Sie wirkt doch, die AfD!

Nachdem Dr. Curio* am Donnerstag …

… die Geschichte von Gefährder Papa, Gefährder Mama und den Gefährder Bambinis im Bundestag zum Besten gegeben hat, kommt es bei der SPD zum Umdenken:

Bericht und grün-kursives Zitat lesen: Hier klicken

Die Sozialdemokraten fordern Innenminister Horst Seehofer (CSU) auf, die Ausnahmeregelung beim Familiennachzug für Gefährder aus dem Gesetzentwurf zu streichen. Dabei war das der Wunsch des SPD-geführten Justizministeriums.

[…]

Der innenpolitische Sprecher Burkhard Lischka und Fraktionsvize Eva Högl (Widerliche-Lebensschützer-Högl, MEDIAGNOSE) erklärten: „Mit der SPD-Bundestagsfraktion wird es keinen Familiennachzug für Gefährder geben. Wir wollen verhindern, dass sich durch den Nachzug von Familienangehörigen beispielsweise zu zurückgekehrten Dschihadreisenden und Terrorsympathisanten eine verfassungsfeindliche Grundhaltung in Familienverbünden verfestigt.“

Es bewegt sich was!

Man beachte auch die Forderung Christian Lindners nach einem Untersuchungausschuss zur Flüchtlingspolitik und der zum gleichen Thema beim Bundesverfassungsgericht vorliegenden Organklage der AfD.

Steter Tropfen höhlt den Stein.

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*Leben

Nach dem Abitur am Evangelischen Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin[1] studierte Curio als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes[1] Physik und Mathematik an der Freien Universität Berlin und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1984 schloss er sein Studium mit einer zahlentheoretischen Diplomarbeit ab (Periodenvermutung für Modulformen vom Gewicht 2).[2] In seinem Fachgebiet theoretische Elementarteilchenphysik wurde er an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer 1997 publizierten Dissertation zum Thema N=2 String-String Duality and Holomorphic Couplings promoviert.[3] Auch die Habilitation Curios erfolgte an der HU-Berlin.

Bis 2004 war Curio als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin tätig; unterbrochen von einem Forschungsaufenthalt zur Stringtheorie von Januar 1996 bis Juni 1999 am Institute for Advanced Study in Princeton, USA.[4] Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie in einer mehrjährigen Lehrstuhlvertretung am Arnold Sommerfeld Center der Ludwig-Maximilians-Universität in München tätig.[5]

Hinzu kam ein abgeschlossenes Studium der Musik (Komposition, Kirchenmusik) an der Hochschule der Künste Berlin.[6]

Weitere Tätigkeiten waren: Korrepetitor, Kirchenmusiker, Leiter von Musiktheater-Ensembles sowie Komponist.[7][1]

Quelle: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag, den 20.5.2018: Kriminalstatistik 2017

Nur ein Tabellenausschnitt und ein paar Informationen … 

… reichen, um die Zustände in Deutschland 2017 in Sachen Kriminalität darzustellen.

  1. Etwa 10 Millionen Ausländer leben in Deutschland
  2. Etwa 74 Millionen deutsche Staatsbürger leben in Deutschland
  3. Knapp 10 Millionen dieser deutschen Staatsbürger haben einen Migrationshintergrund. Es sind Passdeutsche.

Hier der Ausschnitt aus der Tabelle 62 der PKS 2017:

Es ist ein Albtraum, der sich mittlerweile in Deutschland abspielt.

Etwa 13 % der Bevölkerung – Ausländer – werden des Begehens gut eines Drittels diverser Straftaten gesamt verdächtigt. Wieviel Tatverdächtige „Passdeutsche“ sind, wird statistisch nicht erfasst. Es wäre das Grauen: Die Zahl der Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund (Ausländer & Passdeutsche) läge höchst wahrscheinlich erheblich über 50%!! Nicht mal ein Viertel der Bevölkerung in Deutschland begeht weit über die Hälfte der Taten, die in der Kriminalstatistik erfasst werden.

Prozentuale Anteile und andere Berechnungen schenke ich mir diesmal. Das Missverhältnis ist offensichtlich.

Die Beruhigungsnachrichten durch den Innenminister sind ganz nah am DDR-Sprech.

