AfD und Tagungsräume

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Solange Meldungen, wie die rechts, unter ferner liefen und ohne Aufschrei in den Medien kolportiert werden, solange ist mit der Demokratie, dem Demokratieverständnis in Deutschland etwas nicht in Ordnung.

Dass eine Partei, die nichts anderes „verbrochen“ hat, als in vielen Bereichen andere Ansichten zu vertreten, als der Mainstream mit den Guten Gedanken, dass eine solche Partei wegen der Gefahr von Verwüstungen à la Hamburg keine Tagungsräume bekommt, ohne vor Gericht zu gehen, ist ein Skandal!

Wo bleibt die Stellungnahme unserer aufrechten Demokraten?

Oder lautet die einfach: Richtig so! ?

Dann aber Gute Nacht, Deutschland!

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Gestern, am 13.8.2017 äusserte sich WELTonline (Artikel links)  zum Sachverhalt, dass so genannte Gegendemonstranten für Gewalt und Chaos in der Düsseldorfer Innenstadt sorgen könnten:

„Wen es an diesem Sonntagnachmittag in die Düsseldorfer Altstadt verschlägt, der muss vor einigen Kneipen und Gasthäusern mit verschlossenen Türen rechnen. Grund dafür ist eine Wahlkampfveranstaltung der AfD und Sicherheitsbedenken der Gastronomen.“

Es ist also eine Wahlkampfveranstaltung der AfD, welches die Ursache ist.

Im weiteren Bericht wird nichts dafür getan, die tatsächliche Ursache so zu benennen, dass sichtbar wird, dass gewalttätige Linke, selbst ernannte Autonome, die Ursache für den bevorstehenden Ausnahmezustand in Düsseldorf sind.

Falls die Polizei die vollkommen legale wie legitime Versammlung der AfD nicht schützen würde, gäbe es Tote.

Gegendemonstranten sei ´Dank`.

Da müssen etliche Medien in Sachen Demokratie, Demokratieverständnis und sachgerechter Berichterstattung offensichtlich noch einiges lernen.

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Die AfD in den Medien

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„[…] aber ich will anregen, dass Redaktionen diskutieren und auch lesen, dass sie sich auch mit der Sache beschäftigen. Bei dem Fall würde ich sagen, ja, das ist eine kleine Meldung wert, mehr aber auch nicht. Oder dass Frauke Petry ein Wahlplakat macht mit ihrem neu geborenen Baby Ferdinand, da würde ich sagen, kann man melden. Aber darüber eine Riesenempörungswelle in Gang setzen zu wollen, ist sicher die falsche Haltung, wenn man weiß, dass auch Franz Josef Strauß, Willy Brandt oder Edmund Stoiber schon mit minderjährigen Kindern, wenn auch nicht mit Babys auf Wahlplakaten erschienen sind.

Also ja, nennen, benennen, aber immer diskutieren über die Dimension. Und oft ist es eben so, dass Dinge aufgebauscht werden, die gar nicht so sind, wie sie sind – Beispiel realpolitischer Kurs -, dann aber Dinge verloren gehen, die eigentlich wichtig sind. Auf diesem Kölner Parteitag war zum Beispiel sehr wichtig der Inhalt der Rede von Herrn Meuthen, der sagte, er trifft, wenn er durch die Karlsruher Innenstadt geht, gar keine Deutschen mehr. Daran sehen wir, er erkennt auf den ersten Blick, wer Deutscher ist und wer nicht. Was ist das für ein Begriff von Deutschsein? Das muss man hinterfragen. Das war eine sehr nationalistische Rede von diesem Herrn Meuthen. Solche Inhalte gehen dann flöten über rein taktische Berichterstattung, und das kritisiere ich.“, so der Medienwissenschaftler Bernd Gäbler im Deutschlandfunk.

Komplettes Inerview: Hier klicken.

Übrigens:

Nicht nur Herr Meuthen, auch ich kann, wenn ich durch Aachen gehe, sehen, wer nicht deutscher Abstammung ist. Das ist doch mittlerweile bei ganz vielen Menschen offensichtlich. Es gibt ganze Viertel, da leben fast nur Nichtdeutsche.

