Echte Grenzkontrollen sind notwendig, …

Schengen ist gescheitert.

Nicht nur wegen der praktisch unkontrollierten Zuwanderung: „Jeder, ob mit oder ohne Pass, darf einreisen. Er muss sich nur als Schutzsuchender bezeichnen“.  Dann darf er einreisen.

Auch Kriminelle jedweder Schattierung
Range
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können ungehindert ein- und ausreisen. Nicht nur die bereits sprichwörtlichen Diebesbanden aus Osteuropa, die kommen,einbrechen und ausreisen.

Auch gestohlene Autos werden umgehend in´s west– bzw. Osteuropäische Ausland verbracht:

„Gestohlene Fahrzeuge meist sofort ins Ausland überführt

Wenn ein Auto erst einmal geknackt ist, sind die Erfolgschancen gering, es wiederzubekommen. Zwar haben die Sicherheitsbehörden auch aufgrund öffentlichen Drucks ihre Ermittlungen längst intensiviert. […]

Denn wird ein Fahrzeug gestohlen, wird es laut Polizei zumeist sofort ins Ausland überführt. Kuriere fahren die Autos direkt über die Grenze oder sie werden noch in Deutschland auf Lkw verladen und auf diese Weise transportiert. Außerhalb der EU werden die gestohlenen Autos vielfach in Schiffscontainer oder auf Autozüge verladen und so – je nach Alter, Wert und Marke des gestohlenen Fahrzeugs – nach Russland, Weißrussland, die Ukraine, Zentralasien, Afrika oder den Nahen Osten gebracht.“   Quelle: Bericht oben rechts

Nicht verschwiegen werden soll, dass auch der Mädchenhandel wegen der offenen Grenzen blüht. Hinzu kommt, dass die armen Länder der EU ein riesiges Aushebungspotential für Menschenhändler bieten. Mädchen in Hülle und Fülle, die auf jedes noch so absurde Versprechen gewiefter wie später brutaler Männer hereinfallen. Gerne nehmen die Eltern dann noch eine „Entschädigung“.

Deshalb bin ich dafür ´ Schengen` abzuschaffen.

Ich kenne die Zeiten mit Grenzkontrollen noch sehr gut. Es ging auch. Die Wirtschaft prosperierte. Und dass ich kontrolliert wurde, wenn ich nach Holland, Belgien oder in die Schweiz fuhr, habe ich immer verkraftet. Meistens war es ohnehin nur ein kurzer Blick in meine und die Augen meiner Frau. Dann konnten wir weiterfahren.

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Syrien: Schutzzonen für Zivilisten

Perthes
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Es ist nur Randthema in der deutschen Medienwelt. 

Russland, der Iran und die Türkei wollen 4 Schutzzonen einrichten, in denen  sich Zivilisten ungefährdet aufhalten sollen.

Die USA sind außen vor. Die EU auch.

Die bewaffneten Rebellen wissen noch nicht so recht, wie sie sich verhalten sollen.

Lesen Sie das Interview mit einem Kenner der Szene.

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Gewagte Thesen: Was meinen Herzinger?

Richard Herzinger ist ein Dinosaurier …

unter den Redakteuren der WELT.

In letzter Zeit  machte er m. E. vor allem durch seine rückwärtsgewandte Russland/Putin-Kritik aus sich aufmerksam.

Verhinderer und Zerstörer
Kommentar und Kommentare lesen: Auf Bild klicken // Der Kommentar ist die Quelle der grün kursiven Zitate im Text.

Aktuell überrascht Herr Herzinger mit einem Artikel über so genannte Wutbürger – Verhinderer und Zerstörer des Neuen – , die sich nach seiner Meinung vor allem aus (Früh-) Ruheständlern rekrutieren.

