rief die Claudia dazwischen. Als Herr Dobrindt fragte: „Wieviele?“
Man hörte es nicht, man konnte es im Bundestagsprotokoll nachlesen.
Aus der AfD-Fraktion kam auch „Alle!“. Das war ganz sicher ironisch gemeint.
Nun meint Frau Roth, ihr„Nein! Alle Herr Dobrindt!“sei auch ironisch gewesen.
Das haben wohl viele Menschen nicht so verstanden. Ich auch nicht.
Fakt ist, dass die Grünen mit Claudia voran praktisch alle Menschen, die an die deutsche Grenze kommen, einlassen will. Und wenn es dann eine Million ist, eine Million. Bei 5 Millionen, 5 Millionen. usw.
Oder gibt es doch eine Obergrenze, Frau Roth. Wo liegt die denn? Bei 69 Millionen Menschen?
Diesmal eine für Öffentliches Recht und Völkerrecht, Frau Nora Markard:
„Es gibt ein paar Mythen, die derzeit propagiert werden, zum Beispiel, dass Frau Merkel 2015 die Grenzen geöffnet hätte und dass sie dadurch das Recht gebrochen hätte… Das ist ein Mythos, weil wir im europäischen Binnenmarkt nach dem Schengenrecht sowieso offene Binnengrenzen haben, das heißt, wir haben gar keine Grenzkontrollen und die darf man auch nur unter engen Voraussetzungen wieder einführen. Dass Frau Merkel die Grenzen geöffnet hätte, ist natürlich Quatsch. Sie hat keine Grenzschließung angeordnet.“
Schengen gilt unter der Voraussetzung, dass die europäischen Außengrenzen geschützt werden. Dass also keine illegalen Einreisen möglich sind (Außengrenzkontrollen nach einheitlichem Standard.).
Drittstaatsangehörige mit nationalem Aufenthaltstitel müssen sogenannte Schengen-Visa („Schengen-Visum“ der Visumkategorie „C“) bekommen. Dann dürfen sie sich für 90 innerhalb von 180 Tagenn im Schengen-Raum frei bewegen.
Das alles ist nicht der Fall. Vom Nichtbefolgen der Dublin-Verordnung III will ich hier gar nicht erst anfangen.
Also ist Schengen=Offene Binnengrenzen nicht mehr anzuwenden. Die Binnengrenzen dürfen/müssen kontrolliert werden.
Das hat Frau Merkel verhindert*.
Das was unsere Professorin sagt, ist Wortklauberei. Frau Merkel hat dem Chaos Tür und Tor geöffnet!
Offensicht hat die Professorin viele Gute Gedanken, doch leider wenig Ahnung:
[…] Es steht viel auf dem Spiel, wenn wir sagen: ‚Das Schicksal von Menschen ist uns egal, wenn sie nicht von hier sind.‘
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*Den genauen Hergang können Sie im Buch „Die Getriebenen“ von Robin Alexander (Seite 11 ff.) nachlesen: Die Bundespolizei war bereit die Grenzen engmaschig zu kontrollieren. Frau Merkel wollte dies nicht.
Ist es doch vor allem Toleranz, die Duldsamkeit, die neben vielen Eigenschaften, so oft strapaziert wird. Ist die Meinung dann aber doch mal – auch nur akdemisch – eine andere als die eigene, dann ist vor allem „gegen Rechts“ schluss mit lustig. Wobei „Rechts“ alles das ist, was nicht dem eigenen – dem GUTEN – Meinungs- und Moralkompass entspricht.