Darüber hinaus gibt es viele Menschen, die nicht deutscher Abstammung sind, denen man das durchaus nicht ansehen kann.

Es gibt Menschen, z.B.  viele sogenannte Russlanddeutsche, die sprechen zwar fast nie akzentfrei deutsch, sind aber durchaus deutscher Abstammung und halten deutsche Traditionen und Werte, die heute bei vielen Menschen, die schon länger hier leben,  nicht mehr „zeitgemäß“ sind, hoch. So hoch, dass sie schon wieder als „Parallelgesellschaft“ verunglimpft werden. Beispiel: Klicken Sie hier.

In Aachen haben mittlerweile 33% aller Einwohner einen Migrationshintergrund.

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Meinung und Wahrheit

´Das Publikum muss Informationen, …

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denen es ausgesetzt ist, per se (´sie` korrigiert v. MEDIAGNOSE) kritisch gegenübertreten. Also erst einmal nichts glauben, also erst einmal den ungläubigen Thomas machen, und dann tatsächlich sich fragen: Was ist dran an einer Meldung, habe ich eine zweite Quelle dafür? … Das muss meines Erachtens auch die erste Ethik des journalistischen Gewerbes wieder sein, dass man erst dann Dinge als bestätigte Tatsache in die Welt setzt, wenn man dafür eine hohe Evidenz hat.`

So der Politikwissenschaftler Claus Leggewie im Artikel rechts oben des Deutschlandfunks.

Das klingt sehr vernünftig. So sollten es Bürger und Journalisten machen.
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Dunja Hayali: Ein Trauerspiel …

… in Sachen Russlanddeutsche.

Am meisten erschreckt hat mich – neben dem tendenziösen Einführungsbericht – der aufbordende Beifall des Publikums, als der russlanddeutschen Gemeinschaft in Pforzheim vorgehalten wird, sie bilde eine Parallelgesellschaft.

Die Sicht von Herrn Jürgs zum Talk: Hier klicken /// Lesen Sie auch mal die Kommentare quer.

Über Hajo Schuhmacher möchte ich an dieser Stelle nur sagen, dass er m. E. ein unsäglicher Schnösel ist. Arrogant bis zum geht nicht mehr, selbstverständlich unhöflich und die Weisheit mit Löffeln gefressen, so präsentierte er sich.

Der CDU-Mann Zertik war einfach nur schwach. Seine Argumente waren keine. Er war ein Spiegel der heutigen Orientierungslosigkeit der CDU insgesamt.

AfD-Mann Birkle vertrat seine Meinung wacker, wurde aber immer wieder unterbrochen. Er vertritt Menschen mit einem klaren traditionellen „deutschen“ Weltbild, was heute allgemein als „rechts“, als „unmodern“ oder schlimmer gebrandmarkt wird, vor einigen Jahren aber noch Markenkern der CDU war.

Naseweise, die sonst meinen, es gebe keine einfachen Antworten auf komplexe Fragen drängten Herrn Birkle, der natürlich noch keinerlei TV-Erfahrung hat,  doch bitte zügig zu antworten und nicht bei „1990!“ anzufangen.

Dazu gehörte leider auch die Moderatorin, die überfordert und parteiisch (Parallelgesellschaft kam von ihr) war, die nur an der Oberfläche kratzte.

Sehen Sie sich die Sendung an, der Teil „Russlanddeutsche“ beginnt ab Minute 34:00. Klicken Sie auf das Bild unten.

Nach dem 9.8.2018 kann die Sendung ganz sicher auf Youtube gesehen werden.

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Die Moral der Moralisten

Christian Wulff …

wurde als Bundespräsident so lange drangsaliert, bis er schließlich aufgab.

Drangsaliert vor allem auch von Presse, Funk und Fernsehen in oft widerlicher Form.

Anschauen: Hier klicken

 

Am Ende blieb nichts übrig von den Vorwürfen gegen den Mann, der übrigens auch ein Mensch mit Menschenwürde ist.

Worauf eine hetzende Meute gesch … hat!

Heute …

Presseschau lesen: Hier klicken

sieht die Welt anders aus.

Da steht auf einmal die Würde des Amtes, die Moral eines Ex-Bundespräsidenten auf dem Prüfstand.

Da wird von Ehre und ach, ich weiß nicht was, lamentiert.

Weil Christian Wulff, der unrechtmäßig geschasst wurde, vollkommen rechtmäßig eine Firma als Anwalt vertritt.

Bigotter …

gehts nimmer, meine Damen und Herren Moralapostel in Politik, Wissenschaft und Medien.

Moralinsauer …

… läuft´ s mir den Rücken runter.

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Deindustrialisierung Deutschlands!?

Ist es eine haltlose Verschwörungstheorie?

In meinen Artikeln – zuletzt in denen zum Thema „Diesel“ – spreche ich immer wieder von einem Umbau der Gesellschaft, der von wirkstarken Minderheiten angestrebt wird oder bereits eingeleitet wurde.

Seit  links-grün orientierte Intellektuelle gemerkt haben, dass mit den Deutschen keine Revolution zu machen ist, und auch das  „Umwelt-sauber-halten“ Thema kaum ausreicht, den Kapitalismus, die Marktwirtschaft zu überwinden, werden Mittel gesucht, dies auf Umwegen zu erreichen.

Drei Linien sind als Instrumentarium auszumachen:

  • Gender/Gender Mainstreaming* (Mehr lesen: Hier klicken)
  • Umvolkung umgekehrt** (durch unbegrenzten, willentlich unkontrolliertem Zuzug kulturfremder Menschen) (Mehr lesen: Hier klicken)
  • Klima/Klimawandel (Mehr lesen: Hier klicken) als Thema im folgenden:
´Klimawandel` als Vehikel zum Gesellschaftsumbau
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Ein kenntnisreicher Artikel zur Geschichte des Dieselmotors …

… und viele erhellende Kommentare.

Die Kommentare lege ich Ihnen an´ s Herz. Sie bekommen einen schönen Einblick in das Denken, die Erfahrungen und den hohen Kenntnisstand von Verbrauchern und Dieselbesitzern.

Wichtige Informationen sind garantiert.

Lesen Sie den Artikel, der am 3.7.2017 auf FAZonline erschienen ist, indem Sie hier klicken.

Wenn Sie herunter scrollen, finden Sie noch drei Kommentare. Die zwei am meisten empfohlenen und eine Antwort!

Lesen: Hier klicken

Meist empfohlene Kommentare:

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Eine Kurzanalyse der Gesamtproblematik Diesel mit weiterführenden Verlinkungen: Hier klicken

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Gruselinterview: Kennen Sie noch die ´Blauen Ameisen`?

1965 wurde in China im Rahmen der Kulturrevolution …

… der sogenannte Mao-Anzug in blau als allfällig zu tragende  Kleidung vorgeschrieben. Mehr Kleidung ist nicht nötig.

Daher der Name „Blaue Ameisen“ für die massenhaft in blauer Einheitskleidung rumwuselnden Menschen in China.

Die Kulturrevolution kostete Millionen Menschen das Leben.

Weil sie nicht so wollten, wie es Mao und die Partei gerne gehabt hätten.

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Am von der UN ausgerufenen Welterschöpfungstag, 2.8.2017, führte der Deutschlandfunk ein Interview mit Niko Paech, der angeblich in Oldenburg vom Campus der UNI geprügelt wurde.

Warum nur?

Lesen Sie, besser hören Sie sich das Interview an.

Gruseln Sie sich bitte nicht zu sehr. Den Mann nimmt (hoffentlich) kaum jemand wirklich ernst.

Aber:

Auch wenige reichen, um seine kruden Ideen auf die Straße zu bringen. Ich denke da z. B. an Hamburg.

Es ist schon „Hammer“ !  Klicken Sie hier.

