Der Kommentar ist mehr als zweifelhaft. Es gibt bereits Tote durch selbstfahrende Autos eingesetzt in minimalem Umfang.
Da zu meinen, dass diese Technologie den Menschen ersetzen könne, ist lächerlich. Allein ein Blick in die Statistik belegt, wie der Verkehr in Deutschland seit 1970 sicherer geworden ist.
Gab es damals noch knapp 20.000 Verkehrstote bei einem Fahrzeugbestand von 16,78 Millionen Autos, gab es 2016 3.114 Verkehrstote bei einem Bestand von knapp 55 Millionen Fahrzeugen.
Leute die etwas getrunken haben, brauchen kein selbstfahrendes Auto, sondern Bus, Bahn oder Taxi.
Menschen, die rasen wollen, werden sich kaum in einen Selbstfahrer setzen. Da greifen die Gedanken des Kommentators schon mal gar nicht.
In einer Klimaschutzstudie schneidet Deutschland schlecht ab.
Nicht mal unter die Top Ten schafft es das angebliche Klimaschutzmusterland.
Grün-kursives Zitat und Bericht lesen: Hier klicken
Dafür gibt es neue Töne von unseren – angeblichen – Klimaschützern:
Das ist allerdings neu: Von der Ökostrom-Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz über den Atomausstieg bis hin zu den Kohle-Ausstiegsplänen hat Deutschland seine Energiewende bislang stets im Alleingang, ohne Konsultationen der europäischen Nachbarn betrieben.
Jetzt stellen die Planer fest: So geht es nicht weiter. Schon um „die Versorgungssicherheit in beiden Ländern auf hohem Niveau aufrechtzuerhalten“, müsse es „eine engere Zusammenarbeit von Deutschland und Frankreich geben“.
[…]
Dass Deutschland die Energiewende allein nicht packt, hatte in den vergangenen Tagen bereits das Weltwirtschaftsforum (WEF) festgestellt. Auf einer Tagung im brasilianischen São Paulo stellte das Forum den ersten globalen Energiewende-Index vor.
Das wundert den aufmerksamen Leser dieses Blogs wenig. Bemerkenswert ist gleichwohl, dass schon so früh von den Guten, den Weltenrettern vorgebaut wird:
Der praktisch nicht – durch Erneuerbare – ersetzbare Kernkraftwerkstrom, der 2022 in Deutschland wegfällt, wird durch ebensolchen KKW-Strom aus Frankreich ersetzt werden. Genau darauf zielt die Zusammenarbeit zwecks Versorgungssicherheit zwischen Deutschland und Frankreich hin.
Wann merken die Bürger in Deutschland, dass sie in Sachen Energiewende komplett hinter die berühmte Fichte geführt und massiv abgezockt werden. Bei magersten Ergebnissen.
Ich plädiere für den freien Strommarkt in Europa. Ich möchte meinen Strom direkt in Frankreich kaufen. Zum halben Preis.
Das Verhalten des Ministerpräsidentin ist ein weiterer Sargnagel in die Eyistenz der Noch-Volkspartei SPD. Wobei der Begriff „VOLK“spartei nur noch die Menge der Menschen betrifft, die pro SPD sind. Inhaltlich hat sich Frau Dreyer – wie die allermeisten Politiker – vom deutschen Volk bereits radikal entfernt.
Das belegt ihre Ansprache in Kandel. Dass Menschen für Zusammenhalt demonstrieren ist ja schön und fein. Nur dabei faktisch die Spaltung der Gesellschaft zu befördern, ist nicht konsistent. Genau das aber machen Frau Dreyer und die Demonstranten „für“ den so genannten Zusammenhalt.
Es ist Fakt, dass sich durch eine vollkommen unreflektierte und fahrlässig gehändelte „Willkommenskultur“ unser Menschen mit Guten Gedanken in Politik und Medien Deutschland in ein Desaster geführt hat, dessen Ende noch lange nicht abzusehen ist.
Kurz: Es wird noch viel, viel schlimmer werden.