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Eine realistische Einschätzung: Hier klicken

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Antisemitismus: Eine eher seltene Ansicht

Und doch so richtig:

Interview und grün-kursives Zitat lesen: Hier klicken

Wenn man sich die Entwicklung der westdeutschen Linken zum Beispiel anschaut, ist das eigentlich ein Leitmotiv, das sehr früh eingesetzt hat, aber das ist für mich manchmal beunruhigender als der Antisemitismus rechter Randgruppen, die nicht diese Rolle in der Gesellschaft spielen wie linke Mainstream-Intellektuelle und wenn die dann eben antiisraelische, antisemitische Positionen vertreten.

Ich nenne jetzt ruhig mal einen Namen: Jakob Augstein im „Spiegel“ ist eigentlich ein Musterbeispiel dafür. Er selber würde es abstreiten, aber wenn man seine Artikel genau liest, findet man eben alte antisemitische Stereotype immer wieder eingebaut, von denen er sich offenbar nicht verabschieden kann – und das prägt das Weltbild sehr vieler Linker hier in der Bundesrepublik.

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Ein Schweinestall …

… ist kein Ponyhof.

Wenn die Staatsanwaltschaft feststellt, dass im Schweinestall alles in Ordnung ist, dann ist das so.

Fertig!

Dass nun eine quasi Schweinestallbesitzerin, der Schweinestall ihres Mannes wurde von der Staatsanwaltschaft untersucht,  und  NRW-Landwirtschaftsministerin zurücktritt, weil sie die seit Monaten andauernden und massiven Bedrohungen – auch Todesdrohungen – ihrer Person und ihrer Familie nicht mehr aushält, …

… ist der eigentliche Skandal.

Nicht die Verhältnisse in ihrem Schweinestall. Oder ein Hackerangriff, der keiner war.

Unsere Medienauch die Aachener Nachrichten –  sehen das teilweise natürlich anders.

 Pfui Teufel!

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Israel und seine Grenze

Israel schützt seine Grenzen.

Das ist das selbstverständlichste der Welt. Nur in Deutschland nicht.

In Deutschland  will man keine „bösen“ Bilder. Deshalb brauchen die Menschen, die Deutschland Zug-um-Zug besetzen, kalt besetzen, nicht mal Waffen.  Man lässt sie millionenfach herein. Einfach so.

Deshalb werden hier in Deutschland vor allem die vielen Menschen beklagt, die wegen des  Schutzes der Grenze Israels sterben müssen.

Meine Meinung ist eindeutig:

Israel hat Recht. 

Israel hat alles Recht der Welt, seine Grenzen zu schützen. Auch wenn die Hamas – so wie arabische Terroriten es gerne tun – Menschen als Schutzschilde missbraucht bzw. Menschen – man hat ja genug! – an der Grenze zu Israel in den Tod  schickt , um die öffentliche Meinung im Westen auf ihre Seite zu ziehen.

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Passend zum Thema lesen: Antisemitismus

Lesen Sie ebenso die für mich abstruse Meinung: Hier klicken

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Mesut Özil & andere – Vorsicht rechtsextrem Teil 8

Alle Menschen sind gleich.

Unterschiede ergeben sich allenfalls aus unterschiedlicher Sozialisation.

Das ist das Dogma unserer Menschen mit Guten Gedanken. Rassen gibt es nicht. Genetische Unterschiede bzw. genetisch  bestimmende Elemente (´Judengen`) gibt es bei Menschen(gruppen) nicht.

Vereinfacht gesagt, klar. Von mir. Aber im Prinzip ist das so.

Deshalb gibt es auch keine Deutschen, Türken, Kongolesen oder Inuit. Das sind alles nur menschlich gemachte Begriffe aus vorguter Zeit. Wäre die Gute Zeit bereits angebrochen, würde es keine Grenzen und nur noch Menschen geben. Friede wäre auf Erden.

In Deutschland findet bereits – wie in anderen Bereichen, z. B. Klima – ein Pilotprojekt statt. Deshalb wurde die Deutsche Fussballnationalmannschaft in „Die Mannschaft“ umbenannt. Weil dort Menschen spielen und keine Ethnien, Rassen, Volksgruppen usw. .

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Da kommen nun ein paar wohlhabende Menschen daher.