Lesen/hören: Hier klicken

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Umweltbundesamt – Die Belege …

… für meine Behauptung,

Die Analyse mit den Belegen aufrufen: Hier klicken // WICHTIG: Damit die Verlinkungen im Text funktionieren, müssen Sie die Analyse herunterladen und Off-line lesen.

die Kartendarstellungen des Umweltbundesamtes in Sachen NO2 ergäben

  • Manipulationsmöglichkeiten,

sowie für meine Vermutung, der

  • Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 in Höhe von 40µg/m3

sei

Ein Politischer Wert

Nach sorgfäliger Analyse der wesentlichen Aspekte komme ich zu dem Schluss, dass der Durchschnittswert NO2=40 µg/m3 Luft vollkommen überzogen ist. Er dient in erster Linie dazu und trägt dazu bei, m. E. höchst fragwürdige Klimaziele zu erreichen, indem der verbrennungsmotorgestützte Individualverkehr sukzessive verboten wird.

Der Dieselmotor ist lediglich der Einstieg.

Sobald diese Spitzentechnologie, die mit dem Abgasreinigungsystem „AdBlue“ auch im Bereich NO2 extrem sauber ist, vom Markt katapultiert wurde, wird der Bezinmotor sein Ende erleben.

Grundlage für dies radikale Vorgehensweise bildet der Wunsch und der unbedingte Wille nach und zu einer „Großen Transformation“.

Dieser Gesellschafts-Umbau im Namen von Nachhaltigkeit und Klimaschutz wird im Namen von „Wissenschaft“ demokratische Strukturen aushebeln. Wesentlicher Bestandteil ist die Dekarbonisierung, das weitgehende Ausschalten von Verbrennungsvorgängen, weil diese angeblich das Klima so wandeln, dass die Erde binnen Jahrhundertfrist praktisch unbewohnbar wird. Was m.E. hanebüchener Unsinn ist.

Ein weiterer Schritt in Richtung  Dekarbonisierung ist der „Tod“ des Diesels im Namen eines angeblich wissenschaftlich begründeten Jahresdurchschnittsgrenzwerts NO2 von 40 µg/m3 Luft. Dass hinter diesem Grenzwert viel, jedoch keine Wissenschaft steht,  belegt meine Analyse, die sie oben rechts aufrufen können.

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Ich verweise an dieser Stelle auf Artikel, welche im Zusammenhang Diesel erschienen sind: Hier klicken

Ausführlicher Artikel zur „Großen Transformation: Hier klicken

Ein wichtiger Artikel in Sachen Größenordnungen: Hier klicken

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„Hätte ich gewusst, wie schlimm es hier in Deutschland ist“

So lautet der Titel eines WELTplus-Artikels…

… über Gewalt gegen muslimische Migrantinnen in Deutschland.

Nicht von Deutschen gegen Musliminnen.
Bericht lesen: Hier klicken //Die grün-kursiven Zeilen sind Zitate aus dem Bericht, wenn nicht gesondert gekennzeichnet.

Nein, Gewalt, die sie durch ihre eigenen  Männer erleiden müssen.

Es wird vom Alltag einer Sozialarbeiterin berichtet, die sich um die misshandelten Frauen kümmert.

Efraj Ahmed, heißt die 55-jährige Dame

„Efraj“, sagte Hatice, „wir müssen reden. Mein Mann sperrt mich Tag und Nacht ein. Ich darf nicht mal zum Einkaufen vor die Tür. Ich habe auch gar kein Geld. Er schickt das Geld, das wir vom Jobcenter bekommen, an seine Familie in den Irak.“

Momentaufnahme aus einem Flüchtlingsheim in Berlin. Es ist ein Fall, der die 55-jährige Efraj Ahmed lange beschäftigt hat. Er klingt dramatisch. Dabei, sagt Ahmed, sei er kein Einzelfall. Die Sozialarbeiterin arbeitet in einer Beratungsstelle für Flüchtlinge.

Was hat das mit Deutschland zu tun? NICHT VIEL!

Die Frauen sind mit ihren Männer nach Deutschland „geflohen“, das ist alles. Nun werden sie statt in ihrer Heimat von ihren Männern in Deutschland geschlagen.

Ahmed sagt: „Viele Frauen wissen gar nicht, dass sie sich gegen diese Gewalt wehren können. Sie kommen aus Familien, in denen es normal ist, dass Frauen geschlagen, vergewaltigt oder zwangsverheiratet werden. Es ist schwer, denen zu erklären, dass es so nicht sein darf.“

Nicht, dass hier ein falscher Eindruck aufkommt:

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