Wobei er einem fundamentalen Irrtum unterliegt:

„Die Möglichkeit zum frühzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben bietet sich aufgrund der entsprechenden Rentenabschläge grundsätzlich weniger den „einfachen“ Arbeitnehmern, sondern vor allem jenen, die über die Jahrzehnte hinweg besser verdient haben, insbesondere Akademiker.“

Das kann so nicht sein.

Denn dann müssten alle Akademiker ihr Studium bereits mit 18 Jahren abgeschlossen haben. Nur so könnten sie bis zum 63. Lebensjahr 45 rentenversicherungspflichtige Arbeitsjahre hinter sich bringen. Was kaum der der REalität entspricht. Auch Studienabschlüsse mit 20 oder 22 Jahren mag es geben, sie sind aber eher selten.

Die abschlagfreie Rente mit 63 nach 45 Versicherungsjahren dürfte eher vom normalen, gut verdienenden Arbeitnehmer aus dem Facharbeiterbereich und Angestelltenbereich angenommen werden.

Menschen, auf die Betriebe und Industrie – Alter hin, Alter her –  am wenigsten verzichten wollen.*

In einem Punkt liegt Richard Herzinger vollkommen richtig:

„Internet und soziale Medien ermöglichen es den Einzelnen indes, sich in erheblich höherem Maße an den meinungsprägenden politisch-gesellschaftlichen Diskursen zu beteiligen und sie zu beeinflussen, als das je zuvor der Fall war. In früheren Jahrzehnten gab es eine stärker hierarchische Rollenteilung zwischen der in Parteiapparaten organisierten politischen Klasse und der Wählerbasis.“

Die Möglichkeiten, das Grundrecht auf Meinungsfreiheit nicht mehr nur am Stammtisch, im persönlichen Gespräch oder – wenn in einer Partei – im ´Ortsverein` wahrzunehmen, haben durch die Neuen Medien für den einzelnen Bürger – egal ob jung oder alt – massiv zugenommen.

Das ist zu begrüßen und hat nichts Ehrenrühriges.

Meinungsfreiheit heißt Meinungsfreiheit:

Wenn ich poste, dass ich der Meinung bin, dass Fliegen 7 Beine haben sollten, dann ist das mein gutes Recht.

So einfach ist das, Herr Herzinger.

Diese Meinung mögen Sie absurd finden, sie ist es womöglich auch. Sie deswegen zu beschneiden, verstieße gegen mein Recht auf Meinungsfreiheit.

Richard Herzinger hat eine neue Kategorie in der politisch-gesellschaftlichen Diskussion ausgemacht:

Das Neue an sich

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Wann hört das Sterben auf?

Es wird wärmer. Der Strom der Menschen über das Mittelmeer nimmt zu.

Stimmt das?

Nein!

Es werden von Verbrechern, Schlepper, lediglich immer mehr Menschen in seeuntaugliche Boote gesetzt, die regelmäßig in Seenot geraten.

Dann nehmen so genannte „Retter“ die Menschen auf und bringen sie nach Italien.

Damit werden „Retter“ faktisch Schlepper. 
Seenot Flüchtlingsrettung
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Jetzt  sind solche „Retterschlepper“ selber mal in Seenot geraten. Die Rettung gestaltet sich schwierig, weil die zur Hilfe eilende Schiffe vorher immer wieder auf Menschen in Seenot treffen, die sie „retten“, nach Italien schleppen müssen. So kommen sie erst gar nicht beim in Seenot geratenen „Retter“ an.

Wer das oben liest, denkt: Ist doch Schwachsinn.

Ja, schwachsinnig ist das Verfahren.

Die geretteten Menschen müssen umgehend an die Küste Nordafrikas zurückgebracht werden.

Die EU muss signalisieren:

„Liebe Menschen, Ihr könnt bezahlen soviel wie Ihr wollt, Ihr landet entweder auf dem Meeresgrund oder wieder an Afrikas Küste.“

Und danach handeln:

Alle Retterschlepper, die ihre Fracht dennoch nach Italien bringen,  werden wegen Schleppertums belangt und in Italien sofort festgesetzt. 