Wenn der Sturm der Entrüstung unserer Menschen mit Guten Gedanken zu groß wird, dann zieht eine Redaktion – die der ZEIT – auch einfach mal die Notbremse und lässt den Mitarbeiter, hier Miriam Lau ganz einfach mal im Regen stehen. Ein weiterer Kommentar der ZEIT als Beleg: Hier klicken
Dabei ist die Debatte über Seenotrettung von Menschen, die sich freiwillig in diese begeben, ist notwendig. Natürlich – das betone ich immer wieder – darf und soll niemand ertrinken. Aber genau so wenig soll und darf jemand, weil er sich in Seenot gebracht hat, automatisch nach Europa gebracht werden. Sondern in den nächsten sicheren Hafen. Der liegt i. a. R. an der nordafrikanischen Küste. Rede des Seefachmanns Mrosek hierzu: Hier klicken
Dass die Schlepper in Nordafrika den Menschen verschweigen, dass sie wahrscheinlich nicht gerettet werden, ist der enormen kriminellen Energie dieser Leute geschuldet, für die ein Menschenleben keinen Pfifferling wert ist.
Zwei Dinge sind notwendig:
Unbedingte Rückführung aller Geretteten an die nordafrikanische Küste. Festsetzung aller Boote und Besatzungen, deren Führer sich nicht daran halten.
Schnelle und umfassende Info über diese neue Form der Rettung in den Gegenden, wo Menschen Richtung Nordafrika, und selbstverständlich für die Menschen in den Lagern, unterwegs sind. Mit der Folge, dass die Leute sich bald nicht mehr auf den oft tödlichen Weg machen.
Weil Migranten keine Deutschen sind, können sie auch keine Deutsche zweiter Klasse sein oder sich so fühlen.
Der Migrant ist vielleicht deutscher Staatsbürger. In Ordnung.
Doch er ist niemals Deutscher. Was nicht schlimm ist. Ein Deutscher wird schließlich auch niemals bspw. Kongolese oder Schwede, oder, oder … .
Das ist nun mal so.
Der Migrant taumelt nicht zwischen verschiedenen Welten, wenn er, der Mensch mit Migrationshintergrund das verinnerlicht hat.
Was bei den allermeisten Migranten übrigens auch der Fall ist. Ich spreche mit vielen Menschen mit Migrationshintergrund. Bei allen war das so! Beispiel:Hier klicken.
Sogar meine lieben Nachbarn Zuwanderer nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, eine Polin (links von unserer Wohnung) und ein Ungar (gegenüber), die bereits fast 30 Jahre in Deutschland leben und wirklich voll integriert sind, meinen tatsächlich noch eine Polin, ein Ungar zu sein.
Weil es einfach so ist. Fertig!
Auch wenn Menschen vielleicht viel „deutscher“ als Deutsche sind. Wie z. B. Philip Rösler, der einst die FDP angeführt hat.
Er ist kein Deutscher, er ist und bleibt Vietnamese!
Bester Beleg für das, was ich schreibe, ist im Fussball die Umbenennung der Deutschen Nationalmannschaft in Die Mannschaft. Weil dort eben auch Menschen mitspielen, die keine Deutschen sind. Ist doch recht einfach, oder? Und ist ja auch nicht schlimm. Tatsachen sind halt Tatsachen.
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Klar, ist natürlich alles rassistisch, was ich schreibe.
[…] Und das ist die Realität: Wir sind eine multikulturelle, …
… auch multireligiöse Gesellschaft, und da kann ein Spieler auch Muslim sein, und da kann er, egal, woher er kommt, ein sehr guter Nationalspieler sein. […]
Das meint Claudia Roth* im Deutschlandfunk – Interview vom 24.7.2018:
Die Idee von Frau Roth ist nur insofern eine Tatsache, dass sich in dem angeblichen Einwanderungsland Deutschland Menschen aus aller Welt befinden, von denen übrigens fast ausschließlich Menschen mit muslimischen Glauben nennenswert negativ auffallen.
Allein die Tatsache, dass sich auf einem bestimmten Territorium viele verschiedene Ethnien mit verschiedenen Religionen befinden, macht noch lange keine multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft aus. Das einzige Land, welches annähernd als funktionierende multiethnische und multireligiöse Gesellschaft bezeichnet werden kann, ist die Schweiz. Um das zu werden hat es allerdings hunderte Jahre z. T. sehr heftiger Auseinandersetzungen gegeben und einen gemeinsam abzuwehrenden Feind (Habsburg) von außen.
In Deutschland ist die Idee des Multikulturalismus und damit der Multireligiosität erst nach 1968 nach und nach entstanden. Gastarbeiter aus diversen südeuropäischen Ländern und der Türkei, welche Anfang der 60-er Jahre angeworben wurden, um den wirtschaftlichen Aufschwung zu stützen, waren der Anschub. Alle? Nein, es waren vor allem türkische Menschen, die Deutschland lieben lernten, blieben und ihre Familien nachholten. Familiengründungen zwischen Deutschen und Türken waren und sind die absolute Ausnahme. Das hat vor allem seinen Grund im muslimischen Glauben der Türken, der eine Verbindung mit Ungläubigen ablehnt. Christliche Frauen erkannten allermeistens, in welche patriarchalische „Klemme“ sie sich begeben, wenn sie ein zwecks Heirat eines türkischen Mannes zum Islam konvertierten (Beispiel mit iranisch-muslimischen Mann: Hier klicken).
Nach 1979 in Folge der iranischen Islam-Revolution kamen viele Perser nach Deutschland, die dem Islamischen Unterdrückungsregime, genannt Gottesstaat, den Rücken kehrten.
Durch viele weitere Zuwanderungen, die sowohl ethnisch (z. B. Russlanddeutsche), als auch kriegsbedingt (Diverse), wurde Deutschland zu dem, was es jetzt ist: Ein Territorium mit vielen Ethnien und Religionen.
Denn von geregelter Zuwanderung zum Nutzen Deutschlands nach geregelten Kriterien kann überhaupt keine Rede sein. Wenn man mal von der Anwerbungen der Gastarbeiter auf Zeit Anfang der 60-er absieht.
Deshalb ist das Gerede von Deutschland als Einwanderungsland schlicht dummes Geschwätz.
Genau deshalb haben wir die Probleme, die Dank der Özil-Affäre aufbrechen. Mesut Özil hat sein Türke-Sein in frappierender Form öffentlich dargestellt. Jetzt von deutschem Rassismus zu sprechen, ist eine Verdrehung der Tatsachen. Das Bild Özils (und auch Gündogans) mit dem türkischen Staatspräsidenten ist nicht bescheuert, wie Frau Roth meint. Es ist ein eindeutiges Statement: Ich bin Türke!
Es wird mehr und mehr deutlich, dass das Beschwören des „Neuen Deutschland“, welches eben eine mehr oder weniger konfiktlose Gesellschaft hat, eine Schimäre ist.
Es wird noch schlimmer werden. Bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Ursache:
Nicht die „Rechten“, die das, was jetzt passiert, was ich oben beschrieben habe, schon immer gesagt haben, nein, es sind die diversen nichtdeutschen Gruppen, die das einfordern, was andere nichtdeutsche Gruppen ihnen nicht zugestehen. Auf deutschem Territorium. Beispiel: Kurden.
Das schöne Bild vom weltoffenen Deutschland ist auf Sand gebaut.
Auf Treibsand ……
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*Ein wichtiges Detail:Claudia Roth meint im Interview, die AfD habe aus Verachtung gegen Nichtdeutsche Fußballer die Deutsche Nationalmannschaft in „Die Mannschaft“ umbenannt.
Das Herausstreichen der Farben Schwarz-Rot-Gold aus dem gesamten Corporate Design soll offiziell die Multikuturalität signalisieren. Meines Wissen waren „die Deutschen“ die einzige Mannschaft bei der WM, deren Nationalfarben nicht auf dem Trikot zu sehen waren.
Man sieht eindrucksvoll, dass Fakten keine Rolle spielen, wenn es um die und gegen die Rechten, Rechtsextremen usw. geht.
Das Thema Flüchtlinge mache den Bürgern Sorge. Das kann Herr Zinsen nicht nachvollziehen. Nimmt doch die Zahl der Ankömmlinge ab. Zahlen wie 2015 würden bei weitem nicht mehr erreicht.
