Iran – Trump hat richtig gehandelt!

Nachdem die Amerikaner General Qasem Soleimani, …

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USA – Iran: Ist eine solche Aussage hilfreich?

Ist eine solche Aussage durch Navid Kermani hilfreich?

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Guten Morgen, liebe Leser!

Bundesaußenminister Maas …

Quelle grün-kursives Zitat: Hier klicken

… sieht im Konflikt zwischen den USA und dem Iran Anzeichen für eine Deeskalation. Die Situation habe sich in den letzten Stunden erheblich entspannt, sagte Maas im ARD-Fernsehen. US-Präsident Trump habe ein Gesprächsangebot unterbreitet, um über die regionale Rolle des Irans, dessen ballistisches Raketensystem und das Atomabkommen zu reden.

Zugleich forderte Maas ein stärkeres Engagement der EU im Nahen Osten. Die Europäer seien als Vermittler in der Region sehr gefragt. Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Mützenich sprach sich dafür aus, an dem Atomabkommen mit dem Iran festzuhalten. Es handele sich um eine der besten Vereinbarungen, auch weil dadurch Überprüfungen durch die Internationale Atomenergiebehörde möglich seien, sagte er im Deutschlandfunk.

Trump: Vorerst keine Angriffe mehr

US-Präsident Trump hatte als Reaktion auf die iranischen Raketenangriffe neue Wirtschaftssanktionen angekündigt und erklärt, zunächst auf militärische Angriffe zu verzichten. Im Irak schlugen am späten Abend erneut Raketen im Regierungsviertel der Hauptstadt Bagdad ein. Verletzte habe es nicht gegeben, teilte das irakische Militär mit.

Der französische Experte für die Golfregion Gilles Kepel sieht durch die Tötung von General Soleimani auch das Machtgefüge innerhalb des Irans wesentlich verändert. Er sagte im Deutschlandfunk, Soleimani hätte einen Übergang in eine weniger islamistische Richtung im System der Islamischen Republik sicherstellen können. Seine Liquidierung bedeute aber eine Schwächung des Lagers der Revolutionsgarden und sorge für ein weiteres Machtspiel innerhalb des Klerus.

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  • Heute, 11:00 Uhr: Trumps Iran-Rede – Auf Deutsch vorlesen lassen
  • Heute, 14:00 Uhr: Schmilzt Grönland?
  • Heute, 17:00 Uhr:  Österreichs Stromversorgung bis 2030

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

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Schönen Sonntag

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Irak – Bundeswehr

Es war eine Topmeldung in allen Nachrichtensendungen:
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Aktuell: Der Konflikt Iran – USA eskaliert nicht!

Die Revanche Teherans:

Die Antwort Washingtons:

Der Kommentar eines Politologen, …

… der nicht erklären will, was der Befrager möchte:

Trump sei gefährlich und unfähig. Im Gegenteil:

Komplettes Interview mit Peter Rough lesen: Hier klicken

Hören Sie das Interview:

Quelle: Alle Audiodateien sind Berichte bzw. ein Interview des Deutschlandfunks, welche im Morgenmagazin vom 8.1.2020 gesendet wurden.

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Iran – Irak – USA

Unstreitig ist, dass mit dem gezielten US-Angriff …

… auf einen iranischen Militärkonvoi einer der schlimmsten islamischen Terroristen ausgeschaltet wurde. Dem Mann wird im Westen keine Träne nachgeweint. Oder doch?

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Atom-Deal: Hauptsache gegen Trump …

Joachim Zinsen (AN) führt ein Interview mit Mohssen Massarrat.

Dieser meint, dass die USA – Donald Trump – aus dem Atomabkommen mit dem Iran ausgestiegen sei, weil ein „regime change“  herbeigeführt werden solle. Das habe Donald Trump mehrfach betont.

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Guten Morgen, liebe Leser!

US-Präsident Donald Trump …

… hatte einseitig den Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran erklärt und neue Sanktionen verhängt. Außenminister Heiko Maas wollte in Teheran vermitteln. Doch wie es scheint, verliefen die Gespräche ohne Ergebnis.

Dann kommt das, was unseren Außen-Heiko auszeichnet:
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19 Stunden dauerte die Krisen-Mission von Deutschlands Außenminister Maas im Iran. Eine Rettung des Atomabkommens ist damit aber nicht wahrscheinlicher geworden. Maas sieht in der Krise der Abrüstungsbemühungen „eine Gefahr für den Weltfrieden“.

Die Bemühungen um nukleare Abrüstung und Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen stecken nach Ansicht von Bundesaußenminister Heiko Maas in der Krise. „Das ist eine Gefahr für den Weltfrieden. Wir müssen dem Negativtrend etwas entgegensetzen“, erklärte der SPD-Politiker vor einem Treffen von 18 Außenministern an diesem Dienstag in Stockholm. Eingeladen zu dem Meinungsaustausch hat das schwedische Außenministerium neben Maas die Chefdiplomaten aus Argentinien, Äthiopien, Finnland, Indonesien, Japan, Jordanien, Kanada, Kasachstan, den Niederlanden, Neuseeland, Norwegen, der Schweiz, Spanien und Südkorea. Keines der Länder besitzt Atomwaffen. Konkrete Beschlüsse werden nicht erwartet.

Im Schlusssatz wieder politische Realität!

Aber man hat wenigstens mal geredet und wird sehr gut tafeln.

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Schönen Donnerstag

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