Dann stirbt diesen Sommer niemand mehr im Mittelmeer. 

Weil sich niemand mehr auf den Weg macht. 

Das kapieren unsere Menschen mit den Guten Gedanken einfach nicht. Es bewahrheitet sich mal wieder die Phrase:

Gut gedacht ist noch lange nicht gut gemacht!

Man will, dass es Menschen aus Afrika „besser“ haben und nimmt dafür den Tod, das jämmerliche Ertrinken,  zig-tausender dieser Menschen in Kauf.

Dann holt die Menschenmassen doch lieber direkt mit dem Flugzeug oder riesigen Fähren in Afrika und Asien ab. Am besten direkt nach Brüssel, Berlin und Umgebung. Mal sehen, was dann passiert.

Ihr gutgedanklichen Heuchler. 

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Jetzt warnt er auch noch! Oder ist es eine Drohung?

Prof. Bernd Mathieu, Freund der Europäischen Union*:
Matthieu EU
Kompletten Kommentar lesen: Auf Bild klicken

„Ihr Rechtspopulisten, merkt Euch eins: Unser Europa kriegt Ihr nicht! Denn Europa ist nicht irgendein Markt und nicht nur der Euro, Europa ist die Entscheidung für einen Lebensstil, für ein vielseitiges Zusammenleben, für eine offene Gesellschaft, für gemeinsame Pläne und Träume. Europa ist Freundschaft und Integration. Europa war auch die Rückkehr von Griechenland, Spanien und Portugal zur Demokratie und der Fall der Berliner Mauer. Europa ist Freiheit. Europa: Das ist unsere Heimat.“

Der Auszug aus dem aktuellen Kommentar des Chefredakteurs des Zeitungsverlages Aachen belegt, wie es der Mann hält.

Gutgedanklich!

Für ihn – das zeigt der Kommentar – sind Demonstranten wichtig. Nicht Stimmen.

Stimmen bei demokratischen Wahlen.

Nein, Stimmung machen. Das will er. 

Selbstverständlich ist meine Forderung in meinem Offenen Brief an den Herrn Professor nicht erfüllt worden.

Wo käme er da hin. 

Ich vermute stark,  die Diskreditierung der AfD als Rassisten und Nazis war volle Absicht. Da nimmt man doch nichts zurück oder korrigiert.

Wahrscheinlich keimt beim Herrn Professor und all´ seinen Freunden mit Guten Gedanken, unseren Biedermännern klammheimliche Freude auf, wenn der AfD in Köln nächstes Wochenende mal so richtig „eingeheizt“ wird.

Die Gutgedanklichen merken nicht, dass es SA-Methoden sind, welche die Gewalttäter in Köln anwenden werden? Oh doch, sie wissen es sogar:

„Ihr Rechtspopulisten, merkt Euch eins: Unser Europa kriegt Ihr nicht!“

Da seien Schwarzer Block, Antifa und all´ die anderen Brandstifter vor.  

Große Gratulation, ihr Verteidiger der EU und Hüter des Rechtsstaats. 

Ihr Biedermänner.

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*Prof Matthieu redet zwar immer von Europa, meint aber die EU.

Europa als Kontinent mit diversen Nationalstaaten mit jeweils eigenen Parlamenten und Regierungen, jeweils eigenen Sprachen und diversen spezifischen Mentalitäten, das Europa der vielen, vielfältigen Völker steht überhaupt nicht zur Disposition. Im Gegenteil. Genau die sollen in ihren Eigenheiten gestärkt und nicht einem bürokratischen Einheitsbrei geopfert werden.

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Praktisch am Ende: Jean-Claude Juncker

Am 13.4.2017 gab Herr Juncker der WELT ein Interview.

Juncker Balkan Krieg
Interview und Kommentare lesen: Auf Bild klicken

Der Mann tut mir wirklich leid.