Wohlhabend, weil sie gut Fußball spielen und diesen Beruf in Deutschland, nein – weil es dort mehr Geld gibt – mittlerweile in England  ausüben.  Sie haben einen deutschen Pass und dürfen deshalb in der „Mannschaft“ spielen.

Bericht: Hier klicken

Mesut Özil, Ilkay Gündogan und ein dritter Mann, türkischer Nationalspieler,  lassen sich in London mit Präsident Erdogan ablichten. Sie überreichen Trikots, eines mit fragwürdiger (´Mein Präsident, …`) Widmung.

Das, was ganz oben von mir dargestellt wurde, ist offensichtlich nicht die Meinung, der genannten Fussballer. Sie glauben, dass sie Türken sind. Was ich persönlich vollkommen in Ordnung finde. So wie die beiden, weiß die ganz große Masse der türkischstämmigen „Deutschen“, so genannte  Passdeutsche, dass sie Türken sind. Ich habe darüber mit einem mir bekannten, in Deutschland geborenen Türken gesprochen. Das Gespräch bestätigte meine Meinung nachdrücklich. Kurz:

Nur in paar wenige Menschen mit Guten Gedanken – im Verhältnis zur großen Masse der etwa 64 Millionen Deutschstämmigen – haben, die Ideen oben. Die allermeisten wissen, dass es Deutsche, Türken, Kongolesen und Inuit usw. gibt. Die etwa 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund wissen das sowieso. Sie wissen es, weil sie es fühlen. In sich.

Sollten die genannten Fußballer, diese Leuchttürme der Integration in Deutschland, nun in der „Mannschaft“ spielen dürfen?

Meine Ansicht spielt da ohnehin kaum eine Rolle. Da gibt es andere. Doch falls sie in Russland auflaufen, werde ich alles machen, nur keinen Fußball gucken. Jedenfalls keinen, in dem „Die Mannschaft“ mittut.

Ist doch ganz einfach, oder?

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Alle Artikel der Reihe „Vorsicht rechtsextrem: Hier klicken

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Der CSU geht der …

… „Arsch auf Grundeis„!

Im Oktober sind in Bayern Landtagswahlen.

Die CSU fabuliert noch immer von der „Verteidigung der absoluten Mehrheit“. Fakt ist, dass sich die Partei enorm anstrengen muss, nicht unter 40% zu fallen. Denn die AfD ist mittlerweile auch in Bayern stark.

Das wissen die Großkopferten natürlich.

Grün-kursive Zitate und Bericht lesen: Hier klicken

Deshalb verwundert nicht, dass mit allen Mittel versucht wird, die AfD zu diskreditieren. Dass das indirekte Wahlkampfhilfe für die AfD ist, haben die CSU-Granden noch nicht begriffen. So ist denn eine Behauptung des CSU-„Generals“:

„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“

Wahlkampfhilfe pur.

Nun wird auch der normale CSU-Wähler angeregt, sich mit dem AfD-Programm auseinanderzusetzen, um zu sehen worin denn die Feindschaft liegt. Um dann erstaunt festzustellen, dass gerade die AfD für traditionelle bürgerliche Werte steht, die auch in Bayern noch in den Köpfen der Menschen verankert sind.

Der obige Artikel jedenfalls veranlasste innert Stunden über 600 Leser einen Kommentar zu schreiben. Z. Zt. der Niederschrift dieses Artikels (13.5.2018 11:20 Uhr) liegt die Kommentaranzahl bei 885 !

„Brauner Schmutz“: Fünf Monate vor der bayerischen Landtagswahl hat die CSU mit scharfen Worten den Kampf gegen die AfD eröffnet. Zugleich behauptet die Partei, als einzige das bürgerliche Lager zu vertreten. Die AfD reagierte am Samstag auf den Angriff und attestierte der CSU „große Verzweiflung“.

„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“, heißt es in einem Strategiepapier von CSU-Generalsekretär Markus Blume, über das der Parteivorstand auf seiner Klausur am Samstag beraten will. „Wir sind entschlossen, die AfD als zutiefst unbayerisch zu bekämpfen.“ Die AfD, das seien „Feinde Bayerns“, die man „stellen“ wolle, heißt es in dem Papier, über das zuerst der „Spiegel“ berichtete. Verlinkung zu „Strategiepapier“ durch MEDIAGNOSE.

