschaftliche Gruppe verweisen, um unsere eigenen Interessen zu wahren, folgen wir dieser Logik, nach der Menschen in ihren Bedürfnissen nur noch dann ernst genommen werden müssen, wenn sie einer vermeintlich entrechteten Minderheit angehören. Dabei werden genau diese Minderheiten in den allermeisten Konzepten für autofreie Innenstädte berücksichtigt. Die Diskussion führt also ins Leere.
Grundrechte gibt’s nicht mehr für alle. Geimpfte bekommen vielleicht ein paar zugestanden, aber Ungeimpfte nicht. Das Verfassungsgericht schweigt und wir rutschen in eine Art von betreuter Demokratie.
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Das Gespräch des Dlf mit Claus Kleber vom 20.7.2021:
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Was man jetzt dringend brauche, sei eine schonungslose Aufarbeitung der Dinge, die in den vergangenen Tagen schief gelaufen seien, sagte Kleber im Deutschlandfunk (Audio). Hier sei investigativer Journalismus gefragt. So müsse zum Beispiel geklärt werden, wie eine so hohe Zahl an Todesopfern in Deutschland überhaupt möglich sei. Auch bei der Kommunikation der Einsatzkräfte habe es offenbar Schwierigkeiten gegeben, denen nachgegangen werden müsse, so Kleber.
Drängender als die ebenfalls wichtige Debatte, ob der Klimawandel menschengemacht sei, sei zurzeit die Frage, wie sich das Land und sein Katastrophenschutz an die veränderten Klimabedingungen anpassen müssten, um eine solche Katastrophe in Zukunft zu verhindern, betonte der Journalist. Dies sei für ihn die zentrale Frage, die sich aus den Bildern der Flutkatastrophe ergebe. Sich damit zu befassen, sei eine klassische Aufgabe der Presse – gerade weil einige Politiker vielleicht gar kein Interesse daran hätten, aufzuklären, wer hier möglicherweise versagt habe.
Diese Nachricht wurde am 20.07.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
Das sind ganz neue Töne von Herrn Kleber. Seit Jahr und Tag argumentiere ich auf diesem Blog genau in diese Richtung. Statt Unmengen Geld in zweifelhafte CO2-Reduktion zu stecken – was Deutschland, was Europa einspart, wird von Indien, China und anderen ratzfatz „aufgeholt“, nutzt also gar nichts – stattdessen sollte in diverse Schutzmaßnahmen investiert werden.
… reagiert gleich auf die Covid-19-Impfung: Der eine bildet weniger Antikörper, der andere hat mehr Nebenwirkungen. Eine Immunologin erklärt, wann und unter welchen Umständen die Vakzine trotzdem gegen die Delta-Variante schützen. …
… Die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, [Prof.] Dr. Christine Falk, ist Expertin für Immunschutz. Sie zeigt sich wenig besorgt darüber, dass sich bereits Geimpfte doch noch mit dem Coronavirus infizieren können. Im Interview mit der WELT erklärt sie, warum sowohl sogenannte High-Responder als auch Low-Responder relativ gut geschützt sind – und sich wenig Sorgen um ihre Antikörperwerte machen sollten. Und sie erklärt, welche Personen trotzdem besonders auf sich achten sollten.
WELT: Frau Dr. Falk, rund 60 Prozent der Deutschen haben inzwischen mindestens eine Corona-Impfung bekommen. Das heißt aber nicht, dass bei diesen Menschen der Immunschutz aktiviert und ausreichend stark ist. Warum fällt bei einigen die Immunantwort nach einer Corona-Impfung zu schwach aus?
ChristineFalk: Bei den „Normalpersonen“, wie wir sie in der Immunologie nennen, bleibt die Immunantwort nicht aus. „Normalpersonen“ sind diejenigen, die nicht regelmäßig Medikamente einnehmen, und in der Regel gesund sind. Seit wir Immunreaktionen messen, wissen wir, dass es sogenannte High-Responder und Low-Responder gibt. Es treten also graduelle Unterschiede auf, und das Immunsystem verfügt über eine Art natürliche „Laune“, sodass es unterschiedlich stark auf eine Impfung reagiert.
Diejenigen, die wirklich gute Immunantworten haben – und zwar bei allen Impfstoff-Typen – sind bei der aktuellen Covid-Impfung die Regel und nicht die Ausnahme. Auch Personen, die erst eine einzige Impfung erhalten haben, fangen bereits an, eine gute T-Zell- und Antikörperantwort zu bilden. Bei der zweiten Impfung verbessern sich dann die Antikörper noch einmal deutlich. Und es wird ein immunologisches Gedächtnis bei den T-Zellen und B-Zellen erstellt, also den Abwehrzellen, die für die Bildung der Antikörper zuständig sind.
WELT: Welche Personengruppen neigen am ehesten dazu, keinen beziehungsweise einen schlechten Immunschutz aufzubauen?
Falk: Es gibt drei Gruppen, die generell eine schlechtere Immunantwort hervorbringen. In der Regel, weil sie medikamentös behandelt werden. Betroffen sind zum Beispiel Krebspatienten, die eine Therapie bekommen, in der die B-Zellen aus dem Blut entfernt werden. Das ist etwa der Fall, wenn jemand einen Tumor aus der B-Zell-Reihe hat. Es ist wie ‚Keine Arme, keine Schokolade‘: Ohne B-Zellen keine Antikörper.
Dann gibt es Menschen mit Autoimmunerkrankungen, bei denen ebenfalls die B-Zellen entfernt wurden. Diese immunsupprimierten Patienten können zwar keine Antikörper, aber trotzdem noch eine T-Zellen-Antwort bilden.
Transplantationspatienten haben ebenfalls ein unterdrücktes Immunsystem. Auch sie können deshalb keine guten Immunantworten erzeugen. Bei diesen Menschen wirkt das normale Impf-Schema nicht und um die müssen wir uns natürlich kümmern.
Gesunde müssen sich um ihren Schutz keine Sorgen machen
WELT: Bedeutet das, dass alle, die nicht in diese drei Gruppen fallen, sich keine Sorgen um ihre Immunantwort machen müssen?
Falk:Im Grunde genommen ja. Alle anderen können alle spezifische Antikörper und T-Zellen bilden, aber wie gesagt mit graduellen Unterschieden. Das Spike-Protein, gegen das sich die Impfstoffe in der Regel richten, ist ziemlich groß, an ihm haben viele Antikörper Platz.
Ich vergleiche das Spike-Protein gerne mit einem Schnappschlüssel, wie wir ihn von alten Autos kennen. Es hat einen kleinen Abschnitt, den es ausklappt. In diesem Zustand kann dann das Virus mit dem Protein an die Zellen im Nasen-Rachenraum andocken und in sie eindringen. Wenn man nun viele Antikörper hat, ist es etwa so, als würde man den Autoschlüssel mit einem Kaugummi umkleben. Dann passt der Schlüssel nicht mehr ins Schloss.
Das ist auch das Prinzip bei der Immunantwort: Die Antikörper kleben sich außen um das Spike-Protein und schützen den Menschen dadurch vor einer Virusinfektion. Bei der Delta-Variante binden aber manche Antikörper nicht mehr so richtig gut. Bei High-Respondern binden beispielsweise nur noch 80 Prozent der Antikörper, aber immerhin.
Bei einem Low-Responder, der vielleicht von vornherein weniger Antikörper hatte, binden dann nur noch 30 Prozent der Antikörper – dieser Mensch wäre dann nicht so gut geschützt. Das bedeutet, dass sich auch Geimpfte anstecken können. Aber die Infektion nimmt bei ihnen in der Regel einen leichten Verlauf, weil ihre T-Zellen immer aktiv sind. Diese Personen müssen auch normalerweise nicht ins Krankenhaus. Darum beunruhigt es mich gar nicht, dass sich auch Geimpfte infizieren können.
WELT: Wenn nach der Impfung die Nebenwirkungen ausbleiben, jemand also nicht Symptome wie Kopfweh, Müdigkeit oder etwas Ähnliches verspürt: Sind das valide Anzeichen dafür, dass das Immunsystem bei ihm nicht anspringt?
Falk: Das fragen sich viele Menschen. Die Nebenwirkungen sind ganz individuell und sagen nichts darüber aus, wie stark die Wirkung der Impfung ausfällt. Es gibt Menschen, bei denen arbeitet das Immunsystem total unauffällig und sie sind dennoch bestens geschützt. Man muss sich also keine Sorgen machen. Andere wiederum haben heftige Reaktionen mit Schüttelfrost oder Kopfweh und haben dennoch insgesamt eine schwächere Immunantwort. Aber sie haben eine.
WELT: Wie kann jemand testen, wie stark die eigene Immunantwort ist?
Falk:Die Personen aus den drei Patientengruppen, die ich genannt habe, wissen, dass sie auf sich aufpassen müssen. Auch ohne Antikörper haben sie immer noch die T-Zellen. Für diese Gruppen gibt es die Empfehlung, dass ihre Antikörper-Werte getestet werden sollten. In unseren Transplant-Zentren schauen wir uns zum Beispiel die Werte bei den Transplantationspatienten genau an. Auch die anderen Patienten befinden sich meist in enger Betreuung. Für Menschen, die nicht in diese Gruppen fallen, benötigen wir keine Tests. Selbst wenn ihre Immunantwort unterschiedlich stark ist, funktioniert sie in der Regel sehr gut.
WELT: Warum benötigt man keine Tests? Diesen Low-Respondern könnten doch Tests anzeigen, dass sie vorsichtiger sein sollten.
Falk:Man möchte die Leute aber auch nicht verrückt machen. Es muss jetzt nicht jeder nochmal nachschauen lassen, ob er oder sie hohe Antikörpertiter besitzt. In Spezialfällen kann man natürlich den Hausarzt um einen routinemäßigen Antikörpertest gegen das bitten. Aber Sie dürfen auch nicht vergessen: Die Tests sind je nach ausführendem Labor sehr unterschiedlich. Manche geben nur eine Ja-Nein-Antwort. Das „Nein“ entspricht oft dem „ein bisschen was ist doch da“, nur wird ein festgelegter Schwellenwert nicht mehr erreicht. Und wenn ein „Ja“ auf dem Testbericht steht, wissen Sie immer noch nicht, ob Sie ein High- oder Low-Responder sind.
WELT: Wie häufig kommt es vor, dass jemand keinen ausreichenden Schutz hat? Gibt es Zahlen?
Falk: Es ist sehr schwer, welche anzugeben. Die Transplantationspatienten sind keine große Gruppe in Deutschland. Bei den onkologischen Patienten hängt viel von der Art der Behandlung ab, also wie immunsuppressiv die Therapie ist. Nicht alle Krebspatienten sind also gleich einzustufen. Bei Personen über 70 können die Antikörper auch von Natur aus niedriger sein, irgendwann lässt der Immunschutz mit dem Alter leicht nach. Hier müssen wir also am ehesten über weitere Impfungen nachdenken, gerade auch wegen der Delta-Variante.
Normalpersonen brauchen noch keine Auffrisch-Impfung
WELT: Welche Rolle spielen die Antikörperwerte für mögliche Auffrisch-Impfungen?
Falk: Bei „Normalpersonen“ muss jetzt noch nicht nachgeimpft werden. Bei ihnen sind die Immunantworten sehr effektiv und man kann davon ausgehen, dass sie länger als ein halbes Jahr halten. Wir müssen aber auf das Infektionsgeschehen achten: Ich plädiere dafür, dass wir die Inzidenzen als Messkriterium beibehalten, um den Verlauf der Pandemie einzuschätzen. Sie sagen uns, ob und wo das Virus zirkuliert.
Das wird gerade in Hinblick auf mögliche neue Mutationen interessant. Und dieses Kriterium ließe sich auch nutzen, um zum Beispiel in bestimmten Regionen Auffrisch-Impfungen in Betracht zu ziehen. Das halte ich zwar derzeit noch nicht für notwendig, aber wir dürfen dem Virus nicht über den Weg trauen.
Mir ist es hier auch wichtig, einer Argumentation zu widersprechen, die häufig zu hören ist: Es wird manchmal so dargestellt, als könnten aggressivere Mutationen hochkommen, wenn wir zu viel impfen. Das glaube ich nicht. Das Spike-Protein ist wie gesagt so groß, dass sich unterschiedliche Antikörper daran binden können, sie können sogar an verschiedene Stellen binden.
Und das Virus kann es aus meiner Sicht auch gar nicht so stark verändern, dass es von unserer Impfantwort überhaupt nicht mehr erkannt wird. Denn dann würde es automatisch für das Eindringen in die Zelle unbrauchbar werden. Dem Menschen könnte gar nichts Besseres passieren, weil der Erreger dann seine Infektiösität verlieren würde. Aber diesen Gefallen wird uns das Coronavirus nicht tun.
Ich denke überhaupt nicht daran, mich impfen zu lassen!
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*Weil das Interview und die Meinung außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona-Impfung?“ sind, zitieren wir den Text. Verweise, Grafiken und Kommentare lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
In den letzten 150 Jahren hat die Menschheit in ihrem Kampf gegen Krankheit und Tod, gegen Kinder- und Müttersterblichkeit viel erreicht und das mittlere Sterbealter in den reichen Ländern der Erde von um die 35 auf etwa 80 Jahre angehoben.
80 Jahre ist ein Mittelwert. Es sterben durchaus noch einige Menschen in jüngeren Jahren – aber glücklicherweise eben viel weniger als in früheren Zeiten. 2019 starben in Deutschland insgesamt 939.520 Menschen, mit folgender Verteilung in Altersklassen:
… ob Kinder geimpft werden sollten oder nicht, bezieht der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO) Stellung und erklärt, wieso er mit seinen Kollegen noch immer skeptisch auf die Impfung der Jüngeren blickt, sowohl über 12 Jahre, als auch darunter. Der wichtigste Grund: Es gebe noch zu wenig Daten, die über eventuelle Nebenwirkungen nach einer Impfung Aufschluss geben. Dieses muss man im Verhältnis zu einer Corona-Infektion abwägen, wo man nach seiner Expertise klar sehen kann, dass Kinder sehr selten einen schweren Krankheitsverlauf zeigen. Dadurch fiele nach jetzigem Stand eine Impfung der Kinder raus, da die Risikoabwägung gegen diese spricht. Auf dieser Grundlage basierend müsse auch der weitere Verlauf der Pandemie bewertet werden, denn die Kinderimpfung wäre in diesem Hinblick nur ein Seitenproblem. Viel wichtiger sei es, die Erwachsenen zu motivieren und die Quote der Vollimpfungen von 75 Prozent als Ziel zu setzen, um eine Chance zu haben, die vielleicht anrückende Welle im Herbst ruhig zu halten. Für ihn sei es auch wichtig, dass die Kinder wieder einen normalen Alltag haben, Freunde treffen und in die Schule gehen können. Nicht jedes Kind müsse geimpft werden, sondern nur die mit einem erhöhten Risiko. Der Co-Vorsitzenden der SPD, Norbert Walter-Borjans, sieht einige Schwierigkeiten bei der Ständigen Impfkommission. Darunter befindet sich vor allem die kommunikative Ebene, mit der die STIKO nach außen hin auftritt. Bei der Anfangsdebatte der Kinderimpfungen hatte die STIKO zuerst keine Empfehlung abgegeben, da die Datenlage noch zu gering war. Parallel habe aber Herr Mertens in einem Interview gesagt, dass er diese seinen Enkeln nicht geben würde. Diese Widersprüchlichkeit in ihrer Kernessenz sei sehr schwierig. Da Herr Mertens an der Spitze dieser Kommission sitzt, habe er eine ganz andere Wirkungskraft, weshalb sich die STIKO auch öfters mal ungeschickt verhalten hätte. Während man in der Politik sich nicht so einfach heraushalten könne aus Entscheidungen, sehe Walter-Borjans dieses in einigen Situationen bei der STIKO, da diese als unabhängige Organisation keinen zeitlichen Druck hätten.
Weitere Gäste in der Sendung: Cerstin Gammelin, Journalistin Die SZ-Redakteurin analysiert die Chancen der SPD bei der Bundestagswahl sowie das Zusammenspiel zwischen der Parteispitze und ihrem Kanzlerkandidaten Olaf Scholz. Dr. Stefanie Schwarz-Gutknecht, Ärztin Die Kinder- und Jugendmedizinerin berichtet von ihrem Arbeitsalltag in ihrer Mannheimer Praxis, wo Sie auf Wunsch auch Kinder und Jugendliche ohne Vorerkrankungen gegen Corona impft.
Nach den Ergebnissen der Klimamodellrechnungen müssen wir in Deutschland bis zum Jahr 2050 mit folgenden Änderungen rechnen:
im Sommer werden die Temperaturen um 1,5 °C bis 2,5 °C höher liegen als 1990
im Winter wird es zwischen 1,5 °C und 3 °C wärmer werden
im Sommer können die Niederschläge um bis zu 40 % geringer ausfallen
im Winter kann es um bis zu 30 % mehr Niederschlag geben.
Eine übersichtliche Zusammenstellung der Veränderungen, die in den kommenden 3 Jahrzehnten in Deutschland zu erwarten sind, befindet sich in der Stellungnahme der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft zur Klimaproblematik vom 09.10.2007:
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!