Er lebt in einer Welt, die es nicht mehr gibt.

Die Sachzwänge werden immer stärker. Nun rächt es sich, dass er und seine überbezahlten Helferlein  nicht in der Lage waren, die EU von Grund auf zu reformieren.

Diverse Wirtschaftskrisen, Euro und Flüchtlinge werden neben den Wahlen die Sargnägel des „Projektes EU“  sein.

Er wird das erste Opfer.

Martin Schulz hat sich verdrückt, aber auch ihn wird die EU-Vergangenheit einholen. Der Wahlkampf wird seine desaströse Leistung an´ s Licht bringen.

Jean-Claude Juncker, Martin Schulz sind Totengräber der EU.

Nicht Europas!

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Enttäuschend

Die Aachener Nachrichten …

… veranstalten Interview- und Diskussionsreihe:

Wieviel Europa

Die Auswahl der Gesprächspartner ist eine Enttäuschung.

Alt, abgehalftert oder gar nicht mehr in der Politik bzw. nicht für Europa zuständig. Zudem 3 Politiker, die eine funktionierende EU hätten mit bewerkstelligen können. Stattdessen haben sie zum Niedergang  der EU beigetragen. 

Denn es geht um einen Bürokratiemoloch, die EU. Wird der abgeschafft, kann sich ein Europa der souveränen Staaten neu finden.

Mit schlanken Strukturen, mit neuen Köpfen. 

Vor allem ist zu bemängeln, dass kein AfD-Politiker dabei ist.

Da wird das Gerede „Wir wollen die Populisten stellen“ zur hohlen Formel.

Die Redaktion ist einfach feige!

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Syrien: St. Martins Gedanken

Martin Schulz möchte,

dass sich „Europa“ mehr in Syrien engagiert.

„Deshalb muss Europa unabhängig von der Debatte in der Euro-Zone, unabhängig vom Streit über die Flüchtlingspolitik oder von sonstigen Richtungsdebatten bei dieser entscheidenden Frage endlich zusammenkommen. Wir brauchen eine diplomatische Lösung des Konflikts, nicht Bomben oder eine weitere Eskalation.“ Quelle: Artikel unten rechts

Warum?

Schulz syrien
Gastbeitrag von Martin Schulz lesen: Auf Bild klicken

Weil Assad angeblich einen Giftgasangriff auf Zivilisten in Idlib befohlen hat.

Bleibt die Frage, wie Europa diplomatisch „eingreifen“ soll, wo die EU doch nicht mal in der Lage ist, die Flüchtlingsfrage zu lösen. Was er ja selber anspricht.

Martin Schulz macht das,

was Populisten gerne tun. Auf einen fahrenden Zug aufspringen.

Auch wenn dieser Zug nur aus heißer Luft besteht. Und man selber  vor allem heiße Luft ablässt.

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Artikel zum Sonntag 2.4.2017

Wenn die EU und Deutschland …

Flüchtlinge Afrika
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… nicht langsam in die Pötte kommen, mit ihrer Grenzsicherung, sprich, wie auf Malta beschlossen, die geretteten Menschen direkt an die Küste Nordafrikas, der Türkei zurückbringen, statt nach Italien, …

 

… und wenn an der bundesdeutschen Grenze Menschen ohne Papiere nicht generell zurückgewiesen werden, …

wenn all´ das nicht gemacht wird, sehe ich schwarz:

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Ein richtiger Schritt

Die Gespräche im NATO-Russlandrat …

… werden wieder aufgenommen.

Deeskalation
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Ein erster richtiger Schritt zur Annäherung.

Russland sollte unbedingt wieder zu den G7 – Gipfeln – dann G8 – eingeladen werden.

Dort kann man miteinander reden.

Was will man denn anderes tun?

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Die Meinung von Richard Herzinger zu Russland und Europa

Destruktion
Meinung lesen: Auf Text klicken

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