Der mit weit über 500 Likes meist ´geherzte` Kommentar zum Bericht ist denn auch eindeutig:

Copy M.

Tolles Strategiepapier, nur eben ohne erkennbare Strategie. Eine Aneinanderreihung von Floskeln und „gegen Rechts“ Parolen. Wie wäre es denn, liebe CSU, wenn der Herr Innenminister die mündliche Anordnung seines Vorgängers rückgängig macht und die „Herrschaft des Unrechts“ an den deutschen Grenzen beendet. Das wäre ja mal ein Anfang, das „Vertrauen der Verunsicherten“ zurückzugewinnen … vermutlich wird das aber auch nix … heiße Luft halt.

Alle Kommentare zum obigen Artikel: Hier klicken

AproposHerrschaft des Unrechts„:

Die Organklage der AfD wegen der Grenzöffnung 2015 liegt beim  Bundesverfassungsgericht.

Darüber zu berichten, widerstrebt den Menschen mit Guten Gedanken. Des findet im Mainstream auch fast keine Berichterstattung darüber statt.

Ein ausführlicher Bericht auf achgut.com: Hier klicken

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Marco Rose sein Kommentar zu …

Macron und Merkel.

Obama bekam den Nobelpreis nur für´ s Reden. Macron bekommt den Karlspreis für´ s Reden. In Frankreich ist er mittlerweile nicht mehr wohlgelitten, weil er den Menschen an´ s soziale Leder will.

Grün-kursives Zitat lesen und Kommentar vergrößern: Hier klicken

Der endet so:

Letztlich braucht Europa mehr Macron und weniger Merkel. Das heißt nicht, dass bei dem Franzosen alles Gold wäre, was glänzt. Seine Sozialpolitik ist dazu geeignet, die Gesellschaft zu spalten – nach deutschem Vorbild wohlgemerkt. Andererseits hat auch Merkel ihre Verdienste – nicht zuletzt in der Flüchtlingskrise. Doch wer Menschen für Europa begeistern will, darf und muss auch mal pathetisch werden, und laut, und unsachlich, und herzlich.

Der sollte so schöne Sätze sagen wie: „Ich glaube an die Kraft der Wahrheit, an Kultur, an die Liebe zum Guten und Schönen.“ Hoffentlich ist dies nicht zu schön, um wahr zu sein.

Mehr

Asylgeschäftsstatistik 04/2018

Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus für die Jahre  2015 , 2016 & 2017 finden Sie ganz unten.

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Logo AsylgeschäftsstatistikDie Asylgeschäftsstatistik 2018 des BAMF und viele weitere aktuelle  Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.

Auszug aus der Statistik 4/2018:

Vergrößern: Hier klicken

Nur noch jedem dritten Antragsteller wird ein Schutzstatus gewährt. Die Schutzquote liegt bei 32,5%.

Beachten Sie auch die Anerkennung von Asylsuchenden nach Artikel 16a Grundgesetz (GG). Einschließlich2015 haben lediglich 11.041 Menschen diesen Schutzstatus erhalten.

Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei. Bzgl. des Schutzartikels16a GG ist überhaupt keine Obergrenze nötig.

Zur Verteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.

Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium März 2018

Aktuelle Zahlen zu Asyl 8.3.2016
Öffnen: Hier klicken

Hier die aktuellen Zahlen International  für das Jahr 2018 :

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Beachten Sie bitte meine  Berechnung anhand der BAMF-Zahlen 2015, 2016 & 2017 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015, 2016 &2017 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:

Fast 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 3 Jahren 1.581.887 Anträge entschieden)  gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.

Das sind knapp 800.000 Personen!

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Offene Grenze aktuell: Der Togolese aus Ellwangen

Mit mehr als 100 Beamten musste die Polizei in Ellwangen anrücken, um einen Togoer in Abschiebehaft zu nehmen – im zweiten Versuch. Laut eines Medienberichts dürfte der 23-Jährige aber anstandslos wieder einreisen.
Bericht und grün-kursives Zitat lesen: Hier klicken

Wenn Herr Seehofer auch nur etwas glaubwürdig sein will, dann nimmt er das Humanitätsgewäsch des alten Innenministers „die Misere“ sofort zurück!

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Eine dezidierte Meinung zum Thema liefert Ansgar Graw: Hier klicken.

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