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Schauen Sie sich die „Nazis“ an. Klicken Sie sich mal durch das Video:
Fahrverbote sind als letztes Mittel zur Luftreinhaltung erlaubt!
Wie selbstverständlich schiebt das Umweltbundesamt eine „Totenstudie“ zum Reizgas NO2 hinterher.
6.000 Menschen sollen durch NO2 2014 in Deutschland VORZEITIG gestorben sein. Wobei VORZEITIG nichts darüber aussagt, ob 1 Sekunde oder 10 Jahre. So die Sekundantin von UBA-Präsidentin Krautzberger bei der Pressekonferenz (Anlass: Vorstellung der Studie) vom 8.3.2018.
Der inhaltlich fragwürdige, magere Rest inkl. der obigen Aussage der Sekundantin wird der Öffentlichkeit einfach unterschlagen. Meine Anfrage beim UBA nach dem Komplettlink und die Bitte bei Phönix die Pressekonferenz komplett zu veröffentlichen, liefen bisher in´ s Leere. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Es gibt mittlerweile einen sehr erhellenden Bericht von Nikolaus Doll zur Problematik solcher statistischen Studien, wie sie das UBA vorlegt. Die Methodik, die hinter diesen Studien steht ist mehr als zweifelhaft. Ein Beweis für die Tödlichkeit von NO2 in den hier zugrunde gelegten Dosen (40 Millionstel Gramm pro Kubikmeter Luft im Jahresdurchschnitt) oder gar ein echter NO2 – Toter konnte bisher nicht vorgelegt werden. Die Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der AfD im Bundestag: Hier klicken
Sehr schön ist das Beispiel „Rauchen“ aus dem Bericht oben rechts:
„Man kann die Studie vergleichsweise einfach dadurch widerlegen, dass man die NO2-Menge im Zigarettenrauch als Vergleich nimmt“, sagt Dieter Köhler (Rennomierter Lungenexperte: Prof. Dr. Dieter Köhler). Die liege bei rund 500 Mikrogramm (also 500 Millionstel) pro Zigarette. „Nimmt man zur Konzentrationsberechnung ein Atemvolumen beim Rauchen einer Zigarette von zehn Litern an, so inhaliert man 50.000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Bei einer Packung am Tag wäre das eine Million Mikrogramm“, rechnet Köhler vor.
„Selbst wenn nur die halbe Zigarette geraucht würde, hätte der Raucher im Vergleich zu einem Nichtraucher, der lebenslang die Grenzdosis von 40 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft einatmen würde, bereits nach wenigen Tagen die gleiche Dosis.“ Köhlers Fazit: „Demnach müssten, so wie das UBA rechnet, nach ein bis zwei Monaten alle Raucher allein durch das NO2 gestorben sein. Das passiert aber nicht.“
Auch die Aussagen von Prof. Dr. Hans Drechsler, der als Arbeitsmediziner für den Grenzwert an Industriearbeitsplätzen in Höhe von 950 µg NO2/m3 Luft mit verantwortlich zeichnet, sind kaum angreifbar:
Er hält wenig von Analysen der EU-Umweltagentur oder wie sie das UBA nun vorgelegt hat. „Durch Berechnungen von Stickoxid auf Tote zu schließen ist wissenschaftlich unseriös“, sagt der Arbeitsmediziner.
Gefährlich sei Feinstaub, das sei „ein Killer, das bleibt in den Zellen hängen, schadet der Lunge, verursacht Herzinfarkte. Aber NO2 ist kein Vorläufer von Feinstaub.“ Und noch schärfere Grenzwerte für NO2 sieht er sogar als kontraproduktiv an. „Auch bei hundert Mikrogramm NO2 sehen wir noch keinen Effekt, der krankmachen kann, meint der Arbeits- und Umweltmediziner, der den NO2-Grenzwert für Industriearbeitsplätze in Deutschland mit erarbeitet hat.
Gerade Feinsstaub wird aber wegen fehlender Partikelfilter von Benziner ausgestoßen. Der Umstieg vom Diesel auf ein solches Gefährt ist das berühmte vom Regen in die Traufe fallen.
Das wissen unsere sogenannten Weltenretter ganz genau. Ist der Diesel erst tot, ist der Benziner dran.