Die Hauptverantwortung dafür tragen sicherlich Markus Söder, Horst Seehofer und Alexander Dobrindt. Mit seinem ständigen Geschwätz von unsicheren Grenzen hat das Trio-Infernale der CSU wesentlich zur allgemeinen Verunsicherung beigetragen. Mitschuldig sind aber auch all jene im politischen Geschäft, die sich ihre Agenda zunehmend von undemokratischen, menschenverachtenden Rechtspopulisten vorgeben lassen. Sie wirken mehr und mehr wie Getriebene.
Menschenleben verhandelbar?
Denn wie ist es sonst zu erklären, dass mittlerweile selbst in gutbürgerlichen Kreisen über das Für und Wider von privater Seenotrettung im Mittelmeer debattiert wird? Eine Gesellschaft, die sich auf humanistische Werte beruft, kann doch nicht allen Ernstes den Standpunkt für diskutabel halten, Flüchtlinge als abschreckende Beispiele sterben zu lassen! Wer Menschenleben kühl kalkulierend zu einer verhandelbaren Größe erklärt, durchschreitet die Tür zur Barbarei. Mit jedem Migranten, der wegen bewusst unterlassener Hilfeleistung ersäuft, ersaufen zivilisatorische Mindeststandards*.
Das „Böse“ ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Jedenfalls für Joachim Zinsen. Weit sind wir nicht mehr von der Wiederkehr des Nationalsozialismus entfernt. Lager werden errichtet. Menschen werden getötet. Und weil es in Deutschland ist, natürlich systematisch.
Das schreibt Herr Zinsen nicht. Doch denkt er ganz sicher in diese Richtung.
Für unsere Menschen mit Guten Gedanken ist es einfach undenkbar, die Grenzen zu schützen, ohne sich abzuschotten. Was dennoch geht, gehen muss. Nur mit gesicherten Grenzen, an denen kontrolliert wird, wer einreisen darf und wer nicht, macht z. B. so etwas wie ein EinwanderungsgesetzSinn.
Mit offenen, ungeschützten Grenzen wird mit solch´ einem Gesetz ein Riesenaufwand zwecks legaler Einreise und Arbeitserlaubnis betrieben; der einfache Wirtschaftsmigrant, der niemals über das Zuwanderungsgesetz einreisen könnte, kommt dennoch. Einfach so. Sagt „Asyl“ und ist dann auch in Deutschland. Er wird zwar nicht als Asylant anerkannt, prozessiert dennoch bis zum geht nicht mehr und ist dann so lange in Deutschland, dass eine Abschiebung praktisch nicht mehr in Frage kommt.
So wie bei Sami A., der über 10 Jahre mit Frau und Kindern(Bitte unbedingt anklicken! Bericht der WAZ aus 2013!!) auf Staatskosten in Deutschland gelebt hat, der Hass predigt und für den Joachim Zinsen noch immer und nochmal und wieder einmal ein rechtsstaatliches Verfahren fordert.
Der Versuch, ihn abzuschieben, ist richtig. Geschehen muss das allerdings nach Recht und Gesetz. In NRW haben die Behörden dagegen offenbar verstoßen – möglicherweise auf politischen Druck hin. So etwas geht nicht. Auch Menschen wie Sami A. haben Anspruch auf ein rechtsstaatliches Verfahren. Wer in seinem Fall dafür plädiert, die Fünf gerade sein zu lassen, nur weil es in einer angstdominierten Atmosphäre derzeit populär ist, legt die Axt an einen Kulturwert unserer Gesellschaft, der Deutschland von autoritären Regimen unterscheidet.
Ihre „Bösen“, Herr Zinsen, sind die Überbringer der Botschaft. Was sie kommunizieren, ist Realität. Solche Realitäten wollen ganz viele Bürger eben nicht. Deshalb die Sorge, die wachsende Zustimmung zur AfD, zur Asylwende, die kommen wird. So sicher wie das Amen in der Kirche.
Die CSU – Herr Seehofer hat das begriffen – schwenkt auf diesen Kurs, weil ihr politisches Überleben in Bayern daran hängt. Weniger als 35% bei der Landtagswahl würde ein politisches Erdbeben in Bayern und auch in Gesamtdeutschland auslösen, an dessen Ende Neuwahlen stünden. Meine Meinung.
Denken Sie mal drüber nach. Nur 5 Minuten. Schaffen Sie!
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*Zu dem Vorwurf, dass „Ertrinken im Mittelmeer“ nicht nur billigend in Kauf genommen würde, habe ich hier bereits ausführlich geschrieben. Dieser Vorwurf wird von unseren Menschen mit Guten Gedanken neuerdings gerne erhoben.
Fakt ist: Niemand – außer einer kleinsten, höchst kriminell denkenden und handelnden Minderheit – will das. Zu dieser Minderheit gehören vor allem auch die Schlepper, die den „Flüchtenden“ die Übernahme durch ein sicheres Schiff versprechen, genau wissend, das dieses in heutigen Zeiten womöglich nicht kommen wird. Hauptsache, die Kasse stimmt. Der Tod der Menschen – Schwangere und Kinder sollten dabei sein – in der Nussschale ist egal. Er wird in Kauf genommen und indirekt instrumentalisiert durch die dadurch initiierte Debatte über die angeblich fehlende Humanität in Europa. Wie z. B. bei Herrn Zinsen.
mit der Einleitung der endgültigen Erosion Deutschlands in eine Territorium für alle beladenen Menschen der Welt, hätte der Aufschwung der AfD gar nicht erst begonnen.
Dann gab es aber die Losung „Wir schaffen das!“ von unserer damals von vielen Menschen noch geschätzten Kanzlerin.
Da fingen die Menschen nach-und-nach an, mal genauer hinzuschauen, was denn da alles geschafft werden soll.
Das war ja nicht nur die Sache mit den Flüchtlingen. Durch die AfD gerieten viele Dinge, die der deutsche Michel bisher – es lief ja – widerspruchslos geschluckt hat, in´ s Rampenlicht.
Der Unsinn mit der Ehe für alle bzw. der Genderschwachsinn, nach dem es praktisch keinen Unterschied zwischen Mann und Frau und deshalb beliebig viele Geschlechter gebe.
Die Diskreditierung der bürgerlichen Normalfamilie Vater-Mutter-Kind durch Patchwork-Freaks.
Das fröhliche Abtreiben von etwa 100.000 gesunden Menschen auf Staatskosten in Deutschland pro Jahr.
Die Abschaffung der Wehrpflicht, quasi die Abschaffung der Bundeswehr, was genau zur Offenhaltung der Grenzen für Jedermann passt.
Und vieles mehr …
Mangels eines einflussreichen konservativen Flügels bei der CDU füllt die AfDnunmehr diese Lücke. Die Bürger merken das. Die Flüchtlingskrise war/ist faktisch nur der Katalysator für den Aufschwung der AfD.
Solange die Migrationsproblematik nicht nachhaltig gelöst wird, werden sich immer mehr und immer wieder bisher „unpolitische“ Bürger die Programmatik der AfDanschauen und sich „schlau machen“.
Die neuen Medien, neben vielem, vielem anderen auch MEDIAGNOSE, helfen dabei.
Das wirkt! Laaaangsam, aber sicher!
Systematisches ´Ausschweigen` der stärksten Oppositionspartei und deren Aussagen durch die Haupt-Medien und das böswillige und vollkommen überzogene Diskreditieren durch die Altpolitik & Haupt-Medien verstärken das Interesse des Bürgers. Dank dafür!
Was sieht dieser Bürger bei der AfD?
Nix „Rechtsextremes“, nein, er sieht genau das, was er sich schon immer gewünscht hat: Sicherheit, Bürgerlichkeit und Inneren Frieden.
Wieder eine Stimme mehr. Für die AfD.
Es geht weiter bergauf. Mit der AfD. Und das ist gut so!