Die Deutschen lassen es mit sich machen.
Schön blöd. Saublöd!
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Nochmal kurz zur Sache:
Wenn der real stündlich zu messenden Grenzwert bei 200 µg NO2/m3 Luft liegt, ist ein Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40 µg/m3 Luft vollkommen unsinnig. Der Wert, dem die Menschen real ausgesetzt sind, ist für die Gesundheit entscheidend. Kein Durchschnitt. Real sind 200 µg aber offensichtlich in Ordnung. Sonst wäre dieser Wert doch schon längst gesenkt worden, oder? Es geht schließlich um die Gesundheit der Menschen, die realen Werten ausgesetzt sind.
Hinzu kommt, dass das UBA und das Bundesumweltministerium den höchsten Jahresdurchschnittsgrenzwert einer Messstelle einfach auf die gesamte Stadt überträgt. Sie verwenden einen Durchschnitt, rechnen aber nicht den Durchschnitt aller Messtationen aus.
Das ist keine Wissenschaft. Das ist Klippschule.
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Mehr zum Thema inkl. Belege zu meinen Behauptungen :Hier klicken
Ich zitiere in diesem Zusammenhang lediglich den meist geherzten Kommentar des WELT-Berichtes zur Sendung, aus welchem das Zitat oben von Herrn Habeck stammt. Die Sendung HaF selber können Sie hier aufrufen.
wird die Welt ganz sicher nicht genesen. Weder beim Plastikmüll, beim Klima, noch sonst wo. Dafür sind wir mit unseren 83 Millionen Männekes und Fräuchen von 7,4 Milliarden Menschen etwas – natürlich nicht viel – zu klein.
Die Gegner der sogenannten „Rechten Verlage“ tun alles dafür, dass diese Verlage in´ s rechte Licht gerückt werdenund in bundesweit in den Medien kostenlose Werbung bekommen.
Grün-kursives Zitat und Interview lesen: Hier klicken
Platzeck: Hier ist ein Verbrechen passiert und das ist eine Ungeheuerlichkeit. Das sehe ich auch so. Was ich noch nicht sehen kann ist, dass hier so klare Schuldzuweisungen passieren, als wäre das alles bewiesen und läge klar auf der Hand. Wir haben in Deutschland einen sehr bewährten Rechtsgrundsatz, dass im Zweifelsfall immer Unschuldsvermutungen gelten, und wenn man die Rede von Theresa May liest, wimmelt es da von Worten wie „vermutlich“, „höchst wahrscheinlich“ und „wir nehmen an“. Das ist bisher in unserem Rechtsverständnis eigentlich noch nie ausreichend gewesen zu sagen, der Schuldige ist klar.
Ich kann auch deshalb keine Logik darin erkennen. Das sehen andere; das ist ja auch in unserer Welt in Ordnung so. Ich kann keine Logik erkennen, dass Putin ein Interesse haben sollte, im Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft, wo er ganz großen Wert darauf legt, dass das ein Erfolg wird aus verschiedensten Erwägungen, so was zu inszenieren, was in einer gewissen Weise wiederum, so wie es jetzt dargestellt wird, so plump auf ihn weist, dass mir da einfach das Verständnis dafür fehlt, dass das wirklich so inszeniert sein sollte.
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Auf die Idee dass die Familie Skripal das Gift selber eingeführt haben könnte und sich beim Hantieren damit verletzt hat, auf diese Idee kommt niemand.
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Interview mit Herrn Kubick vom 22.3.2018 aufrufen: Hier klicken
… (komplette Sendung: Hier klicken) meinte Bernd Baumannvon der AfD (Hier klicken, ab Minute 2:50), dass sich die Flüchtlingskosten auf etwa 100 Milliarden € belaufen würde.
Dies Zahl wird selbstverständlich von diversen Menschen und Medien mit Guten Gedanken angezweifelt.
Deshalb hier ein höchst erhellender Bericht der NZZ aus der Schweiz, der eben bezeichnenderweise auch nur in der Schweiz und nicht in Deutschland erscheinen konnte: